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Bookbot

Stefan Seiler

    Führung neu denken
    Die Geschichte von der Thronfolge Davids (2 Sam 9-20; 1 Kön 1-2)
    Text-Beziehungen
    Strafprozessrecht (f. Österreich)
    Strafrecht Allgemeiner Teil I
    Strafprozessrecht
    • Das Studienbuch gibt Einblick in die Grundzüge des österreichischen Strafprozess-rechts. Die Gewichtung der einzelnen Problembereiche orientiert sich vorrangig an den Bedürfnissen der Praxis. Beispiele veranschaulichen die oft komplexe Gesetzes-materie und vermitteln gleichzeitig einen Überblick über die einschlägige Rechtspre-chung. Die Neuauflage berücksichtigt die jüngsten Gesetzesänderungen, welche ua durch das Strafrechtliche Entschädigungsgesetz 2005 (StEG 2005, BGBl I 2004/125) und die Strafprozessnovelle 2005 (BGBl I 2004/164), mit der die Protokollierung wesent-lich vereinfacht wurde, erfolgt sind. Literatur und Rechtsprechung sind bis November 2005 eingearbeitet worden.

      Strafprozessrecht
    • Strafrecht Allgemeiner Teil I

      Grundlagen und Lehre von der Straftat

      • 320 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Das Studienbuch bietet eine umfassende Einführung in das Strafrecht, insbesondere im Allgemeinen Teil I. Es erklärt die grundlegenden Elemente des Verbrechensbegriffs und stützt sich dabei auf die aktuelle Rechtsprechung. Strittige Themen werden durch relevante Lehrmeinungen beleuchtet, und jedes Kapitel verweist auf weiterführende Literatur zu spezifischen Detailfragen. Damit ist das Buch sowohl für Studierende als auch für Praktiker eine wertvolle Ressource zur Vertiefung des Verständnisses im Strafrecht.

      Strafrecht Allgemeiner Teil I
    • Text-Beziehungen

      • 332 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Die aus der Literaturwissenschaft stammende intertextuelle Auslegung spielt neuerdings in der exegetischen Forschung eine immer wichtigere Rolle. Dabei werden die vielfältigen Bezüge und Verknüpfungen biblischer Texte untersucht, außerdem wird gefragt, inwieweit sich durch deren „Dialog“ neue Sinnhorizonte erschließen. Nach einem forschungsgeschichtlichen Überblick und methodischen Überlegungen stellt der Verfasser am Beispiel ausgewählter Psalmen die Komplexität intertextueller Vernetzungen innerhalb des Alten Testaments dar. Er analysiert die unterschiedlichen Formen intertextueller Bezüge und zeigt, inwieweit sich dadurch für alle an diesem Gespräch beteiligten Größen neue Verständnismöglichkeiten eröffnen. Der hier exemplarisch durchgeführte exegetische Ansatz stellt eine wichtige Ergänzung der klassischen Auslegungsmethoden dar.

      Text-Beziehungen
    • Die Geschichte von der Thronfolge Davids (2 Sam 9-20; 1 Kön 1-2)

      Untersuchungen zur Literarkritik und Tendenz

      In der Reihe Beihefte zur Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft (BZAW) erscheinen Arbeiten zu sämtlichen Gebieten der alttestamentlichen Wissenschaft. Im Zentrum steht die Hebräische Bibel, ihr Vor- und Nachleben im antiken Judentum sowie ihre vielfache Verzweigung in die benachbarten Kulturen der altorientalischen und hellenistisch-römischen Welt.

      Die Geschichte von der Thronfolge Davids (2 Sam 9-20; 1 Kön 1-2)
    • Führung neu denken

      • 189 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Was ist 'anständig' im Management? Was zeichnet eine gute Führungskraft in der heutigen Zeit aus? Wie können diese Kompetenzen entwickelt werden? Diese Themen wurden an einer Tagung an der ETH Zürich diskutiert. Die Beiträge liegen jetzt als Buch vor. Grundlage ist das 5-Faktoren-Modell. Es beschreibt den Führungsprozess als Interaktion zwischen fünf Einflussfaktoren: die individuellen Kompetenzen der Führungskraft (1), die Gruppe von Menschen, mit der die Führungskraft interagiert (2), die Organisation, in die sie eingegliedert ist (3), der allgemeine Kontext, in dem sie sich bewegt (4), und die unmittelbare Situation, in der sie sich momentan befindet (5). Eine zukunftsweisende Definition von Führungsverantwortung beschließt den Band.

      Führung neu denken
    • Führungsverantwortung heisst mehr als Pflichterfüllung. Dies zeigt sich besonders deutlich in zwischenmenschlichen Konfliktsituationen im Berufsalltag, wenn berufliche Zwänge und moralische Forderungen aufeinandertreffen. In diesen Situationen ist ein Ethos gefragt, welches den Mut zum Unterbruch und zur Thematisierung des Konflikts aufbringt. Eine Ausbalancierung zwischen instrumentellen Notwendigkeiten und moralischen Verpflichtungsaspekten wie Gerechtigkeit, Fürsorglichkeit und Wahrhaftigkeit wird notwendig. Wie kann das Berufsethos von Führungskräften beschrieben werden? Wie lässt es sich erfassen? In welchem Zusammenhang steht das Ethoskonzept zum Menschenbild, der moralischen Wirksamkeit und der moralischen Urteilsstufe einer Führungsperson? Diese Fragen werden theoretisch erläutert und am Beispiel von Berufsoffizieren der Schweizer Armee mittels Strukturgleichungsmodellen empirisch untersucht. Auf der Grundlage der Ergebnisse dieser Untersuchung werden abschliessend Desiderata formuliert, welche als praxisbezogene Handlungsrichtlinien für die zukünftige Ausbildung im Bereich Führungsverantwortung dienen können.

      Führungsverantwortung
    • Die vorliegende Arbeit basiert auf der Auswertung einer empirischen Untersuchung mittels Fragebogen und Interview an 103 Personen mit unfallbedingter Querschnittlähmung. Untersuchungsziel war es, den Bewältigungsprozess nachzuzeichnen und die Zusammenhänge zwischen den attributionalen Entstehungsbedingungen von emotionalen und kognitiven Belastungen durch das Unfallereignis sowie möglichen Strategien zu ihrer Bewältigung aufzudecken. In der Auswertung konnte zunächst statistisch nachgewiesen werden, dass sich attributionsbezogene von nicht-attributionsbezogenen Emotionen unterscheiden lassen und erstere weiterhin durch Bezug auf Eigen- bzw. Fremdverantwortlichkeit. Gleiches galt auch für die erhobenen Bewältigungsformen. Dabei gelang es, besonders effektive Bewältigungsformen zu identifizieren und die jeweiligen Bewältigungsformen spezifischen Belastungen zuzuordnen. Schliesslich zeigte sich als eindrücklichstes Ergebnis der Befragung, dass jene Personen die grössten emotionalen und kognitiven Belastungen - gleichzeitig aber das kleinste Repertoire an Bewältigungsformen - angaben, denen es unmöglich war, Verantwortung oder Schuld überhaupt zuzuschreiben. Damit konnte belegt werden, dass Attributionen nicht nur die Grundlage für emotionale und kognitive Belastungen, sondern auch eine notwendige Voraussetzung für den Bewältigungsprozess darstellen.

      Bewältigung der traumatischen Querschnittslähmung