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Bookbot

Barbara Strauch

    10. Mai 1951 – 15. April 2015

    Barbara Strauch, ehemals stellvertretende Wissenschaftsredakteurin bei The New York Times, die für Gesundheit und medizinische Wissenschaft zuständig war, verfasste zwei Bücher, die sich mit den Feinheiten des menschlichen Gehirns befassen. Ihre Arbeit taucht tief in die überraschenden Fähigkeiten des erwachsenen Gehirns im mittleren Alter und in die einzigartige Entwicklungslandschaft des jugendlichen Gehirns ein. Sie zielte darauf ab, die verborgenen Prozesse und Potenziale aufzudecken, die sich in verschiedenen Lebensphasen entfalten.

    Da geht noch was!
    Soziokratie. Das Ende der Streitgesellschaft
    Warum sie so seltsam sind
    Soziokratie
    • 2022

      Soziokratie

      Organisationsstrukturen zur Stärkung von Beteiligung und Mitverantwortung des Einzelnen in Unternehmen, Politik und Gesellschaft

      2,5(2)Abgeben
      Soziokratie
    • 2011

      Das Gehirn wächst mit seinen Aufgaben. Barbara Strauch macht deutlich, dass wir die Leistungsfähigkeit des Gehirns in den 'besten Jahren', also bei 40- bis 65-Jährigen, komplett unterschätzen. Denn es erkennt Muster besser, verarbeitet Informationen schneller und kann Situationen schneller einordnen. Was heißt da schon 'alt'?! Ein erhellendes und ermutigendes Buch für alle, die in ihren besten Jahren sind oder diese noch vor sich haben.

      Da geht noch was!
    • 2003

      Wenn die ersten Pickel sprießen, so dachte man lange, sind die entscheidenden Strukturen im menschlichen Gehirn fertig ausgebildet und an ihrem Platz. In den letzten Jahren kommt die Wissenschaft allerdings zu einem etwas anderen Schluss: Das jugendliche Gehirn ist eine einzige große Baustelle, in der es hoch hergeht - neue Verbindungen entstehen, andere werden gekappt. Sowohl in den Stirnlappen, dem Sitz logischen Denkens und der Vernunft, als auch in den Gehirnregionen für Sprache und Gefühle erweist sich das Gehirn Heranwachsender als ein dynamisches und sich wandelndes Gebilde. Mit anderen Worten (was viele Eltern schon immer vermutet haben): Das Teenagergehirn ist anders. Die verräterischen Symptome der Pubertät - vom stieren Blick bis zum Türenschlagen - gehen mit einem Wachstumsschub im Kopf einher. In ihrem Buch erkundet Barbara Strauch diese neuen Entdeckungen der Gehirnforschung und illustriert sie anhand zahlreicher Fallbeispiele. Wir erfahren, warum Teenager mehr Schlaf brauchen, warum sie eine größere Risikobereitschaft an den Tag legen, wie gefährlich Drogen wirklich für das jugendliche Gehirn sind und wieso Teenager so leicht in Depressionen verfallen. Strauchs Buch ist kein Erziehungsratgeber, sondern eine faszinierende Reise ins Gehirn von Teenagern. Die Veränderungen in dieser entscheidenden Lebensspanne erklären, warum sie, die Teenager, so seltsam sind.

      Warum sie so seltsam sind