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Bookbot

Stefan Lorenz Sorgner

    Eugenik und die Zukunft
    Musik in der antiken Philosophie
    Menschenwürde nach Nietzsche
    Transhumanismus
    Schöner neuer Mensch
    Übermensch
    • 2019

      Übermensch

      Plädoyer für einen Nietzscheanischen Transhumanismus

      • 108 Seiten
      • 4 Lesestunden

      «In Stefan L. Sorgners Werk wird die tiefgründige Originalität von einem umfassenden Wissen der philosophischen Tradition begleitet. Seine Erforschung der möglichen Bedeutungen des Post-Humanismus ist bereits ein Bezugspunkt, den die zeitgenössische Kultur nicht unbeachtet lassen kann.» Gianni Vattimo, Universität Turin «Nel lavoro di Stefan L. Sorgner la profonda originalità si accompagna con una vasta conoscenza della tradizione filosofica. La sua esplorazione dei possibili significati del post-umanesimo è ormai un punto di riferimento da cui la cultura contemporanea non può prescindere.» Gianni Vattimo, Università di Torino

      Übermensch
    • 2018

      Der beißt nicht, der will nur … Vor dem schönen neuen Menschen müssen wir uns nicht fürchten - davon ist Stefan Lorenz Sorgner überzeugt. Ein Ausstieg aus dem anbrechenden posthumanen Zeitalter ist keine realistische Option. Sorgner plädiert für ein neues Menschenbild. Eines, das ein technisch gestaltetes Wesen als Bereicherung der Fülle unseres Lebens begreift. Wir befinden uns selbst in einem Prozess des kontinuierlichen Wandels und sind erstmals in der Lage, aktiv in die Evolution einzugreifen: Genome Editing, Cyborgisierung, Mind Uploading und künstliche Superintelligenz. Sorgner stellt die Potenziale neuester Techniken vor, prüft ihre Realitätstauglichkeit und die damit verbundenen ethischen Herausforderungen.

      Schöner neuer Mensch
    • 2016

      Transhumanismus

      "Die gefährlichste Idee der Welt"!?

      Der Transhumanismus thematisiert zentrale aktuelle Herausforderungen und verdeutlicht, welche radikalen Paradigmenwechsel gegenwärtig im Gange sind, z. B. eine Revision des „Menschenwürde“-Begriffs, eine Abwendung vom Speziesismus, neue Familien-Konzepte, Genanalysen und genetische Modifikationen als Zukunft der elterlichen Erziehung, die Entstehung der Metahumanities. Dieses Buch gibt eine umfassende Einführung in diese kulturelle und philosophische Bewegung. Es bietet eine allgemeine Übersicht der Geschichte und der wichtigsten Anliegen des Transhumanismus und verknüpft sie mit kontroversen Diskursen zum Themenfeld Enhancement.

      Transhumanismus
    • 2010

      Menschenwürde nach Nietzsche

      • 288 Seiten
      • 11 Lesestunden

      In der Auseinandersetzung mit Nietzsches Kritik der Menschenwürde nimmt dieses Buch zugleich Stellung zur aktuellen Diskussion. Wie ist die gegenwärtige Norm der Menschenwürde, wie sie auch im Grundgesetz enthalten ist, vor dem Hintergrund der Theorien des vehementen Moralkritikers Nietzsche einzuschätzen? Welchen Stellenwert hat die Würde des Menschen im Zeitalter des Posthumanismus überhaupt? Im ersten Teil skizziert der Autor zunächst die wichtigsten philosophischen Konzeptionen der Menschenwürde von Cicero bis Kant. Dabei macht er deutlich, welche Probleme die gegenwärtige Rezeption historischer Konzeptionen aufwirft. Der zweite Teil ist der ausführlichen Darstellung von Nietzsches Kritik der Menschenwürde gewidmet. Daraus ergeben sich wichtige Impulse für die gegenwärtige Diskussion und konkrete Hinweise, wie ein tragbarer Begriff der Menschenwürde für die Zukunft aussehen könnte.

      Menschenwürde nach Nietzsche
    • 2010
    • 2006

      Eugenik und die Zukunft

      • 218 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Die Diskussion um eine „liberale Eugenik“ hat das Verhältnis zwischen Eugenik und Pädagogik in eine neue Phase geführt, so Jürgen Reyer, einer der Autoren des Bandes. Bei liberaler Eugenik liegt die Entscheidung über die „Verbesserung“ des Erbgutes bei den Eltern. Habermas fragt, ob eine bewusste Veränderung des Erbgutes den moralischen Status des Menschen gefährdet. Kristian Köchy analysiert Habermas’ Position näher. Sloterdijk fordert in seiner Elmauer Rede Richtlinien für Anthropotechniken und verweist auf Platon und Nietzsche. Nikolaus Knoepfflers und Werner Stegmaiers Artikel setzen sich mit diesen eugenischen Ansätzen auseinander. Olaf Breidbach, Leiter des Ernst-Haeckel-Hauses, beleuchtet historische Fallbeispiele. David Alexander Lukaszek und H. James Birx bewerten Eugenik aus anthropologischer Sicht. Bernward Gesang untersucht den Begriff der Krankheit im Kontext der eugenischen Präimplantationsdiagnostik, während Wolfgang Lenzen und Lukas Sosoe die ethischen Perspektiven humanbiotechnologischer Möglichkeiten innovativ diskutieren. Die Einschätzungen von Wissenschaftlern verschiedener Disziplinen bieten ein umfassendes Bild der brisanten Eugenik-Thematik, besonders in Deutschland.

      Eugenik und die Zukunft
    • 2003

      Musik in der deutschen Philosophie

      • 221 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Dieser Band gibt einen orientierenden Überblick über einen bisher vernachlässigten Forschungsgegenstand. Er konzentriert sich auf die deutsche Philosophie, deren Tradition mit musikphilosophischer Reflexion besonders eng verknüpft ist; u. a. Kant, Hegel, Schopenhauer, Nietzsche, Bloch, Heidegger, Gadamer und Adorno. Die Kapitel sind so aufgebaut, dass sie einerseits ein grundlegendes Verständnis erschließen, andererseits aber auch weiterführende und vertiefende Aspekte von fachwissenschaftlicher Bedeutung vermitteln. In einer Einleitung wird auf den geschichtlichen Kontext der vorgestellten Musikphilosophien eingegangen.

      Musik in der deutschen Philosophie