Wie entstand der Eiffelturm? Wer erfand den Büstenhalter und warum heißt Paris die Stadt des Lichts?§In seinem Roman über den jungen Armand Boissier, der auszog, in Paris die Liebe und das Leben zu finden, erzählt Olivier Bleys die atemberaubende Geschichte des Eiffelturms von den Fundamenten bis zur Spitze. Eine Hymne auf das glanzvolle Paris der Belle Epoque, das den Aufbruch in eine neue Zeit symbolisierte.
Olivier Bleys Bücher
Dieser Autor befasst sich mit den Feinheiten menschlicher Verbindungen und gesellschaftlicher Themen in einer scharfsinnig beobachtenden Prosa. Sein Schreiben zeichnet sich durch einen reichen sprachlichen Stil und tiefgründige psychologische Einblicke aus und bietet den Lesern eine fesselnde literarische Reise. Mit einem breiten Spektrum an Interessen und einem Ansatz, der Kunst und Intellekt verbindet, bereichert er die literarische Landschaft mit Werken, die sowohl zum Nachdenken anregen als auch emotional berühren.






Zwei Jahre benötigte der Illustrator wegen der ungewöhnlichne Techniken für die Arbeit an „Höher als die Wolken“. Die Geschichte ist nicht weniger anspruchsvoll: ein alter Mann lebt alleine auf einem Gipfel, zu der sich wenige Reisende vorwagen. Vergraben in den Wolken, kennt er nur seine Einsamkeit. Eines Tages erwacht der Traum in ihm, auf den Wolken laufen zu können. Freiheit gehört denen, die sich trauen, daran zu glauben.
Die Blaufärber
- 336 Seiten
- 12 Lesestunden
Frankreich, Anfang des 15. Jahrhunderts: Die Stoffe des Rotfärbers Lucas Terrefort aus der kleinen Stadt Albi gehen um die ganze Welt, sie kleiden Adlige und Könige. Doch sein Sohn Simon, der die Kunst des Vaters weiterführen soll, fühlt sich von jeher zur reinsten, schönsten und geheimnisvollsten aller Farben hingezogen: der Farbe Blau. Gegen den Willen seines Vaters, der wie alle Rotfärber die Farbe Blau zutiefst verachtet, folgt er der Stimme seines Herzens ..
Semper Augustus
- 334 Seiten
- 12 Lesestunden
Le prince de la fourchette
- 345 Seiten
- 13 Lesestunden
Voyage en francophonie
- 63 Seiten
- 3 Lesestunden
En 2010, la Francophonie fête ses quarante années d'existence. Depuis 1970, ce mouvement d'initiative populaire, dont quatre hommes politiques ont permis l'expansion, s'est rapproché de son objectif : rassembler dans une même communauté les pays ayant le français en partage. La Francophonie revendique aujourd'hui 200 millions de locuteurs, présents dans 70 pays des 5 continents. Instance politique de rang international, à travers l'Organisation internationale de la Francophonie (OIF) et des opérateurs spécialisés, elle exerce son action dans des domaines aussi divers que la culture, l'éducation, les droits de l'homme, la solidarité ou le développement durable. Ses efforts ne portent plus seulement sur l'affirmation de la langue française, mais sur la promotion d'une diversité culturelle et linguistique dont une récente convention de l'Unesco a marqué l'importance. La Francophonie est-elle pour autant identifiée du grand public, et des francophones eux-mêmes ? Connaît-on sa structure, ses valeurs, ses missions ? En dressant un portrait complet de la Francophonie, cet ouvrage entend faciliter l'appréhension d'une des plus grandes communautés linguistiques du monde actuel.