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Bookbot

Stefan Lorenz Sorgner

    Eugenik und die Zukunft
    Musik in der antiken Philosophie
    Menschenwürde nach Nietzsche
    Transhumanismus
    Schöner neuer Mensch
    Übermensch
    • Übermensch

      Plädoyer für einen Nietzscheanischen Transhumanismus

      • 108 Seiten
      • 4 Lesestunden

      «In Stefan L. Sorgners Werk wird die tiefgründige Originalität von einem umfassenden Wissen der philosophischen Tradition begleitet. Seine Erforschung der möglichen Bedeutungen des Post-Humanismus ist bereits ein Bezugspunkt, den die zeitgenössische Kultur nicht unbeachtet lassen kann.» Gianni Vattimo, Universität Turin «Nel lavoro di Stefan L. Sorgner la profonda originalità si accompagna con una vasta conoscenza della tradizione filosofica. La sua esplorazione dei possibili significati del post-umanesimo è ormai un punto di riferimento da cui la cultura contemporanea non può prescindere.» Gianni Vattimo, Università di Torino

      Übermensch
    • Der beißt nicht, der will nur … Vor dem schönen neuen Menschen müssen wir uns nicht fürchten - davon ist Stefan Lorenz Sorgner überzeugt. Ein Ausstieg aus dem anbrechenden posthumanen Zeitalter ist keine realistische Option. Sorgner plädiert für ein neues Menschenbild. Eines, das ein technisch gestaltetes Wesen als Bereicherung der Fülle unseres Lebens begreift. Wir befinden uns selbst in einem Prozess des kontinuierlichen Wandels und sind erstmals in der Lage, aktiv in die Evolution einzugreifen: Genome Editing, Cyborgisierung, Mind Uploading und künstliche Superintelligenz. Sorgner stellt die Potenziale neuester Techniken vor, prüft ihre Realitätstauglichkeit und die damit verbundenen ethischen Herausforderungen.

      Schöner neuer Mensch
    • Transhumanismus

      "Die gefährlichste Idee der Welt"!?

      Der Transhumanismus thematisiert zentrale aktuelle Herausforderungen und verdeutlicht, welche radikalen Paradigmenwechsel gegenwärtig im Gange sind, z. B. eine Revision des „Menschenwürde“-Begriffs, eine Abwendung vom Speziesismus, neue Familien-Konzepte, Genanalysen und genetische Modifikationen als Zukunft der elterlichen Erziehung, die Entstehung der Metahumanities. Dieses Buch gibt eine umfassende Einführung in diese kulturelle und philosophische Bewegung. Es bietet eine allgemeine Übersicht der Geschichte und der wichtigsten Anliegen des Transhumanismus und verknüpft sie mit kontroversen Diskursen zum Themenfeld Enhancement.

      Transhumanismus
    • Menschenwürde nach Nietzsche

      • 288 Seiten
      • 11 Lesestunden

      In der Auseinandersetzung mit Nietzsches Kritik der Menschenwürde nimmt dieses Buch zugleich Stellung zur aktuellen Diskussion. Wie ist die gegenwärtige Norm der Menschenwürde, wie sie auch im Grundgesetz enthalten ist, vor dem Hintergrund der Theorien des vehementen Moralkritikers Nietzsche einzuschätzen? Welchen Stellenwert hat die Würde des Menschen im Zeitalter des Posthumanismus überhaupt? Im ersten Teil skizziert der Autor zunächst die wichtigsten philosophischen Konzeptionen der Menschenwürde von Cicero bis Kant. Dabei macht er deutlich, welche Probleme die gegenwärtige Rezeption historischer Konzeptionen aufwirft. Der zweite Teil ist der ausführlichen Darstellung von Nietzsches Kritik der Menschenwürde gewidmet. Daraus ergeben sich wichtige Impulse für die gegenwärtige Diskussion und konkrete Hinweise, wie ein tragbarer Begriff der Menschenwürde für die Zukunft aussehen könnte.

      Menschenwürde nach Nietzsche
    • Eugenik und die Zukunft

      • 218 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Die Diskussion um eine „liberale Eugenik“ hat das Verhältnis zwischen Eugenik und Pädagogik in eine neue Phase geführt, so Jürgen Reyer, einer der Autoren des Bandes. Bei liberaler Eugenik liegt die Entscheidung über die „Verbesserung“ des Erbgutes bei den Eltern. Habermas fragt, ob eine bewusste Veränderung des Erbgutes den moralischen Status des Menschen gefährdet. Kristian Köchy analysiert Habermas’ Position näher. Sloterdijk fordert in seiner Elmauer Rede Richtlinien für Anthropotechniken und verweist auf Platon und Nietzsche. Nikolaus Knoepfflers und Werner Stegmaiers Artikel setzen sich mit diesen eugenischen Ansätzen auseinander. Olaf Breidbach, Leiter des Ernst-Haeckel-Hauses, beleuchtet historische Fallbeispiele. David Alexander Lukaszek und H. James Birx bewerten Eugenik aus anthropologischer Sicht. Bernward Gesang untersucht den Begriff der Krankheit im Kontext der eugenischen Präimplantationsdiagnostik, während Wolfgang Lenzen und Lukas Sosoe die ethischen Perspektiven humanbiotechnologischer Möglichkeiten innovativ diskutieren. Die Einschätzungen von Wissenschaftlern verschiedener Disziplinen bieten ein umfassendes Bild der brisanten Eugenik-Thematik, besonders in Deutschland.

      Eugenik und die Zukunft
    • Musik in der deutschen Philosophie

      • 221 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Dieser Band gibt einen orientierenden Überblick über einen bisher vernachlässigten Forschungsgegenstand. Er konzentriert sich auf die deutsche Philosophie, deren Tradition mit musikphilosophischer Reflexion besonders eng verknüpft ist; u. a. Kant, Hegel, Schopenhauer, Nietzsche, Bloch, Heidegger, Gadamer und Adorno. Die Kapitel sind so aufgebaut, dass sie einerseits ein grundlegendes Verständnis erschließen, andererseits aber auch weiterführende und vertiefende Aspekte von fachwissenschaftlicher Bedeutung vermitteln. In einer Einleitung wird auf den geschichtlichen Kontext der vorgestellten Musikphilosophien eingegangen.

      Musik in der deutschen Philosophie
    • On Transhumanism

      • 162 Seiten
      • 6 Lesestunden
      4,4(6)Abgeben

      Focusing on the ethics surrounding transhumanism, this book debunks common myths and delves into critical issues related to technologically assisted human enhancement. It engages with the implications of these advancements, prompting readers to consider the moral dilemmas and societal impacts of altering human capabilities through technology.

      On Transhumanism
    • Philosophy of Posthuman Art

      • 144 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Aesthetic reflections by various members of the Frankfurt school have dominated the art world for many decades. Sorgner shows that they introduced a paternalistic logic in the field of aesthetics while attempting to overcome paternalism. His art philosophical alternative reveals the option of creating non-totalitarian total works of art. The wide spectrum of posthuman artworks reveals the immense diversity of nontotalitarian total works of art. “A deeply considered survey of the posthuman future of art. Sorgner’s philosophy of posthumanism provides a path away from the dominant 20th-century aesthetics that still inform our conception of art today. Through the innovative concept of the ‘twist,’ Sorgner’s encyclopedic text frames posthumanism as the foundation of an anti-totalitarian future of art.” Eduardo Kac “Philosophy of Posthuman Art impressively examines the aesthetics of the monstrous, of hybridity, of smoothness and of the amorphous, to name a few. It is an articulate and informed analysis not only of particular artworks but also their philosophical underpinnings of Critical Posthumanism, Transhumanism and Metahumanism. It not only includes examples of bioart, body art, performance art and cryptoart, but also techno, digital and cyborg music. It is a time when we transition from the ontology of Being to the ontology of Becoming. We are now in a liminal age of the hybrid and the chimera. And as Stefan Lorenz Sorgner reminds us, with a twist, we have always been cyborgs.” Stelarc

      Philosophy of Posthuman Art