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Witwe Meier

Diese Serie begleitet das Leben einer temperamentvollen, wenn auch verbitterten älteren Frau, deren alltägliche Tage durch eine Reihe seltsamer Todesfälle unerwartet aufgemischt werden. Trotz ihrer rauen Art und ihrer zynischen Lebenseinstellung findet sie in diesen Ereignissen eine besondere Freude und einen neu gewonnenen Lebenssinn. Die Erzählungen verbinden schwarzen Humor mit einer unkonventionellen Sicht auf das Altern und zwischenmenschliche Beziehungen.

Witwe Meier und das Sarggeflüster
Witwe Meier und die toten Männer

Empfohlene Lesereihenfolge

  1. 1

    Frau Meiers Leben bewegt sich farblich im Spektrum zwischen sahara-beige und schlammfarben. Sie ist in den Sechzigern, verbittert, ein wenig böse und kugelrund. Das macht das Leben weder für sie noch für die anderen locker, luftig und leicht. Ihr Dasein wird jedoch bunt und schillernd, als einige unerwartete und mehr oder weniger bedauerliche Todesfälle in ihrem Umfeld geschehen. Doch obwohl nicht alles Mord ist, was den einen oder anderen umbringt, erwacht Frau Meier mit jeder Leiche zu neuem Leben.

    Witwe Meier und die toten Männer
  2. 2

    Frau Meier ist verliebt. Platonisch, versteht sich - mehr oder minder, denn sie ist noch immer nicht ganz über den Tod ihres Mannes hinweg. Der Bamberger Bestatter Paul Uhlbein liebt Frau Meier, oder auch einfach nur »Schnuppel«, sogar ohne »Anfassen«. Doch statt die Vorweihnachtszeit genießen zu können, geht es in ihrer Bestatter-Patchworkfamilie drunter und drüber. Ein in der Martinsgans verschwundener Ehering, ein unauffindbares Sargbukett und dann auch noch das mysteriöse Abtauchen des »Schwierigvaters« nebst Christkind - ausgerechnet am Heiligen Abend!

    Witwe Meier und das Sarggeflüster