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Johannes Cabal

Tauchen Sie ein in eine düster-humorvolle Welt voller Nekromantie, höllischer Abkommen und sarkastischem Witz. Diese Serie begleitet die oft absurde Suche eines moralisch fragwürdigen Protagonisten nach Macht und seiner eigenen Seele. Mit einer Mischung aus Übernatürlichem, schlagfertigen Dialogen und unerwarteten Wendungen bietet sie eine teuflisch unterhaltsame Reise. Machen Sie sich auf ein einzigartiges Abenteuer gefasst, in dem das Jenseits nur ein weiterer Marktplatz für die Verdammten ist.

The Brothers Cabal
Johannes Cabal. Seelenfänger
Das Institut für Angst und Schrecken
Totenbeschwörer
The Fall of the House of Cabal (Johannes Cabal, 5)

Empfohlene Lesereihenfolge

  1. 1

    Wer seine Seele verkauft, sollte nicht mit dem Teufel spielen! Der Weg in die Hölle ist nicht der angenehmste. Doch Johannes Cabal bleibt nichts anderes übrig, als ihn trotzdem anzutreten, wenn er seine Seele wiederhaben will. Er hatte sich an den Teufel verkauft, um Totenbeschwörer zu werden. Doch ohne Seele lebt es sich nur halb so gut, und daher steht Johannes wieder einmal in den heißen Hallen. Satan gibt allerdings nur ungern her, was er einmal besessen hat. Erst wenn Johannes 100 Seelen innerhalb eines Jahres rekrutieren kann, bekommt er seine eigene wieder … ein fairer Deal, oder? Ein Jahr, 100 Seelen und ein Jahrmarkt der besonderen Art: ein Seelenfänger packt aus. Der Beginn einer fantastisch witzigen Trilogie mit einem wahrhaft düsteren Helden. Eigentlich sollte Johannes Cabal dem Teufel dankbar sein: Ihm durfte er seine Seele verkaufen, um die Kunst des Totenbeschwörens zu erlernen. Doch erstens weiß Johannes inzwischen, wie man Tote zum Leben erweckt, und zweitens ist das Leben ohne Seele doch nur halb so schön. Also bleibt ihm nichts anderes übrig, als den Teufel erneut aufzusuchen. Vorbei an armen Seelen, die noch 9747 Aufnahmeformulare für das ewige Feuer ausfüllen müssen, gelangt er zum Herrn der Unterwelt. Aber so einfach, wie er sich das vorgestellt hat, verläuft das Gespräch nicht. Schließlich ist es Satans Lieblingsbeschäftigung, Seelen zu sammeln, und wenn er einmal eine hat, lässt er sie so schnell nicht wieder los. Am Ende geht er mit Johannes allerdings ein Tauschgeschäft ein: Liefert dieser ihm innerhalb eines Jahres 100 Seelen, bekommt er seine eigene zurück. Und so begibt sich Johannes auf eine abenteuerliche Reise, im Gepäck einen Jahrmarkt, den ihm der Teufel höchstpersönlich zur Verfügung gestellt hat. Da er sich aber nicht ganz ohne Hilfe an seine Aufgabe wagt, sucht er seinen Bruder auf, der leider gar nicht gut auf Johannes zu sprechen ist. Immerhin hatte der ihn nach einer unvorhergesehenen Vampirattacke einst in einer Gruft zurückgelassen. Doch auch sein Bruder hat bei der Sache etwas zu gewinnen – seine Freiheit nämlich –, schließlich kann er endlich die dunkle Grotte verlassen und wieder am Leben teilnehmen. Als Untoter kann die Zeit unter der Erde nämlich ziemlich lang werden. Also zieht er mit Johannes auf einer alten Dampflok durch die Lande. Und schnell findet sich auch die eine oder andere Seele. Für ein besseres Leben, ein hübscheres Äußeres oder sonstige Annehmlichkeiten tauscht man ja auch gerne etwas ein. Zumal so etwas Altmodisches und Überflüssiges wie seine Seele. Das Geschäft mit dem Seelenhandel läuft also nicht schlecht, doch ein Jahr ist kurz, und schon bald steht Johannes wieder vor dem Herrn mit den Hörnern …

    Johannes Cabal. Seelenfänger
  2. 2

    Wer Tote zum Leben erwecken kann, ist klar im Vorteil. Wer dagegen nur so tut, hat ziemlich bald ein Problem Johannes Cabal wollte eigentlich nur ein Buch ausleihen, doch jetzt sitzt er im Gefängnis und wartet darauf, exekutiert zu werden. Nun gut, er ist nachts in die Bibliothek eingebrochen, und es war ein geheimes Buch aus der Sicherheitsverwahrung. Zum Glück sucht ihn, kurz bevor seine letzte Stunde schlagen soll, ein hoher Staatsmann auf, der seine Fähigkeiten benötigt. Und ehe Cabal sich’s versieht, ist er so gut wie frei und damit beschäftigt, einem toten Kaiser Leben einzuhauchen. Ein nicht so leichtes Unterfangen, wie sich herausstellt …Das zweite schräge Abenteuer des düsteren Helden Johannes Cabal.

    Totenbeschwörer
  3. 3

    Ein Totenbeschwörer, ein Kunsthändler, ein Anwalt und ein Leichenbestatter auf der Jagd nach der AngstAls eines Tages drei seltsame Männer vor seiner Tür stehen, ist der Totenbeschwörer Johannes Cabal mehr als überrascht. Was wollen ein Kunsthändler, ein Anwalt und der Direktor eines Bestattungsinstituts von ihm? Schnell stellt sich heraus, dass das Institut für Schreckensfragen sie mit einem ganz besonderen Anliegen schickt: Cabal soll ihnen helfen, die Angst zu besiegen. Und da er sich für kein Abenteuer zu schade ist, willigt er ein. Doch was ihn dann erwartet, hätte auch er sich niemals vorstellen können.

    Das Institut für Angst und Schrecken
  4. 4

    "The Brothers Cabal is smart, funny, and dark in all the right places. Imagine Mycroft and Sherlock-if one were a polite vampire and the other were a surly necromancer-up against an army of monsters and magicians. Like Pratchett and Fforde, Jonathan L. Howard puts it all together and makes it look effortless." -Christopher Farnsworth, author of Blood Oath Horst Cabal has risen from the dead. Again. Horst, the most affable vampire one is ever likely to meet, is resurrected by an occult conspiracy that wants him as a general in a monstrous army. Their plan: to create a country of horrors, a supernatural homeland. As Horst sees the lengths to which they are prepared to go and the evil they cultivate, he realizes that he cannot fight them alone. What he really needs on his side is a sarcastic, amoral, heavily armed necromancer. As luck would have it, this exactly describes his brother. Join the brothers Cabal as they fearlessly lie quietly in bed, fight dreadful monsters from beyond reality, make soup, feel slightly sorry for zombies, banter lightly with secret societies that wish to destroy them, and-in passing-set out to save the world.

    The Brothers Cabal
  5. 5

    Johannes Cabal, a necromancer of some little infamy, has come into possession of a vital clue that may lead him to his ultimate goal: a cure for death. The path is vague, however, and certainly treacherous as it takes him into strange territories that, quite literally, no one has ever seen before. The task is too dangerous to venture upon alone, so he must seek assistance, comrades for the coming travails. So assisted—ably and otherwise—by his vampiric brother, Horst, and by the kindly accompaniment of a criminologist and a devil, he will encounter ruins and diableries, mystery and murder, the depths of the lowest pit and a city of horrors. London, to be exact. Yet even though Cabal has risked such peril believing he understands the dangers he faces, he is still underestimating them. He is walking into a trap of such arcane complexity that even the one who drew him there has no idea of its true terrors. As the snare closes slowly and subtly around them, it may be that there will be no survivors at all. The Fall of the House of Cabal is the fifth book in Jonathan L. Howard's acclaimed Johannes Cabal series.

    The Fall of the House of Cabal (Johannes Cabal, 5)