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Bookbot

Mateo Kries

    Eames Furniture Sourcebook
    Pop-Art-Design
    Night Fever
    Konstantin Grcic - Panorama
    Joe Colombo
    Der Vitra Campus
    • 2024

      Transform!

      Design und die Zukunft von Energie

      Die Publikation bietet eine Vielzahl von Bildern und Texten, die von Alltagsprodukten für die Nutzung erneuerbarer Energien bis hin zur Gestaltung von Solarhäusern und Windkraftanlagen reichen. Sie gibt auch Einblicke in intelligente Mobilitätskonzepte und Zukunftsvisionen energieautarker Städte. Geeignet für alle, die sich für die Zukunft der Energie und die Rolle des Designs interessieren.

      Transform!
    • 2022
    • 2019

      Objekte der Begierde

      Surrealismus und Design 1924 – heute

      Surrealism was one of the most influential art movements of the twentieth century. This book examines the dialogue between Surrealism and design and, for the first time, reveals the enormous influence the movement has had on design over the last hundred years. It has encouraged designers to question the reality beyond what is visible and to design objects that offer resistance, undermine routine, and disrupt the quotidian. The spectrum of examples ranges from Duchamp’s ready-mades and Dalí’s sensual object sculptures to works by designers like Carlo Mollino or Gae Aulenti and includes current designs that analyse new technologies or gender roles in subversive ways. Evidently, Surrealism has lost none of its relevance—for art as well as for design. With works by Gae Aulenti, André Breton, Achille Castiglioni, Le Corbusier, Salvador Dalí, Marcel Duchamp, Dunne & Raby, Ray Eames, Max Ernst, Front Design, Iris van Herpen, Friedrich Kiesler, Shiro Kuramata, René Magritte, Lee Miller, Carlo Mollino, Isamu Noguchi, Odd Matter, Meret Oppenheim, Mimi Parent, Gaetano Pesce, Man Ray, Robert Stadler, Studio Wieki Somers, among others.

      Objekte der Begierde
    • 2018

      Night Fever

      Design und Clubkultur

      4,2(17)Abgeben

      Nachtclubs und Diskotheken sind Epizentren der Popkultur. Seit Beginn des 20. Jahrhunderts versammeln sich hier Avantgarden, die gesellschaftliche Normen infrage stellen und andere Ebenen der Wirklichkeit erkunden. Viele Clubs werden so zu Gesamtkunstwerken, bei denen sich Innenarchitektur und Möbeldesign, Druckgrafik und Kunst, Licht und Musik, Mode und Performance auf einzigartige Weise verbinden. Mit dem Buch Night Fever. Design und Clubkultur 1960 – heute erscheint erstmals ein umfassender Überblick zur Architektur- und Designgeschichte des Nachtclubs. Die Beispiele reichen von italienischen Clubs der 1960er Jahre, die von Vertretern des Radical Design geschaffen wurden, bis zum legendären New Yorker Studio 54, in dem Andy Warhol Stammgast war, vom Palladium in New York, das von Arata Isozaki entworfen wurde, bis zu neuen Konzepten des Architekturbüros OMA für den Nachtclub Ministry of Sound in London. Reich illustriert mit Abbildungen von Clubinterieurs, Plakaten, Flyern, Protagonisten des Nachtlebens und deren Mode begleitet Night Fever die Leser auf einer faszinierenden Reise durch Subkulturen und Glitzerwelten – auf der Suche nach der Nacht, die kein Ende nimmt.

      Night Fever
    • 2017

      Charles und Ray Eames gehören zu den einflussreichsten Designern des 20. Jahrhunderts. Das Eames Furniture Sourcebook gibt einen umfassenden Überblick über ihre Möbelentwürfe, darunter Meilensteine der Designgeschichte wie ihre Sperrholzmöbel, die Draht- oder Kunststoffstühle, die Aluminium-Gruppe oder der legendäre Lounge Chair. Mit detaillierten Texten und umfangreichem Bildmaterial rekonstruiert das Buch die Entstehungsgeschichte der Möbel des Designerpaares, erläutert den innovativen Umgang der Eames' mit Materialien und Techniken und analysiert die Bedeutung ihres Werks im Kontext der Zeit. Als Grundlage für das Buch dient die Sammlung Eames im Vitra Design Museum, die umfangreichste Sammlung von Eames-Möbeln weltweit. Sie umfasst einen Großteil der Prototypen, Experimente und Studienmodelle aus dem Eames Office sowie viele weitere Schlüsselwerke der beiden Designer. Ausstellung: Charles & Ray Eames. The Power of Design, 30.09.2017 - 25.02.2018, Vitra Design Museum

      Eames Furniture Sourcebook
    • 2017

      Das Vitra Schaudepot

      Architektur, Idee, Objekte

      Die Sammlung des Vitra Design Museums zählt zu den wichtigsten Designsammlungen weltweit. Sie umfasst insgesamt rund 20.000 Objekte, darunter 7.000 Möbel, über 1.000 Leuchten sowie Archive und Nachlässe von Designern wie Charles & Ray Eames, Verner Panton und Alexander Girard. Im Sommer 2016 eröffnete das Museum ein Gebäude der Architekten Herzog & de Meuron, in dem diese Sammlung dauerhaft präsentiert wird: das Vitra Schaudepot. Im Zentrum des Schaudepots steht eine Dauerausstellung von über 400 Schlüsselstücken des modernen Möbeldesigns von 1800 bis heute. Ergänzt wird sie um thematische Einblicke in weitere Sammlungsbestände, eine Materialbibliothek und einen ausführlichen digitalen Katalog. Das Schaudepot ist die größte Dauerausstellung zum modernen Möbeldesign weltweit und zugleich ein »gläsernes Designmuseum«, das heutige Museumsarbeit in allen Facetten sichtbar macht. Die Publikation beleuchtet verschiedene Aspekte des Schaudepots. Das ikonische Gebäude wird anhand von großflächigen Fotos und Plänen vorgestellt. Die Sammlungspräsentation im Innenraum wird ebenfalls durch eindrückliche Abbildungen illustriert und durch eine chronologisch geordnete Übersicht der ausgestellten Objekte ergänzt. Kurze Essays betten die Objekte in ihren jeweiligen designgeschichtlichen Kontext ein und geben Einblick in die Überlegungen, die hinter der Auswahl der gezeigten Stücke stehen. Ein attraktiver Kurzführer durch die Geschichte des Möbeldesigns und eine einzigartige Sammlung – und zugleich das Buch zu einem der jüngsten Gebäude der Basler Stararchitekten Herzog & de Meuron.

      Das Vitra Schaudepot
    • 2017

      »Hello, Robot. Design zwischen Mensch und Maschine« untersucht, wie die Robotik in unseren Alltag einzieht und zeigt, dass Design in seiner traditionellen Funktion als Vermittler unverzichtbar ist, wenn Roboter sichtbar in unserem Alltag Einzug halten sollen und nicht nur wie bisher versteckt in Waschmaschinen, Autos und Geldautomaten. Der Band verdeutlicht, wo wir den intelligenten Maschinen schon heute und in naher Zukunft begegnen können: in der Industrie, im Militär und im alltäglichen Umfeld; im Kinderzimmer und im Altersheim; in unseren Körpern und in der Cloud; beim Shoppen und beim Sex; in Computerspielen und natürlich in Film und Literatur. In ausführlichen Essays und Interviews gehen Experten wie etwa der Science-Fiction-Autor Bruce Sterling oder das Design-Duo Dunne & Raby der Frage nach, wie wir damit umgehen, dass unsere Umwelt immer digitaler, smarter und autonomer wird. Sie beleuchten unsere – oft ambivalente – Beziehung zu neuen Technologien und erörtern, welche Chancen und Herausforderungen sich uns als Individuen und als Gesellschaft in diesem Zusammenhang bieten. Dabei weitet »Hello, Robot.« der Blick für die ethischen und politischen Fragen, die sich angesichts technologischer Fortschritte in der Robotik heute stellen, konfrontiert uns jedoch auch mit den Widersprüchen, die häufig den Antworten auf diese Fragen zugrunde liegen.

      Hello, robot
    • 2017

      Wohnraum ist eine knappe Ressource – das wird in den letzten Jahren immer deutlicher. Die Immobilienpreise in den Metropolen steigen, klassische Konzepte des Wohnungsbaus können dem Bedarf nicht mehr gerecht werden. Diese Herausforderungen haben eine stille Revolution in der zeitgenössischen Architektur ausgelöst: das Bauen und Wohnen im Kollektiv. »Together! Die Neue Architektur der Gemeinschaft« ist die erste Ausstellung, die dieses Thema umfassend beleuchtet und räumlich erfahrbar macht. Anhand von Modellen, Filmen und Wohnungen im Maßstab 1:1 präsentiert sie eine Vielzahl von Beispielen aus Europa, Asien und den USA. Historische Vorläufer veranschaulichen zugleich die Geschichte der gemeinschaftlichen Architektur – von den Reformideen des 19. Jahrhunderts bis hin zur Hippie- und Hausbesetzerszene, die mit dem Slogan »Make love, not lofts« antrat.

      Together! Die neue Architektur der Gemeinschaft
    • 2016

      Seit den 1980er-Jahren errichtet die Firma Vitra auf dem Firmengelände in Weil am Rhein Bauten mit führenden Architekten, darunter Zaha Hadid, Frank Gehry, Tadao Ando, SANAA, Álvaro Siza, Nicholas Grimshaw und Herzog & de Meuron. Heute zieht der Vitra Campus jährlich über 350 000 Besucher an. Neben dem renommierten Vitra Design Museum mit wechselnden Ausstellungen gewährt das neue Vitra Schaudepot Einblicke in die umfangreiche Sammlung des Museums. Während eines Ausflugs auf dem Campus können die Besucher zudem an Architekturführungen und Workshops teilnehmen, die Aussicht vom Vitra Rutschturm genießen und danach die 37 Meter lange Rutschfahrt antreten, im VitraHaus Klassiker und die neuesten Entwürfe der Vitra Home Collection erleben sowie das besondere Angebot der Shops und Cafés genießen. Mit ca. 200 Abbildungen bietet das Buch »Der Vitra Campus« einen Überblick zur Architektur und Geschichte des Campus. Es ist ideal geeignet als Souvenir, als Vorbereitung auf einen Besuch, als Begleiter für einen Tag auf dem Campus oder einfach als informative Lektüre zu den wichtigsten zeitgenössischen Architekten und ihren Bauten. Die Neuauflage zeigt zusätzlich die neuesten Bauten seit 2014: die Álvaro-Siza-Promenade, den Rutschturm von Carsten Höller, das Vitra Schaudepot von Herzog & de Meuron und das Projekt »24 Stops« des Künstlers Tobias Rehberger.

      Der Vitra Campus