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Trilogie der Wendepunkte

Diese historische Saga taucht die Leser in das Leben der Bewohner eines Berliner Miethauses während der turbulenten Jahre nach dem Ersten Weltkrieg ein. Sie schildert lebendig ihre täglichen Kämpfe, Sorgen, Hoffnungen und die starken Bande, die sie inmitten revolutionärer Umwälzungen und gesellschaftlicher Veränderungen verbinden. Die Erzählung fängt die authentische Atmosphäre Berlins in einem entscheidenden historischen Moment ein und zeigt, wie gewöhnliche Menschen mit immensen historischen Kräften umgehen. Sie bietet eine fesselnde Erkundung persönlicher Geschichten vor dem Hintergrund bedeutender historischer Ereignisse.

Der erste Frühling
Mit dem Rücken zur Wand
Die roten Matrosen oder ein vergessener Winter

Empfohlene Lesereihenfolge

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    Der erste Band der „Trilogie der Wendepunkte“ Eine ganze Mietskaserne, die Ackerstraße 37, im Berliner Wedding wird lebendig, mit ihren Sorgen und Nöten, aber auch mit ihrem Hoffen, ihrem Zusammenhalt. November 1918: Nach vier Jahren Weltkrieg verweigern die Matrosen der kaiserlichen Marine in Kiel den Befehl zum Auslaufen und kommen nach Berlin. Helle und Fritz freunden sich mit den meuternden Matrosen an, erleben die Revolution mit, den Sieg, die Niederlage. Eine ganze Mietskaserne in Berlins ärmster Gegend wird lebendig.

    Die roten Matrosen oder ein vergessener Winter
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    Der erste Frühling

    • 510 Seiten
    • 18 Lesestunden
    4,4(391)Abgeben

    Berlin, Frühjahr 1945. Die zwölfjährige Änne, die bei den Großeltern wohnt, erlebt die letzten Monate des Krieges und wie die sowjetische Armee die Stadt besetzt. Eines Tages steht ein Mann vor der Tür, den sie noch nie gesehen hat. Es ist ihr Vater, der das KZ überlebt hat. Band 3 der \"Trilogie der Wendepunkte\". Berlin, Frühjahr 1945. Tag und Nacht ist Bombenalarm. Die Nazi-Führung gibt Durchhalteparolen aus, Hitlerjungen werden gegen russische Panzer eingesetzt, und auch das Haus Ackerstraße 37, in dem die Gebhardts wohnen, wird bitter verteidigt. Dann ist der Krieg zu Ende, und die sowjetische Armee besetzt die Stadt. Für die zwölfjährige Änne ist es besser, sich von ihrer Großmutter die Zöpfe abschneiden zu lassen und als Junge herumzulaufen. Doch im Gegensatz zu Dieter und den Kuckuckskindern, die niemanden mehr haben und in einer Ruine hausen, geht es ihr noch gut. Eines Tages steht ein Mann vor der Tür, den Änne noch nie gesehen hat und an den sie sich gewöhnen muss: ihr aus dem KZ befreiter Vater. - Ein bewegender Roman über das Ende des Zweiten Weltkriegs und die Hoffnung auf einen Neuanfang.

    Der erste Frühling