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John Jakes

    31. März 1932 – 11. März 2023

    John Jakes gilt als einer der bedeutendsten zeitgenössischen Autoren historischer Fiktion. Seine Werke zeichnen sich durch historische Genauigkeit und packende Erzählungen aus, was ihm den Titel „Pate der historischen Romanautoren“ einbrachte. Jakes erweckt vergangene Epochen meisterhaft zum Leben und erforscht menschliche Schicksale vor großen historischen Kulissen. Sein Stil ist bekannt für seine Fähigkeit, den Leser in die Handlung einzutauchen und unvergessliche Charaktere zu schaffen.

    John Jakes
    Das Versprechen
    Keine Rettung für den Mars
    Conan der Barbar: Classic Collection
    California Gold
    Terra Fantasy 19: Am Abgrund der Welt
    Das Mal der Dämonen

    Jakes ist vor allem durch seine historischen Romane bekannt. Sein dreiteiliger Roman über den Amerikanischen Bürgerkrieg – North And South (dt. Die Erben Kains), Love and War (dt. Liebe und Krieg) und Heaven and Hell (dt. Himmel und Hölle) – wurde 1985, 1986 und 1994 jeweils in Form einer Miniserie unter dem Titel North and South, North and South II und Heaven and Hell (dt. Titel jeweils Fackeln im Sturm) verfilmt. Jakes’ Ehefrau Rachel, eine ehemalige Dozentin, verkörperte bei der Verfilmung die Ehefrau von Abraham Lincoln. Daneben diente seine neunbändige Chronik der Kent-Familie als Vorlage für mehrere Fernsehfilme und Kurzserien: The Bastard (1978), The Rebels (1978) sowie The Seekers (1979). Zuvor hatte Jakes sich bereits als Fantasy-Autor einen Namen gemacht. Besondere Bekanntheit erlangte z. B. in den 1970er Jahren sein auch in deutscher Sprache erschienener Romanzyklus um Brak, den Barbaren. Bekannt wurde auch sein Roman Mention My Name in Atlantis (1972), eine Parodie auf das Fantasy-Genre, in Deutschland erschienen unter dem Titel Tolle Tage in Atlantis.

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