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Bookbot

Thomas Holtbernd

    Führungsfaktor Humor
    Bitter die Pille, heiter der Trost
    Coaching
    Fasten ohne Reue
    Verantwortliche Gelassenheit
    Es ist schön, Christ zu sein ... und noch viel schöner katholisch
    • 2021

      Verantwortliche Gelassenheit

      Freiheit in Zeiten der Krise

      Die Maßnahmen zur Einschränkung der Corona-Pandemie haben die Gesellschaften vor die Fragen gestellt: In welchen Freiheitsräumen leben wir, welchen Einschränkungen oder Verpflichtungen folgen wir, wie ist es um unser Vertrauen in die Regierenden und Mitmenschen bestellt? Sind wir bereit, zugunsten des Gemeinwohls und gerade um der Schwächeren willen Zumutungen hinzunehmen? Davon ausgehend macht Thomas Holtbernd in seiner Analyse deutlich: Wollen wir zukünftige Konflikte, Pandemien und Katastrophen mit möglichst wenig Schaden überstehen, wird es nötig sein, Krisen einzuüben und ein Freiheitsverständnis zu entwickeln, das dazu befähigt, mit Ambivalenzen, unstrukturierten Anforderungen sowie einer großen Ungewissheit umgehen zu können. Wie Kirchen ihren Beitrag dazu leisten können, ist auch eine Anfrage an die Aufgaben bei der Wende von einer moralisch orientierten Wertegesellschaft zu einer problemlösenden Konfliktgesellschaft.

      Verantwortliche Gelassenheit
    • 2006

      „Wenn ihr fastet, macht kein finsteres Gesicht.“ Dieses Wort Jesu ist für Thomas Holtbernd Leitfaden für seinen Fastenkurs. Darin ergänzen sich Fasten und Lebensfreude, statt sich wie sonst ausschließen: „Man kann es mit dem Fasten einfach einmal anders probieren“, so Holtbernd. „Kein Verzicht, sondern voll das Leben in Saus und Braus. Und das auch noch unter dem Motto `Näher, mein Gott, zu dir!`“ 40, genauer: 38 Tage geht es entlang der Lesungen der Fastensonntage in sieben Schritten voran. Humorvolle Provokation, witzige Wendungen, fröhliche Gedanken, schlichtweg Heiterkeit nehmen darin dem Fasten den bitteren Ernst. Und entsprechen so zugleich dessen tieferem Sinn: sich der Fülle des Lebens zu vergewissern. „Man muß auch einmal auf ein Opfer verzichten können“ Rechte zu vergeben für alle Länder und Sprachen.

      Fasten ohne Reue
    • 2005

      Wie fühlt es sich an, wenn man als Patient auf seine Operation wartet? Was denkt die Pflegekraft, die kaum noch Zeit für den einzelnen Patienten hat? Was fühlt ein Arzt, der seine Visite macht und jedem Patienten gerecht werden möchte? Und was empfindet ein Besucher, der nicht weiß, was er dem Kranken sagen soll? Und vor allem, wie kann in all der Hektik, dem Leid, der Not, der Verzweiflung noch Zuversicht spürbar werden? Gegen all das Negative und Dunkle sollen die Geschichten von Menschen, die in ähnlichen Situationen waren, Hoffnung machen. Getreu dem Motto „Humor ist die beste Medizin“ ist dieses Buch ein hilfreicher Begleiter für Patienten, Angehörige, Besucher, Ärzte, Pflegende, Altenheimbewohner, Seelsorger.

      Bitter die Pille, heiter der Trost
    • 1999