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Bookbot

Till Weber

    GfKORR-Seminar
    Seminar Beschichtung elektronischer Baugruppen
    Forschung für die Praxis: Nachhaltige Oberflächenschutzkonzepte
    Beitrag zum Übertrag von Straßenfahrten auf den Rollenprüfstand mittels Echtzeitsimulation
    Die Samurai der Sengoku-Zeit. Bd.2
    Tokyo
    • 2023

      Bakumatsu

      Wie Samurai zu Soldaten wurden - Japan in den 1860er-Jahren

      Vom frühen 17. Jahrhundert bis in die 1860er-Jahre wurde Japan von den Samurai unter Führung von Shogunen aus dem Hause Tokugawa regiert. Die lange Friedenszeit wirkte sich auf die Kampfkraft dieser feudalen Krieger negativ aus, und als ab 1853 westliche Mächte mit modernstem Kriegsgerät in Japan erschienen, kam es zu gewaltigen Konflikten und Umbrüchen in der sogenannten Bakumatsu-Zeit. Nach und nach fielen alte Tabus – moderne Gewehre und Artillerie brachten neue Kampfweisen hervor, moderne Uniformen ersetzten alte Pracht und sogar Nicht-Samurai konnten nun Soldaten werden. Bis zu den 1870er-Jahren entstand ein modernes Japan unter Kaiser Meiji, in dem kein Platz mehr für Samurai war. Der dritte Band zur Geschichte der Samurai im Zeughaus Verlag stellt die Konfliktparteien und ihre militärischen Reformen detailliert vor. Man erfährt, wie die zeitgenössischen Typen von Kombattanten (traditionelle Samurai, wilde Shishi/Ronin wie im berühmten Shinsengumi, modernisierte Infanterie und bunt zusammengewürfelte Milizen) agierten und wie sie bewaffnet und uniformiert waren. Bedeutende Feldzüge und Schlachten zwischen 1866 und 1869 werden vorgestellt, genau wie einige der interessantesten Persönlichkeiten dieser aufregenden Zeit, in der sich die Zukunft Japans entschied.

      Bakumatsu
    • 2016

      Von der kaiserlichen Residenz zur Megacity Tokyo ist mit seinen 35 Stadtbezirken und über 9 Millionen Einwohnern heute die größte Metropolregion der Welt. Politiker, Fürsten und Unternehmer, aber auch Reisende, Künstler, Erfinder, Gelehrte, Handwerker und einfache Leute prägten die Stadt im vergangenen Jahrtausend. Ihre Lebensläufe führen die ganze Farbigkeit und Lebendigkeit dieser faszinierenden Metropole vor Augen. Als im 15. Jahrhundert der Kriegsherr Ota Dokan eine kleine Stadtsiedlung neben eine alte Burg und ein Fischerdorf namens Edo setzte, konnte niemand ahnen, dass dieses Edo um 1700 mit einer Million Einwohner die größte Stadt der Welt sein würde. Zu verdanken war das dem Fürsten Tokugawa Ieyasu, der 1590 nach Edo kam und aus dem Provinznest seine Hauptstadt machte, in der 15 Generationen seines Hauses als Shogune regierten. Die Stadt, die nach 1868, Tokyo (östliche Hauptstadt) genannt wurde, wurde schnell Heimat der Eliten Japans und wandelte sich durch die Öffnung zum Westen. Trotz aller Zuwanderung behielt die Stadt aber einen eigenen, urbanen Charakter, der auch durch die weitgehende physische Auslöschung im Großen Kanto-Beben 1923 und im Bombenhagel 1945 nicht völlig verloren ging. Ein Zugang zu Edo/Tokyo bietet sich durch die Biographien bedeutender Persönlichkeiten, die in der Stadt lebten und sie entweder aktiv prägten oder in ihren Schicksalen wiederspiegeln. Ihnen widmet sich dieses Buch.

      Tokyo
    • 2012

      Verlagsinfo: Die eleganten, mehrstöckigen Haupttürme japanischer Burgen, umgeben von gewaltigen Festungsanlagen, sind weithin als Symbole der Herrschaft von Samurai bekannt. Tatsächlich aber entstanden die ersten dieser tenshutaku erst ganz am Ende der Sengoku-Zeit. Die meisten Fortifikationen waren aus Holz gebaut, hatten Erdwälle und Gräben, und nutzten geschickt die natürliche Umgebung aus. Der zweite Band der Reihe wird diese älteren Anlagen wie auch Festungen, die von grossen Belagerungen betroffen waren wie Takamatsu 1582, Fushimi und Ueda 1600 und Osaka 1614/15, vorstellen. Das Buch erläutert die ausgeklügelten Belagerungstechniken, Gegenmassnahmen sowie das japanische Artilleriewesen der Zeit. Ein zweiter Schwerpunkt beschäftigt sich mit der komplexen Heraldik führender wie auch weniger bekannter Samuraifamilien der Sengokuzeit, mit vielen farbigen Beispielen. Auch für Heraldiker, aber ebenso für Figurensammler und -bemaler wichtig, geht es im dritten Teil weiterhin um eine Einführung in die Welt traditioneller japanischer Textilmuster und Farben, ihre Verwendung, die Herstellungsweise im vorindustriellen Zeitalter sowie ihre spezielle Symbolik

      Die Samurai der Sengoku-Zeit. Bd.2
    • 2009

      Die IAS/IFRS sind seit 2005 in der EU und über 100 Ländern für Börsenunternehmen in Gebrauch, während die U.S.-GAAP an Bedeutung verlieren. IFRS betreffen Tausende von Firmen und Milliardenwerte, befinden sich jedoch noch in einer Entwicklungs- und Testphase. Es fehlt an durchgehender Systematik, und der True-and-Fair-View wird oft nicht umgesetzt. Regelungslücken sind zahlreich, und die Übersetzungen in andere Sprachen sind nicht immer eindeutig. Viele Wahrscheinlichkeiten in den Standards sind verbal formuliert, wobei nur eine mathematisch belastbar ist. Der EuGH hat bisher keine klärenden Urteile gefällt, was von Wissenschaftlern in Deutschland und Europa sowie aus Ländern wie Südafrika und Australien kritisiert wird. Während die globalen Standards grundsätzlich begrüßt werden, wird der handwerkliche Standard der IFRS als unzureichend angesehen. Das Buch analysiert die praktische Anwendung der IFRS in großen europäischen und Schweizer Unternehmen und untersucht kritische Fragestellungen. Die Ergebnisse zeigen, dass Unternehmen die IFRS nicht ablehnen, sondern sie nutzen, was zu immer umfangreicheren Berichten führt. Die Vorschriften nehmen zu, und die vollständige Anwendung in den Notes bleibt oft aus. Zudem bieten die IFRS zahlreiche Wahlrechte und weisen systematische Regelungslücken auf, was die wissenschaftlichen Bedenken in der Praxis bestätigt.

      Gestaltungsspielräume in IAS-, IFRS-Abschlüssen
    • 2004