Rita Haub Reihenfolge der Bücher






- 2015
- 2014
Die Gesellschaft Jesu, gegründet von Ignatius von Loyola, ist der größte Orden der katholischen Kirche. Das Buch beleuchtet die Geschichte des Ordens, seine Mission und Lehre sowie bedeutende Jesuiten und enthält zahlreiche unveröffentlichte Bilder, die das Werk informativ und wertvoll machen.
- 2014
Der „ZeitGeist Gott“ ist die Quelle der Liebe und allen Lebens. Über ihn ist der ZeitGeist, der Geist der Zeit entstanden, der im gesamten Universum beheimatet ist. Glaube und Wissenschaft forschen über die Quelle des Lebens, über Geist und Körper, deren Enden Tod und Leben beieinander liegen, deren Anfang die Liebe war. Gemeinsam bilden sie den Bund des Lebens, in dem sich „ZeitGeist Gott“ und ZeitGeist definieren. Nur gemeinsam können Glaube und Wissenschaft auf unsere Fragen im Leben eine Antwort geben. Den “ZeitGeist Gott" wird es immer geben, da dessen Ursprung die Liebe ist.
- 2013
„Philosophie zwischen Traum und Wirklichkeit“ – Um mehr über das Leben, über die Menschheit und deren Entstehung zu erfahren, haben die Autoren sich aus den ihnen gegebenen Lebenserfahrungen mit der metaphysischen Philosophie, dem Pendeln zwischen Traum und Wirklichkeit, beschäftigt. Daneben hat die Entdeckung des sogenannten „Gottesteilchens“ im Juli 2012 als des für die Wissenschaft letzten fehlenden Partikels zur Entschlüsselung des Universums zur Beantwortung der Frage beigetragen, ob der Urknall und das Gottesteilchen mit ihrem Plus und Minus und ihrer Macht und Kraft verantwortlich sind für die Schöpfung oder Gott mit all seiner Macht und Kraft. Der Mensch ist nicht dazu geschaffen, Gott und damit den Ursprung der Welt und allen Seins zu verstehen. Aber realistisches und phantastisches Denken kann so vermischt werden, dass die Gedanken zwischen Traum und Wirklichkeit überfließend sind und sich daraus die Inspirationen des Lebens, die „Philosophie zwischen Traum und Wirklichkeit“ ergeben. Die Autoren wollen nicht den Glauben neu erfinden oder Gott in Frage stellen, sondern unbekannte aber durchaus realistische Wege aufzeigen, wo man den Glauben und Gott finden kann. Sie nehmen dabei den Leser mit auf eine (Zeit)Reise vom Urknall zu den Gedanken über Glaube, Liebe, Seele, Leben und Tod. Es geht dabei immer um den Sinn des Lebens mit der zentralen Frage, ob nicht die Liebe die Grundlage allen Lebens auf der Welt ist.
- 2012
Der Jesuitenpater Rupert Mayer (1876–1945) blieb seinen Münchener Mitbürgern treu, kämpfte im Ersten Weltkrieg und wurde für seine flammenden Predigten gegen die Nazis ins KZ geschickt. Rita Haub beleuchtet in ihrem Werk bisher unbekannte Quellen und bietet neue Einblicke in das Leben und die Spiritualität dieses Glaubenszeugen.
- 2012
Ein Kind von vielen
Erlebnisse und Gedanken des P-Tie im Kinderheim
Dieser Tatsachenbericht erzählt von den Erlebnissen des Jungen „P-Tie“, der im Alter zwischen drei und 16 Jahren in einem Kinderheim aufwuchs. Er berichtet von angenehmen und schönen Zeiten, aber auch von den Schattenseiten und gibt damit zugleich ein Zeitzeugnis der Kinder- und Heimerziehung in den 1960er Jahren. Er spricht über seine Gedanken, Gefühle und Empfindungen von damals und heute und von seinem Glauben und seiner Lebensphilosophie, die ihm bei der Aufarbeitung des Erlebten geholfen haben. „P-Tie“ möchte dabei niemanden persönlich verurteilen, verletzen oder Schuld zuweisen. Vielmehr soll dieses Buch mahnen und zum Nachdenken anregen. Rita Haub gibt mit diesen Band die Autobiographie eines sehr guten Freundes heraus. Sie möchte ihn nicht nur seine Geschichte erzählen lassen, sondern ihm auch seine Würde und die Wertschätzung wiedergeben, die er durch das Erlebte verloren hat.
- 2010
Franz von Tattenbach SJ
Die Sorge um den Menschen steht im Mittelpunkt - Ein Erzieher für Mittelamerika
P. Franz Graf von Tattenbach SJ hat von Alfred Delp SJ im Gefängnis Berlin-Tegel die Letzten Gelübde entgegengenommen. Später war er Spiritual in Freising und am Germanikum in Rom, dann Rektor der Hochschule der Jesuiten in München. Dort war er 1964 Organisator des Eucharistischen Weltkongresses. Mit bereits 60 Jahren ging er 1971 nach Costa Rica und Guatemala in die Erwachsenenbildung und hat die Methode MEC (El Maestro en Casa = Der Lehrer kommt ins Haus) entwickelt, die seither in Mittelamerika mehr als einer halben Million von jungen Analphabeten einen offiziellen Schulabschluss ermöglicht hat.
- 2009
Vor 450 Jahren kamen die ersten Jesuiten nach München, um im Auftrag des Herzogs eine Schule zu errichten. Seither hat die 'Gesellschaft Jesu' das geistliche, kulturelle und wissenschaftliche Leben der Stadt mitgeprägt. Der handliche, reich bebilderte München-Führer gibt geschichtliche Einblicke und zeigt die vielfältigen Spuren jesuitischen Wirkens in der Stadt: eine Entdeckung für München-Freunde und -Besucher!
- 2007
Die nationalsozialistische Diktatur bekämpfte von Anfang an neben Juden, Kommunisten und Freimaurern die Jesuiten als Hauptfeinde. Der Jesuitenorden ließ sich davon aber nicht von seiner Arbeit abbringen. Vieles wurde im Geheimen, in Privathäusern weitergeführt, obwohl jede Versammlung außerhalb eines Kirchengebäudes verboten war. Nicht wenige Jesuiten wurden wegen ihrer seelsorglichen Tätigkeit von den NS-Behörden verfolgt, verbannt, oder in Konzentrationslager verschleppt. Im Jahr 1942 starben die ersten Jesuiten im KZ Dachau. Allem zum Trotz waren die Jesuiten jedoch bis zum Ende des Dritten Reichs unermüdlich im Dienst an den Menschen engagiert und versuchten den Nationalsozialismus als eine Pseudoreligion aufzuklären. Einige von ihnen arbeiteten auch im eigentlichen Widerstand, im „Kreisauer Kreis“ mit. Dieser Band erinnert an viele Patres, die in Konflikt mit dem NS-Regime kamen