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Bookbot

Walter Berka

    29. März 1948 – 15. Juli 2021
    Lehrbuch Grundrechte
    Redaktionsgeheimnis und Pressefreiheit
    Autonomie im Bildungswesen
    Qualitätssicherung im Rundfunk und in den Online-Medien
    Verfassungsrecht
    Verfassungsrecht
    • Das beliebte Lehrbuch zum österreichischen Verfassungsrecht erscheint in der 6. Auflage mit dem Stand der aktuellen Rechtslage vom 1. Jänner 2016. Behandelt werden nicht nur die reformierte Verwaltungsgerichtsbarkeit, auch alle übrigen Verfassungsänderungen der Jahre 2014 und 2015 sind in die Neuauflage eingearbeitet. Im Zentrum der Darstellung stehen wie immer die Grundzüge des Staatsorganisationsrechts, die Verwaltungs- und Verfassungsgerichtsbarkeit sowie die Grundfreiheiten und Menschenrechte und damit alle jene Regelungen, in denen der demokratische Verfassungsstaat Gestalt gewinnt. Viele Beispiele und Hinweise auf aktuelle Entscheidungen des VfGH erleichtern den Zugang zu der oft als komplex und praxisfern empfundenen Materie. Sie bieten Studierenden eine anschauliche und gut verständliche Behandlung des gesamten Prüfungsstoffes und machen das Werk auch für die juristische Praxis wertvoll.

      Verfassungsrecht
    • Verfassungsrecht

      Grundzüge des österreichischen Verfassungsrechts für das juristische Studium

      • 635 Seiten
      • 23 Lesestunden

      Das Lehrbuch bietet eine umfassende Einführung in das Verfassungsrecht und berücksichtigt die neuesten Entwicklungen bis 2020. Es enthält anschauliche Beispiele aktueller Entscheidungen des Verfassungsgerichtshofs, wie etwa zu Themen der Sterbehilfe und des Kopftuchverbots. Diese 8. Auflage ermöglicht es den Lesern, die praktischen Anwendungen und die Relevanz verfassungsrechtlicher Prinzipien in der heutigen Gesellschaft besser zu verstehen.

      Verfassungsrecht
    • Am 9. und 10. Oktober 2014 fand das Zehnte Österreichische Rundfunkforum zum Thema „Qualitätssicherung im Rundfunk und in den Online-Medien“ statt. Das Buch beinhaltet die hierzu gefassten Beiträge. Mit Blick auf die technologischen, ökonomischen und soziologischen Entwicklungen wird aus unterschiedlichen juristischen Blickwinkeln analysiert, welchen Beitrag medienrechtliche Regelungen zur Qualitätssicherung leisten können und wollen. Fragestellungen wie- Wie ist die öffentliche Aufgabe von Massenmedien ausgestaltet? - Wie wirken sich ökonomische Entwicklungen auf die Qualität des Journalismus im digitalen Zeitalter aus?- Gibt es eine Wechselwirkung zwischen Medienförderung und Qualitätssteigerung in den Medien?- Wird die Qualität journalistischer Tätigkeit durch arbeitsrechtliche Determinanten beeinflusst?- Inwieweit kann die Regulierungsbehörde einen Beitrag zur Medienqualität leisten? führen zu einer gesamthaften Analyse der Thematik. Dabei ist der Blickwinkel stets auf die nationale wie die europäische Ebene des Medienrechts gerichtet.

      Qualitätssicherung im Rundfunk und in den Online-Medien
    • Autonomie im Bildungswesen

      • 220 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Die Bildungslandschaft in Österreich befindet sich am Beginn des 21. Jahrhunderts in einem augenfälligen Umbruch. Vor diesem Hintergrund geht die Studie der juristischen und rechtspolitischen Bedeutung des Autonomiepostulats im Bildungsbereich und seinen Konsequenzen nach. Wie verhalten sich die individuelle pädagogische und wissenschaftliche Freiheit des Lehrpersonals zur institutionellen Autonomie von Bildungseinrichtungen, die nicht mehr im unmittelbaren Staatseinfluss stehen? Welche neuen Konfliktpotentiale brechen auf, wenn sich Hochschulen und Universitäten nicht mehr in erster Linie gegenüber dem Staat rechtfertigen, als vielmehr am Markt durchsetzen müssen? Die Untersuchung mündet in die These, dass ein juristischer Begriff der Autonomie eine Einbindung der autonomen Entscheidungsbefugnisse in übergeordnete Verantwortungssphären voraussetzt und damit zwangsläufig zur verfassungsrechtlich ausgeprägten staatlichen Verantwortung für das öffentliche Bildungswesen führt, die auch gegenüber autonomen Bildungseinrichtungen besteht.

      Autonomie im Bildungswesen
    • Der sorglose Umgang des Gesetzgebers mit dem kostbaren Gut der Pressefreiheit im Bereich des journalistischen Quellenschutzes ist durch Appelle allein nicht zu ändern. Es wurde daher der weithin anerkannte und über jeder Tagespolemik stehende Verfassungsexperte Univ.-Prof. Dr. Walter Berka ersucht, ein Gutachten zum Thema „Gefährdung der Pressefreiheit in Österreich“ zu erstellen. Hierbei sollte vor allem „die Auswirkung von Bestimmungen des Sicherheitspolizeigesetzes und des Militärbefugnisgesetzes auf die durch das Mediengesetz geschaffene Rechtslage“ untersucht werden. Auch die Entwicklung des Strafprozessrechtes war zu bedenken und Markierungen für den künftigen Weg zur Wahrung und Absicherung der österreichischen Pressefreiheit zu setzen. Die Untersuchung liegt nunmehr vor und zeigt mit nachvollziehbarer Klarheit, welche Reparaturmaßnahmen vom Gesetzgeber zu fordern sind und mit Recht erwartet werden dürfen.

      Redaktionsgeheimnis und Pressefreiheit
    • Lehrbuch Grundrechte

      • 247 Seiten
      • 9 Lesestunden

      In den verfassungsrechtlich gewährleisteten Grundfreiheiten und Menschenrechten sind jene grundlegenden Rechtsansprüche der Menschen verankert, die ein Leben in Freiheit, Würde und Gleichheit garantieren. Dieses Kurzlehrbuch stellt die verfassungsgesetzlich gewährleisteten Grundrechte des österreichischen Rechts unter Einschluss der Grundfreiheiten und Menschenrechte der Europäischen Menschenrechtskonvention und der Grundrechte des europäischen Gemeinschaftsrechts studienrelevant dar. Neben den einzelnen Grundfreiheiten und Menschenrechten werden auch die allgemeinen Grundrechtslehren im Überblick behandelt. Wiederholungsfragen, Hinweise auf zentrale Judikatur, ein Musterfall sowie ein Falllösungsschema runden dieses Studienbuch ab. Die Studierenden der Rechtswissenschaften werden in jenen Rechtsstoff eingeführt, dem in ihrer Ausbildung eine immer größere Bedeutung zukommt. Nicht zuletzt will das Buch auch jedem interessierten Bürger eine Orientierung über jene Rechte geben, die für eine demokratische Gesellschaft konstitutiv sind.

      Lehrbuch Grundrechte
    • Die Grundrechte

      Grund- und Menschenrechte in Österreich

      Fortsetzung des grundlegenden Werks von Walter Berka Diese Gesamtdarstellung der Grund- und Menschenrechte des Völker-, Unions- und Verfassungsrechts in Österreich führt das grundlegende Werk von Walter Berka „Die Grundrechte. Grundfreiheiten und Menschenrechte in Österreich“ fort, das genau vor zwanzig Jahren (1999) erschienen ist und seinerzeit bahnbrechend war. Christina Binder und Benjamin Kneihs setzen mit dieser Neubearbeitung teilweise andere inhaltliche und systematische Akzente. Dieses Handbuch bietet eine ausführliche Auseinandersetzung mit der allgemeinen Grundrechtsdogmatik sowie mit den verschiedenen Einzelgrundrechten der EMRK, der EU-Grundrechtecharta, diverser Staatsverträge und des genuin österreichischen Verfassungsrechts. Es geht weit über eine reine Zusammenfassung von Schrifttum und Judikatur hinaus. Binder und Kneihs lassen sich auf dogmatische Betrachtungen ein und setzen da und dort eigene pointierte Standpunkte entgegen. Das Werk widmet sich gleichermaßen an Praxis und Studium und bietet ideale Schemata für die Grundrechtsprüfung.

      Die Grundrechte