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Bookbot

Wojciech Bałus

    1. Jänner 1961
    Krakau zwischen Traditionen und Wegen in die Moderne
    Die Meister Matejkos, Grottgers, der Gebrüder Gierymski ...
    Gotik ohne Gott?
    Dehio-Handbuch Kunstdenkmäler in Polen: Kleinpolen. Band I
    Dehio-Handbuch Kunstdenkmäler in Polen: Kleinpolen. Band III
    Dehio-Handbuch Kunstdenkmäler in Polen: Kleinpolen. Band II
    • 2020

      Diese zweibändige Ausgabe umfasst die historische Region Kleinpolen im Südosten Polens mit den Gebieten um Krakau, Kielce/ Sandomierz, Lublin und Przemy l/Rzeszów. Als nützlicher Reisebegleiter und umfangreiches Wissenskompendium zugleich, bietet der Dehio Kleinpolen detaillierte Informationen über alle bedeutenden Denkmäler dieser faszinierenden Gegend mit Blick auf die deutsch-polnische Geschichte. Die begleitenden Texte dienen dabei als Einführung in die Entwicklung der Region vom Mittelalter bis in die0Gegenwart.

      Dehio-Handbuch Kunstdenkmäler in Polen: Kleinpolen. Band II
    • 2020

      Diese zweibändige Ausgabe umfasst die historische Region Kleinpolen im Südosten Polens mit den Gebieten um Krakau, Kielce/ Sandomierz, Lublin und Przemy l/Rzeszów. Als nützlicher Reisebegleiter und umfangreiches Wissenskompendium zugleich, bietet der Dehio Kleinpolen detaillierte Informationen über alle bedeutenden Denkmäler dieser faszinierenden Gegend mit Blick auf die deutsch-polnische Geschichte. Die begleitenden Texte dienen dabei als Einführung in die Entwicklung der Region vom Mittelalter bis in die0Gegenwart.

      Dehio-Handbuch Kunstdenkmäler in Polen: Kleinpolen. Band III
    • 2020
    • 2016

      Gotik ohne Gott?

      Die Symbolik des Kirchengebäudes im 19. Jahrhundert

      • 175 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Der Autor befasst sich mit der bisher nur wenig erforschten Symbolik der sakralen Architektur des Historismus. Er konzentriert sich dabei auf die unbekannten Druckquellen aus dem 19. Jahrhundert, die zeigen, dass auch in dieser Epoche die Kirchenbaukunst ein Bedeutungsträger war. Ziel der christlichen Kunst war, die konfessionelle Prägung sowohl in der Form einer Kirche als auch in der Ikonographie zu manifestieren. Der Stil wurde als Abdruck einer Weltanschauung in der Materie des Kunstwerks verstanden. Aus diesem Grund postulierte man, die Errungenschaften des Mittelalters aufzugreifen. Man nahm an, dass in diesem ausschließlich das christliche Gedankengut die Weltanschauung bestimmt habe, die Stile deswegen den religiösen Geist vollkommen zum Ausdruck gebracht hätten und die Ikonographie ideal, dogmatisch korrekt und inhaltsreich gewesen sei.

      Gotik ohne Gott?
    • 2007
    • 2003

      Krakau gehört zu den schönsten und wichtigsten Städten Ostmitteleuropas. Seine Geschichte im 19. Jahrhunderts ist besonders interessant. Einerseits lag die Stadt in Österreich, andererseits galt sie für die polnische Nation als „geistige Hauptstadt“. Das Buch befaßt sich mit Architektur und Parkanlagen im Krakau des 19. Jahrhunderts. Im architekturhistorischen Teil des Buches wird gezeigt, daß die Idee der „geistigen Hauptstadt“ nicht vornehmlich als Grund für die Suche nach einem Nationalstil verwandt war, sondern vielmehr als Anstoß, die Architektur als Ausdruck der städtischen Identität zu benutzen. Der Druck der großen Vergangenheit war so mächtig, daß vielen neuentworfenen Gebäuden die Aufgabe gestellt wurde, die traditionelle Krakauer Atmosphäre zu bewahren. Neue Strömungen in der Kunst und Kultur kamen zum Vorschein in den Krakauer Parkanlagen, die im letzten Viertel des 19. Jahrhunderts angelegt wurden. Aber auch in diesen modernen Werken haben sich die Tendenzen zur Modernität mit dem Kultus der nationalen Geschichte verschmolzen. "Balus's book is a precious addition to the research on 19th century architecture and urban planning in Kraków. [.] It is discussed with in-depth knowledge." Centropa

      Krakau zwischen Traditionen und Wegen in die Moderne