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Poenichen-Trilogie

Diese Serie zeichnet das turbulente Leben einer Frau nach, die in eine Welt am Rande des Zusammenbruchs geboren wurde. Angesiedelt in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, spiegelt sie tiefgreifende soziale und politische Umwälzungen wider. Der Leser begleitet sie von ihrer Kindheit auf einem Gut über eine arrangierte Ehe bis hin zur dramatischen Flucht vor dem Krieg mit ihren kleinen Kindern in den Westen. Es ist eine eindringliche Erzählung über Mutterschaft, Überleben und den Verlust der Heimat in unruhigen Zeiten.

Jauche und Levkojen
Die Quints
Nirgendwo ist Poenichen

Empfohlene Lesereihenfolge

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    "Wer kein Zuhause mehr hat, kann überall hin", erklärte Maximiliane von Quindt aus Poenichen in Hinterpommern und macht sich 1945 mit ihren Kindern auf den Weg in den Westen, ohne hier sesshaft zu werden. Sie weigert sich, irgendwo neue Wurzeln zu schlagen und zieht mit ihren fünf Kindern nach Kalifornien. Die Jahre vergehen. Um ihre erwachsenen Kinder zu besuchen, muss sie den Globus zur Orientierung nehmen. Die Quindts, jahrhundertelang auf Poenichen sesshaft, haben sich in alle Winde verstreut. Fast sechzigjährig reist Maximiliane ins jetzt polnische Pommern, sitzt im Dickicht des verwilderten Parks auf einem Säulenstumpf und "vollzieht nachträglich ihrerseits die Unterzeichnung der Polenverträge". Wenn sie zurückkehrt, wird auch sie sesshaft werden wie die anderen. Auch durch dieses Buch weht jener Mischgeruch von "Jauche und Levkojen", der dem ersten der Poenichen-Romane den Titel gab.

    Nirgendwo ist Poenichen
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    Die Quints

    • 320 Seiten
    • 12 Lesestunden
    3,8(65)Abgeben

    Die Lebenswege der 4 Quint-Kinder führen in den 70er und 80er Jahren in die Provence, nach Holstein, Paris, Schweden und Bonn, wo Mosche zum Politiker der Grünen wird

    Die Quints