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Donatella Di Cesare

    29. April 1956

    Donatella Di Cesare ist eine italienische Philosophin, Essayistin und Kolumnistin, die Theoretische Philosophie an der Universität "La Sapienza" in Rom lehrt. Ihre Arbeit befasst sich mit grundlegenden Fragen des zeitgenössischen Denkens und erforscht oft Themen wie Freiheit, Macht und die Grenzen menschlichen Wissens. Di Cesare nähert sich der Philosophie mit scharfer Analyse und einem klaren Stil, wodurch sie die philosophische Tradition für den modernen Leser wiederbelebt. Ihre Essays und Bücher werden für ihre intellektuelle Tiefe und ihre Fähigkeit, die öffentliche Diskussion anzuregen, geschätzt.

    Souveränes Virus
    Wenn Auschwitz negiert wird
    Gadamer - Ein philosophisches Porträt
    Die Zeit der Revolte
    Philosophie der Migration
    Von der politischen Berufung der Philosophie
    • Die philosophische Hermeneutik von Hans-Georg Gadamer wird in dieser Biografie umfassend beleuchtet. Donatella Di Cesare verfolgt Gadamers Lebensweg und die evolutionären Phasen seines Denkens, das sich zunehmend von Heideggers Ansätzen entfernt. Zentral sind Themen wie das Spiel der Kunst, Wirkungsgeschichte, Ethik und die Frage des Verstehens. Gadamers Philosophie zeichnet sich durch eine kritische Auseinandersetzung mit zeitgenössischen Strömungen aus und betont den platonischen Dialog. Abschließend werden neue Perspektiven einer Hermeneutik des Anderen skizziert.

      Gadamer - Ein philosophisches Porträt
    • Wenn Auschwitz negiert wird

      Gegen Holocaustleugnung

      • 184 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Das Buch thematisiert die Gefahren von Holocaustleugnung und deren Einfluss auf die Demokratie. Es kritisiert den Versuch, die dunkelsten Kapitel der Geschichte zu verdrängen, um eine vermeintlich "reine" nationale Identität zu schaffen. Durch die Manipulation historischer Fakten wird eine gefährliche Ideologie gefördert, die nicht nur die Erinnerungskultur bedroht, sondern auch die Grundlagen der demokratischen Werte. Der Autor beleuchtet die Notwendigkeit, sich mit der Vergangenheit auseinanderzusetzen, um eine gesunde und aufgeklärte Gesellschaft zu fördern.

      Wenn Auschwitz negiert wird