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Bookbot

Mariano Delgado

    Die großen Metaphern des Zweiten Vatikanischen Konzils
    Transformationen der Missionswissenschaft
    Der bessere Mensch
    Das zarte Pfeifen des Hirten
    Bilder, Heilige und Reliquien
    Stein des Anstoßes - Bartolomé de Las Casas als Anwalt der Indios
    • 2024

      Der bessere Mensch

      Religionswissenschaftliche, ethische und theologische Perspektiven

      • 234 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Die Perfektionierung des Menschen ist eine alte Sehnsucht der Menschheitsgeschichte. Auch wenn die historische Anthropologie bzw. die Gewalt- und Aggressionsforschung darauf verweisen, dass der Mensch letztlich Mensch bleibt mit einer tierischen Natur, die sich nicht so leicht domestizieren lasst, ist die Rede vom Homo novus in Geschichte und Gegenwart immer wieder anzutreffen. Dieser interdisziplinar ausgerichtete Band dokumentiert eine Tagung der Sektion Religionswissenschaft, Religionsgeschichte und Ethnologie der Gorres-Gesellschaft und beschaftigt sich mit verschiedenen Perspektiven zur Perfektionierung des Menschen aus religionswissenschaftlicher, ethischer und theologischer Sicht: mit dem Transhumanismus im Fokus. Mit Beitragen von Mariano Delgado, Oliver Durr, Johann Figl, Thomas Fornet-Ponse, Michael Hagemeister, Oliver Kruger, Anna Puzio, Joachim Reger, Michael Sievernich und Klaus Vellguth

      Der bessere Mensch
    • 2020

      Bilder, Heilige und Reliquien

      Beiträge zur Christentumsgeschichte und zur Religionsgeschichte

      Dieser Band fuhrt die kultur- und religionshistorische Forschung zum Thema Bilder, Heilige und Reliquien interdisziplinar weiter. Thematisch spannt sich der Bogen von der Ablehnung des Bilderkults in der Bibel und im fruhen Christentum uber die Entwicklung eines ausgepragten Bilder- und Reliquienkults im spatantiken und mittelalterlichen Christentum bis zur Kritik an diesem Kult in der Reformation. Die interdisziplinare Vielfalt von kirchen-, kultur-, sozial-, kunst- und religionshistorischen Annaherungen eroffnet neue Perspektiven auf diese wichtige Thematik der Religionsgeschichte. Die Beitrage geben wichtige Impulse fur die weitere Forschung zu Bildern, Heiligen und Reliquien in der Christentumsgeschichte, aber auch in Judentum, Islam und Buddhismus.

      Bilder, Heilige und Reliquien
    • 2017

      Das zarte Pfeifen des Hirten

      Der mystische Weg der Teresa von Avila

      Teresa von Avila (1515-1582) gehört zu jenen Gestalten der Kirchengeschichte, die als geistiges Weltkulturerbe zu betrachten sind. Ihre Schriften haben große Aufmerksamkeit geweckt, weil sie in einer neuen spirituellen Sprache voller origineller Alltagsmetaphern und zugleich mit analytischer Scharfe das Grundthema menschlicher Existenz behandeln: die göttliche Berufung des Menschen und den Zusammenhang von Gottes- und Selbsterkenntnis. Dieses Buch beleuchtet ihr Hauptwerk Wohnungen der inneren Burg, die Summe ihres mystischen Erlebens und der Gipfel christlicher Mystik.

      Das zarte Pfeifen des Hirten
    • 2016

      Transformationen der Missionswissenschaft

      Festschrift zum 100. Jahrgang der ZMR

      • 424 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Die heutige Zeitschrift für Missionswissenschaft und Religionswissenschaft (ZMR) erschien unter dem Namen Zeitschrift für Missionswissenschaft (ZM) erstmals im März 1911. Das im selben Jahr gegründete Internationale Institut für Missionswissenschaftliche Forschungen (IIMF) erklärte sie zu seinem Fachorgan. Da zwischen 1942-46 kein Jahrgang erscheinen konnte, erscheint sie nun 2016 im 100. Jahrgang. Das ist Anlass zu einem Sonderband, der sich mit den Transformationen der Missionswissenschaft befasst.

      Transformationen der Missionswissenschaft
    • 2013

      Das II. Vaticanum hat das Selbstverständnis der Katholischen Kirche und ihr Verhältnis zur „Welt von heute“ neu bestimmt. Dabei hat es unterschiedliche Metaphern und Bilder geprägt, die breit rezipiert wurden, u. a.: Volk Gottes, Zeichen der Zeit, Hierarchie der Wahrheiten, Kirche der Armen, Sakrament des Heils. Renommierte Fachleute stellen diese “Konzilsmetaphern” vor und fragen nach deren Potential, auch in Gegenwart und Zukunft Orientierung zu geben.

      Die großen Metaphern des Zweiten Vatikanischen Konzils
    • 2012

      Seit den 1960er Jahren sind Friedensvisionen und Friedensarbeit global an der Tagesordnung: Mit der Enzyklika „Pacem in terris“ machte Papst Johannes XXIII. die Friedensarbeit zu einem Hauptanliegen der Katholischen Kirche; ähnliches taten auch andere christliche Institutionen wie der Weltkirchenrat. Auf der politischen Ebene waren in den 1960er Jahren das Ende des Kolonialismus und der Aufbau einer partnerschaftlichen, friedlichen Welt das zentrale Anliegen der Vereinten Nationen, und zivilgesellschaftliche Initiativen machten aus der Friedensarbeit einen wichtigen Schwerpunkt. Mit der Globalisierung wurde zunehmend klar, dass auch und gerade die Religionen entscheidend zum Frieden beizutragen vermögen - dass sie aber in ihren Pathologien auch ein hohes Gewaltpotential entfalten können.

      Friedensfähigkeit und Friedensvisionen in Religionen und Kulturen
    • 2011

      Im Jahr 2011 feiert das IIMF (Internationales Institut für Missionswissenschaftliche Forschungen e. V.) sein 100jähriges Bestehen. Das IIMF wurde 1911 gegründet, um die ebenfalls 1911 gegründete erste katholische missionswissenschaftliche Zeitschrift (ZMR = Zeitschrift für Missionswissenschaft und Religionswissenschaft) und die Errichtung des ersten missionswissenschaftlichen Lehrstuhls an einer Katholisch-Theologischen Fakultät (Münster) zu unterstützen. In dieser Festschrift, an der sich 40 Autoren und Autorinnen beteiligt haben, wird das Thema „Mission und Prophetie“ nach folgenden Feldern eingeteilt: Christentum und Menschenwürde, Religionen im Dialog, Inkulturation und Interkulturalität, Perspektiven in der Missiologie.

      Mission und Prophetie in Zeiten der Interkulturalität
    • 2010

      Interkulturalität

      • 357 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Der Gang der Religionen durch die Geschichte ist vielfach mit der Kategorie "Inkulturation" interpretiert worden. Heute wird diese Kategorie immer wieder in Frage gestellt, da sie unterstellt, dass sich Religionen bei ihrer Ausbreitung als zunachst kulturell neutrales Phanomen verschiedentlich inkulturieren. Solche Religion an sich gibt es aber nicht, vielmehr sind Religionen von Anfang kulturell verwoben. Zudem versperrt diese Interpretationslinie den Blick auf die Wandlungen, die solche Prozesse in den Religionen auslosen. Aus diesem Grund ist in den letzten Jahren eher von "Interkulturalitat" in der Begegnung und dem Wandel von Religionen und Kulturen die Rede. Der Band schliesst an diese Diskussionen an. Eine erste Gruppe von Beitragen beschaftigt sich mit der religiosen Situation der Zeit; die zweite Gruppe hat Interkulturalitat in der religiosen Kunst, in der modernen Philosophie und Missionstheologie zum Thema; die dritte Gruppe geht der Frage nach Interkulturalitat in der Begegnung des Christentums mit konkreten Religionen nach (Judentum, Islam, Hinduismus, Buddhismus, afrikanische Religion, indianische Religionen, Stammesreligionen, zugewanderte Religionen Asiens in Europa).

      Interkulturalität