Die Nachricht vom Tod seines Zwillingsbruders bringt den Gerichtsreporter Jack McEvoy völlig aus dem Gleichgewicht. Die Polizei geht von Selbstmord aus, doch Jack stellt auf eigene Faust Nachforschungen an, die den Fall in einem ganz neuen Licht erscheinen lassen.
Jack McEvoyReihe
Diese Serie begleitet den unnachgiebigen Journalisten Jack McEvoy, der unerschrocken kriminelle Verschwörungen aufdeckt und Korruption aufzeigt. Jeder Teil bietet eine spannende Suche nach der Wahrheit, die den Protagonisten oft in gefährliche Lagen bringt. Leser können sich auf fesselnde Erzählungen voller unerwarteter Wendungen und tiefgreifender moralischer Fragen freuen.




Empfohlene Lesereihenfolge
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Poet
- 512 Seiten
- 18 Lesestunden
The apparent suicide of his policeman brother sets Denver crime reporter Jack McEvoy on edge. Surprise at the circumstances of his brother's death prompts Jack to look into a whole series of police suicides and puts him on the trail of a cop-killer whose victims are selected all too carefully. Not only that, but they all leave suicide notes drawn from the poems of writer Edgar Allan Poe in their wake. More frightening still the killer appears to know that Jack is getting nearer and nearer. An investigation that looks like being the story of a lifetime, might also be Jack's ticket to a lonely end.
- 2
Nach dem Welterfolg „Der Poet“ ein neuer packender Thriller um den Polizeireporter Jack McEvoy Nach zwanzig Jahren wird Jack McEvoy als Polizeireporter aus den Diensten der L. A. Times entlassen. Er erhält eine Frist von zwei Wochen, wenn er seine Nachfolgerin einarbeitet. So demütigend das Angebot ist, McEvoy geht darauf ein. Er will seine letzte große Story schreiben: ein unschuldig unter Mordverdacht stehender Jugendlicher, der als Bauernopfer herhalten soll. McEvoy will seine neue Kollegin aus der Recherche heraushalten, doch diese will sich profilieren und bringt damit beide in tödliche Gefahr.
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Die Glanzzeiten von Polizeireporter Jack McEvoy sind schon lange vorbei. Der einge- fleischte investigative Journalist, der zuletzt für die L. A. Times arbeitete, ist inzwischen bei einer Website namens Fair Warning angestellt, einem Nachrichtenportal, das sich dem Verbraucherschutz verschrieben hat und Miss- stände in Automobil-, Pharma- oder Tabakindustrie aufzeigt. Als er von dem brutalen Mord an Tina Portrero erfährt und sogar selbst unter Verdacht gerät, weil er vor einem Jahr einen One-Night-Stand mit ihr hatte, zögert McEvoy nicht lange. Gegen den Willen seines Chefs und der Polizei stürzt er sich in die Ermittlungen und macht eine furchtbare Entdeckung: Tina ist nicht die Einzige. Mehrere Frauen scheinen ein und demselben Mann zum Opfer gefallen zu sein: Alle wurden auf die gleiche Art getötet, alle haben kurz vor ihrem Tod ihre DNA an ein Analyseinstitut geschickt, um mehr über ihre Abstammung zu erfahren. McEvoy gerät in die düstersten Ecken des Darknet und sieht sich einem Gegner gegenüber, wie er noch nie einen hatte, einem Gegner, dem er womöglich nicht gewachsen sein wird und der schon sein nächstes Opfer im Visier hat.