Christian Roether und Jörg Seemann saßen vor einer Bäckerei, ließen die Sonne durch die Brezel scheinen und haben sie langsam und genüsslich verzehrt. Da kamen sie auf eine Idee: Sie begannen dem Laugenbackwerk seine Geheimnisse zu entlocken. Es galt, im Urgestein der schwäbischen Ernährung die tiefere Bedeutung zu finden. Kaufen Sie eine schwäbische Laugenbrezel und schauen Sie genau hin: auf die Form, die Größe und das Aussehen der »Augen«, die durch die verschlungenen Brezelärmchen gebildet werden, auf die aufgesprungene »Lippe« und das aufgestreute Salz. Diese Aspekte ergeben zusammen einen individuellen Brezelcode. Lassen Sie sich überraschen, was er Ihnen sagt über den Tag, Ihre Zukunft, Ihr Leben, das Dasein. Mit Augenzwinkern und Humor haben Texter Jörg Seemann und Gestalter Christian Roether der Gebäckschlinge die allumfassende Aussagekraft und tiefe Bedeutung entrissen, die schon seit ihrer Erfindung in ihr schlummert. Ja – das schwäbischste aller Lebensmittel hat eine neue Dimension bekommen. Das hat den Schwaben noch gefehlt: die Brezel als Lebenshilfe!
Christian Roether Reihenfolge der Bücher






- 2016
- 2011
Dieses Buch feiert die Magie der Düfte und beschreibt, wie verschiedene Parfums für unterschiedliche Anlässe und Stimmungen genutzt werden. Mit einem überraschenden Ende inspiriert es dazu, das Leben in vollen Zügen zu genießen.
- 2011
Dieses Buch bietet eine humorvolle Erklärung dafür, warum Frauen von Glitzer und Gold angezogen werden, während Juwelendiebe meist Männer sind. Es erzählt von Liebe, Leidenschaft und der Erkenntnis, dass die besten Geschenke oft die kleinsten sind. Eine freche Geschichte über das Schenken mit Tipps für beide Geschlechter.
- 2011
Ein erfrischendes Buch über die besondere Leidenschaft von Frauen für Taschen, wobei die neueste immer die begehrteste ist.
- 2011
Für alle, die zu schwäbisch sind, um es ihrem Schätzle auch zu sagen. Und eine kurze Liebesgeschichte entlang schwäbischer „Hauptsacha“: vom Ausflug im „heiliga Blechle“ bis zur gemeinsamen Kehrwoche. Gleichzeitig ist diese visuelle Erzählung eine Hommage an die Brezel. Und „Reigschmeckte“ dürfen sich an den Bildunterschriften orientieren. Wir jedenfalls würden uns saumäßig freuen, wenn uns jemand ganz hälenga „I mog di“ zustecken täte.
- 2005
Drache Balduin hat ein Kugel-Ei, das ihm davonrollt und ein aufregendes Kugelspiel beginnt. Die Murmel wird ins Startloch gelegt und durch Labyrinthe auf den folgenden Seiten gespielt. Wird Balduin es schaffen, das Ei wieder einzufangen?
- 2005
Hexe Mimis Zauberkugel rollt davon und ein spannendes Kugel-Spiel beginnt. Die Murmel wird in das Startloch gelegt und durch Labyrinthe auf fünf Doppelseiten gespielt. Wird Mimi die Zauberkugel mit dem richtigen Zauberwort am Ende wieder einfangen?
- 2005
Der kleine Pit ist Pirat. Allerdings hat er noch nie einen Schatz erbeutet. Denn der kleine Pirat traut sich nicht, fremde Schiffe zu überfallen. Eines Tages entdeckt Pit in einer tiefen Höhle eine geheimnisvolle Schatzkarte. Wird er endlich einen Schatz finden? Ein spannendes Abenteuer beginnt.
- 2004
Der kleine Nick wohnt zufrieden in seinem Häuschen in den Bergen. Eines Tages erhält er einen Brief mit der Einladung, seine Oma an der Küste zu besuchen. So steigt Nick in seine kleine Lok und macht sich am nächsten Morgen auf den Weg. Das ist der Beginn einer spannenden Reise, die Nick von den Bergen über Hügel- und Flachland bis an die Küste führt, die er am Abend erreicht. Unterwegs gibt es für Nick unglaublich viel zu entdecken. - Um seine Reise erfolgreich zu bestehen, benötigt Nick die Hilfe der Kinder: Die kleine Magnet-Lok wird in das Startloch auf der Titelseite gesetzt und nach dem ersten Umblättern über die Schienen bewegt - bis zum Stanzloch am Ende der Seite. Dann wieder umblättern - und die Fahrt kann weiter gehen: durch Tunnels, über eine bewegliche Zugbrücke und verschiedene Weichen. So geht es Seite für Seite weiter, durch das ganze Buch hindurch. Besonders spannend: Die Haftung auf den Schienen und die Dreh-Elemente sorgen für großen Spaß! B37