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Bookbot

Monika Hauf

    Das tibetanische Totenbuch
    Die Templer und die Große Göttin
    Das Tibetanische Totenbuch
    Wege zum Heiligen Gral
    Der Mythos der Rosenkreuzer
    Der Mythos der Templer
    • 2014

      1922 erwarb Carl Gustav Jung ein Grundstück in Bollingen am Zürichsee. In den folgenden Jahren baute er dort ein Haus, das er als seinen 'Turm' bezeichnete, und ließ seltsame Reliefs in einen großen quaderförmigen Stein im Garten meißeln. Um die kryptische Symbolik von Jungs Anwesen ranken sich viele Legenden. Gestützt auf umfassende mythologische, religionswissenschaftliche, alchemistische und psychoanalytische Kenntnisse spürt die katholische Theologin den komplexen und oft überraschenden Verästelungen von Jungs symbolischer Weltschau nach. Dabei gelingt es ihr nicht nur, das 'Rätsel Bollingen' zu lösen, sondern Jungs Denken insgesamt neu zu beleuchten. Weit über einen historischen Beitrag hinaus, liefert Monika Haufs Untersuchung gewichtige Gründe dafür, C. G. Jung zu befragen, wenn es um die menschliche Seele, ihre archetypischen Gestalten und ihr Schicksal in dieser Welt geht.

      Bollingen
    • 2013

      „Ich denke, darin liegt die bleibende Bedeutung der Rosenkreuzer-Schriften: dass sie uns die Bedeutung des hermetischen Grundsatzes illustrieren Denn der hermetische Grundsatz ist ewig und unwandelbar: Wie oben, so unten Und wie damals, so heute.“ (Monika Hauf) Seit im 17 Jahrhundert mehrere Manifeste der Geheimgesellschaft der Rosenkreuzer veröffentlicht wurden, die im ganzen gelehrten Europa für eine Sensation sorgten, stehen diese Gruppierung und ihre Lehre als zentraler Strang der esoterischen Geschichte fest. In diesem Buch analysiert die bekannte Autorin Monika Hauf kenntnisreich Lehre, Weltbild, Einflüsse und Einfluss der geheimnisumwitterten Bruderschaft von Christian Rosencreutz.

      Die Rosenkreuzer
    • 2008

      Kompendium der Magie und des Okkultismus

      Von der Magie der Chaldäer über die alten Grimoires und das Astrallicht Eliphas Lévis bis zur Psychologie des 20. Jahrhunderts

      Wissen Sie, unter welchem Sternzeichen Sie geboren sind? Lesen Sie beim Durchblättern einer Zeitschrift Ihr Horoskop, auch nur aus Spaß? Fällt Ihnen auf, wenn der Dreizehnte eines Monats auf einen Freitag fällt? Haben Sie von Merlin oder Nicolas Flamel gehört, vielleicht im Zusammenhang mit der Artussage oder „Harry Potter“? Erkennen Sie eine Tarotkarte oder haben Sie eine vage Vorstellung von der Kabbala? Wissen Sie, was ein Grimoire ist? Namen wie Agrippa von Nettesheim, Eliphas Lévi, Papus und Aleister Crowley sagen Ihnen etwas? Können Sie mit Spiritismus etwas anfangen? Wissen Sie, was ein Ouija-Brett ist? Wenn Sie dieses Buch in die Hand genommen haben, könnten Sie mindestens fünf dieser Fragen mit 'Ja' beantworten. Sollte das Thema neu für Sie sein, könnte es irritierend sein, dass das Inhaltsverzeichnis über die Magie im engeren Sinne hinausgeht. Die Literatur ist oft unübersichtlich und schwer zu durchschauen. Wer mit gesunder Skepsis mehr erfahren möchte, findet in Monika Haufs „Kompendium der Magie und des Okkultismus“ eine verständliche und detaillierte Erklärung zu Astrologie, Alchemie, Satanismus und Magie. Obwohl Hauf keine Anhängerin des Okkultismus ist, zeigt sie eine persönliche Affinität zu bestimmten Praktiken. Das „Kompendium“ ist sowohl als Einführung als auch als Nachschlagewerk nützlich. Wer die traditionellen Werke der Magie studiert, erkennt, dass Magie im Prinzip angewandte Astrologie ist, die mit den

      Kompendium der Magie und des Okkultismus
    • 2007

      Verblüffende Erklärungen zum Judas-Evangelium und eine neue psychologische Interpretation der Person Judas. Die Wiederentdeckung des Judas-Evangeliums ist eine Sensation. Nach 1800 Jahren, in denen es als verschollen galt, erfahren wir nun: Judas Ischariot soll der engste Vertraute Jesu gewesen sein! Monika Hauf liefert die geschichtlichen und psychologischen Hintergründe zum Verständnis dieses einzigartigen Werkes. Sie stellt seine zweitausendjährige kontroverse Rezeptionsgeschichte dar und erklärt, warum sich Kirchenväter wie Irenäus (2. Jh.) bei der Erwähnung des Judas-Evangeliums bekreuzigten. Wird es die Passionsgeschichte auf den Kopf stellen?

      Judas Ischariot. Verräter oder Vertrauter?
    • 2006

      Die Marke "Harry Potter"

      Eine Auslegung im Sinne von C. G. Jung - Ein Erfolg der Archetypen

      C. G. Jung beschäftigte sich intensiv mit Parapsychologie und Alchemie und verglich die Suche nach dem Stein der Weisen mit dem Individuationsprozess, der in der Regel um die Lebensmitte beginnt. J. K. Rowling hingegen entwickelte ihre Idee für „Harry Potter“ bereits in ihren Zwanzigern, möglicherweise aufgrund ihrer besonderen Lebensumstände, die sie früh reifen ließen. Diese Umstände könnten auch die Archetypen in ihrem Unbewussten geweckt haben. Der Leser wird behutsam an die Symbolik C. G. Jungs herangeführt, während verschiedene Aspekte des Erfolgs von „Harry Potter“ untersucht werden. Dazu gehören die Namensgebung und Farben der vier Häuser von Hogwarts, die Bedeutung der Protagonistennamen, das Motto von Hogwarts, Hagrids Rolle als Riese und die Macht von Lord Voldemort. Auch die Rolle der Religion in den „Harry Potter“-Büchern und die Gründe für die Ablehnung durch strenggläubige Christen werden thematisiert. Die Analyse umfasst psychologische Aspekte, den Schatten, die Welt der Archetypen und die Stufen einer Einweihung. Der Leser wird eingeladen, eine faszinierende Reise durch die Welt der Magie und Archetypen zu unternehmen.

      Die Marke "Harry Potter"
    • 2004
    • 2003

      Das Tibetanische Totenbuch

      Neu übersetzt und kommentiert von Monika Hauf

      3,3(7)Abgeben

      Das »Tibetanische Totenbuch« ist als Quelle uralter fernöstlicher Weisheit bekannt – es gilt als einer der wichtigsten Texte zur buddhistischen Spiritualität. Die Sutren des »Tibetanischen Totenbuchs« beschreiben die Wanderung der Seele zwischen Tod und Wiedergeburt. Monika Hauf legt eine leicht lesbare und kommentierte Neuübersetzung des Schlüsseltextes uralter buddhistischer Spiritualität vor.

      Das Tibetanische Totenbuch
    • 2003

      Das Thema Freimaurertum ist von Widersprüchen geprägt, sowohl in den Informationen als auch in den Personen, die ihm angehören. Die verfügbaren Quellen stammen oft aus extremen Lagern, die entweder für oder gegen die Freimaurer argumentieren. Positive Darstellungen setzen häufig ein Hintergrundwissen voraus, während gegnerische Schriften den Eindruck erwecken, dass jeder, der sich intensiver mit dem Thema beschäftigt, von den Freimaurern „infiziert“ wird. Dieses Buch zielt darauf ab, dieses Wissensdefizit zu beheben, indem es mit einer Definition des Freimaurertums und seiner Entwicklung in Großbritannien beginnt und einen Überblick über verschiedene Systeme bietet. Es beleuchtet zahlreiche Spekulationen, wie die jahrhundertelange Kritik der katholischen Kirche oder die Frage, ob Freimaurer in einigen Ländern einen Staat im Staat bilden. Auch wird untersucht, ob sie antike Mysterien pflegen oder ob es eine Verbindung zu den Tempelrittern und Rosenkreuzern gibt. Zudem wird die Weigerung der „regulären“ Systeme, Frauen in ihren Logen zuzulassen, thematisiert. Interessant ist die neue Interpretation von Mozarts „Die Zauberflöte“, die als freimaurerische Oper gilt, jedoch aus anderen Gründen als bisher angenommen.

      Der Mythos der Freimaurer
    • 2003

      Nessie - das Ungeheuer von Loch Ness

      Monster, Mythen, Mutationen

      Noch ein Buch über das Ungeheuer im Loch Ness? Ist nicht bereits alles gesagt worden? Bisherige Forschungen haben keinen hundertprozentigen Beweis für die Existenz einer unbekannten Spezies im Loch Ness erbracht, können diese jedoch auch nicht ausschließen. Letztlich bleibt es eine „Glaubenssache“, ob man an „Nessie“ glaubt oder nicht. Die „Gläubigen“ haben sogar bereits Theorien aufgestellt, dass es sich um einen Plesiosaurier handelt, der seit siebzig Millionen Jahren als ausgestorben gilt. Doch dieses Buch verfolgt eine andere Absicht. Es möchte die Leser nicht von einer Theorie überzeugen, sondern andere Aspekte beleuchten. Die Existenz von „Nessie“ ist nebensächlich; vielmehr geht es darum, warum ich mich mit diesem Thema beschäftige. Der Fall „Nessie“ ist komplexer als allgemein angenommen. Sollte es „Nessie“ tatsächlich geben, wäre sie nicht allein, sondern Teil einer Population. Ich erweitere diese These und vermute, dass in vielen Weltmeeren und Seen ähnliche Wesen existieren. Ein zentraler Punkt ist der Zeitpunkt des ersten Auftauchens von „Nessie“. Wir werden nachweisen, dass „Nessie“ ein Neuankömmling ist, denn die Geschichte begann nicht vor 1930 und nahm erst 1933 richtig Fahrt auf.

      Nessie - das Ungeheuer von Loch Ness