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Bookbot

Julia Richter

    1. Jänner 1978
    Translationshistoriographie
    Der Duft des Schlagstocks
    Exotismus und Orientalismus in Giacomo Puccinis Werk
    "Gefangen im eigenen Geist: Eine Reise durch die Dunkelheit der Seele". Life is a Story - story.one
    Das Rätsel um den verschwundenen Schatz. Life is a Story - story.one
    "Wenn Kinder fernsehen..."
    • 2024

      Die Geschichte folgt Amy, einem jungen Mädchen, das in einem emotionalen Sturm gefangen ist. Konfrontiert mit Verlust, Angst und Selbstzweifeln, lernt sie, ihre Gefühle zu navigieren und findet Mut in ihrer Verletzlichkeit. Auf ihrer Suche nach Licht und Hoffnung entdeckt sie die Kraft der Akzeptanz ihrer Emotionen. Die Erzählung thematisiert die innere Reise zur Selbstfindung und die Erkenntnis, dass die Antworten auf ihre tiefsten Fragen in ihrem Herzen verborgen liegen.

      "Gefangen im eigenen Geist: Eine Reise durch die Dunkelheit der Seele". Life is a Story - story.one
    • 2023

      Die Geschichte folgt der Entdeckerin Rachel, die sich trotz eines unhöflichen Zusammenstoßes mit Killian entschließt, mit ihm auf Schatzsuche zu gehen. Rachels Entschlossenheit, den verlorenen Schatz vor ihren Rivalen zu finden, steht im Mittelpunkt der Handlung. Während sie gemeinsam auf dem Schiff sind, entwickelt sich eine spannende Dynamik zwischen den beiden Charakteren, die von anfänglicher Ablehnung zu einem gemeinsamen Ziel führt.

      Das Rätsel um den verschwundenen Schatz. Life is a Story - story.one
    • 2022

      Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, 1,0, Universität Leipzig, Deutsch, In der vorliegenden Hausarbeit sollen Kritikpunkte an Puccinis Umgang mit fremden Kulturen nachvollzogen werden und Perspektiven zum Umgang mit problematischem Material gegeben werden, aber auch die Hintergründe zur Weltanschauung Puccinis Zeitgenossen und seine Rolle als Komponist in einem sich als Staat entwickelnden Italien einbezogen werden. Schwerpunkte dieser Betrachtung werden dabei die in außereuropäischen Räumen verorteten Opern La Fanciulla del West, Madama Butterfly und Turandot sein.

      Exotismus und Orientalismus in Giacomo Puccinis Werk
    • 2020

      Translationshistoriographie

      Perspektiven und Methoden

      Die Translationswissenschaft hat bislang noch nicht zu einem systematischen Umgang mit der Geschichte des Übersetzens und Dolmetschens gefunden. Gleichzeitig wächst das Interesse an Translationsgeschichte – sowohl in der Disziplin selbst als auch in benachbarten Fachbereichen. Einzelne Studien zu Ereignissen, Zeiträumen und Personen sind sicher aufschlussreich. Was aber fehlt, ist deren Sammlung und Strukturierung. Nur so können sie ihr Erkenntnispotenzial voll und ganz entfalten. Julia Richter stellt Perspektiven und Methoden einer solchen translationswissenschaftlichen Translationshistoriographie vor und diskutiert Möglichkeiten einer Strukturierung und Typologisierung von Translationsereignissen.

      Translationshistoriographie
    • 2017

      Eine Reise um die Welt beginnt nicht am Flughafen, sondern viel früher. Für Julia und Stefan Richter startete ihre Reise bereits im August 2012, als sie zwei Wochen mit dem Seekajak durch die Stockholmer Schären paddelten. Während dieser Zeit machte Stefan einen Heiratsantrag – ohne Verlobungsring, dafür mit einer Weltkarte, was den ersten Schritt ihrer gemeinsamen Reise als verheiratetes Paar symbolisierte. Ein Jahr später begaben sie sich auf eine Hochzeitsreise, die 433 Tage dauerte und sie dem Sommer nachreisen ließ. Zunächst waren sie sich über die Reiseroute uneinig: Julia wollte nach Alaska, während Stefan das Südseeklima bevorzugte. Julia interessierte sich für die Mongolei, Stefan hingegen für Wellenreiten in der Karibik, obwohl er keine Ahnung von Pferden hatte. Die Herausforderung bestand darin, ihre Wünsche sinnvoll zu kombinieren. Am Ende legten sie 92.967 Kilometer zurück, schliefen 145 Nächte im Zelt, flogen 40 Mal und bereisten 15 Länder. Dabei probierten sie zahlreiche Outdoorsportarten aus und gaben pro Tag und Person nur 40,42 Euro aus. Mit diesem Buch möchten sie all jene inspirieren, die für ihre Flitterwochen nicht das übliche 2-Wochen-All-Inclusive-Angebot buchen möchten!

      Honeymoon XXL
    • 2015

      Der Parzival von Wolfram von Eschenbach, um 1210 entstanden, zählt zu den komplexesten Texten der mittelhochdeutschen Literatur. Die Erzählung umfasst die Vorgeschichte von Parzivals Vater Gahmuret, die Gralssuche des Protagonisten Parzival sowie die Queste des Artusritters Gawan, dessen Ziel die Erlösung des verzauberten Schlosses Schastel Marveile ist. Im Zentrum steht der Gral, ein rätselhaftes ‚Wunderding‘, das als Chiffre für Überfluss auf verschiedenen Bedeutungsebenen die Erzählung prägt. Strukturell zeigt sich eine Häufung von Verflechtungen, Vernetzungen und Spiegelungen, die sich über den gesamten Text legen. Diese Spiegelstrukturen schaffen Homogenität im Heterogenen und ermöglichen Vergleiche zwischen zunächst unähnlichen Elementen. Sie führen zudem zu einer Überkomplexisierung des Sinnpotentials, das der Text dem Rezipienten bietet. Wolframs Erzählung eröffnet vielfältige Bedeutungszusammenhänge, die durch variierende Wiederholungen in der Textstruktur sowohl ermöglicht als auch unterlaufen werden. Mit dem Ansatz des ‚Erzählens im Paradigma‘ können die Prozesse der semantischen Überproduktion und der Rücknahme von Bedeutungsstrukturen durch sich über Äquivalentsetzungen etablierende Wiederholungsmuster präzise gefasst werden. Diese Arbeit zielt darauf ab, paradigmatische Strukturen in Wolframs Roman zu beschreiben und ihre destabilisierende Funktion hinsichtlich kultureller Bedeutungsmuster zu untersuchen, gefolgt

      Spiegelungen: paradigmatisches Erzählen in Wolframs "Parzival"
    • 2014

      Nicht mal sechs ist Julia, als ihre Mutter von Kroatien nach Deutschland auswandert, der Arbeit wegen. Sie bleibt mit dem Vater allein zurück, wird früh zu den notwendigen Arbeiten auf dem Hof herangezogen. Zu Weihnachten oder beim „Tanz im Fass“ - wenn sie frisch gebadet das Kraut im Fass stampfen muss - oder wenn sie ihre „Kuh-Freundin“ Lisa im Stall besucht, ist sie glücklich. Doch ihre Kindheit verläuft alles andere als „normal“, sie ist einsam, der Vater schlägt sie, die Mutter hat in der Familie ein großes Loch hinterlassen. Wir begleiten Julia von der Schulzeit in Kroatien bis zu ihrem Erfolg als Inhaberin zweier Kosmetikfachschulen in Deutschland, haben Anteil an ihren offen geschilderten Männerbeziehungen, an ihren Enttäuschungen und Hoffnungen. Ihr erstes Buch, das sie auf Deutsch und Kroatisch verfasst hat, belegt: Julia Ivoci fertigt mit ihrer Kosmetik und Schminke nicht nur Masken fürs Leben, sondern sie sucht das Leben in seiner Wirklichkeit darzustellen - ungeschminkt, demaskiert.

      Phönix' gebrochener Flügel
    • 2010

      Kohärenz und Übersetzungskritik

      • 135 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Übersetzen besagt auch immer: Verstanden haben. Das Verstehen des Ausgangstextes ist eine eigenständige Voraussetzung für Übersetzungsprozesse: Übersetzer interpretieren notwendigerweise den Text, den sie übersetzen wollen. Für die Erstellung ihrer Übersetzungstexte treffen sie folgenreiche Entscheidungen. Diese wirken sich insbesondere auf der Verstehens- und Interpretationsebene der Kultur aus. Die vorliegende Übersetzungskritik widmet sich dieser Frage und knüpft sie an die Erwartung, die verschiedenen Interessen, die im Übersetzungsprozess eine textrelevante Rolle spielen, im Zieltext auch widergespiegelt zu finden. Methodologisch richtet sich die Arbeit auf die Kohärenz und deren Strukturen im Ausgangs- und Zieltext. Aus deren Kontrastierung werden die Entscheidungen der Übersetzer und deren Gründe transparent, somit nachvollziehbar und bewertbar.

      Kohärenz und Übersetzungskritik
    • 2008

      Urbanisierung der Favelas von Natal

      • 314 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Die Hauptstadt des Bundesstaates Rio Grande do Norte, Natal, blieb bis ins 20. Jahrhundert hinter den brasilianischen Metropolen zurück, selbst im strukturschwachen Nordosten. Die Ausbeutung der Erdölvorkommen, der Aufbau der Universität (UFRN), die Entwicklung des Tourismus sowie stadtplanerische Maßnahmen und staatlich geförderte Wohngebiete führten zu einem deutlichen Entwicklungsschub. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts sind in Natal alle typischen Wohngebiete lateinamerikanischer Städte zu finden. Besonders im ehemals peripheren Stadtviertel Ponta Negra hat sich durch hochwertige Wohngebiete und Infrastruktur eine fragmentierte Stadtstruktur entwickelt. In diesem für den Tourismus wichtigen Viertel sind die sozialen und ökologischen Probleme dieser Entwicklung deutlich erkennbar. Die Bevölkerungsgruppen in Natal verteilen sich außerhalb ihrer Wohngebiete proportional. Die hohe Kriminalitätsrate führt zu einem Bedürfnis nach Sicherheit, während große sozioökonomische Disparitäten eine Auto-Segregation einkommensstärkerer Haushalte begünstigen. Diese Faktoren tragen zur Segregation und zu einer Suche nach sozial homogenen Umfeldern bei.

      Urbanisierung der Favelas von Natal