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Bookbot

Mathias Becker

    Development on the margin
    Potential von Leguminosen zur Gründüngung und Einsatzmöglichkeiten im tropischen Reisanbau
    Neue ultradünne Polymerfasern und Kompositfasern durch Elektrospinnen und Coelektrospinnen von Polymerlösungen und Polymerschmelzen aus Einzel- und Mehrdüsenanordnungen
    Natur, Herrschaft, Recht
    City Survival
    Die Konstruktion von Feindbildern durch die Medien
    • Die Studienarbeit untersucht die Entstehung von Feindbildern und analysiert, wie Ressentiments und Projektionen eigener Widersprüche auf Sündenböcke wirken. Sie beleuchtet, wie ein ganzes Gemeinwesen durch blinde Unterstellungen und Misstrauen gegenüber Andersdenkenden beeinflusst wird. Die Arbeit stützt sich auf die Gedanken von Max Frisch und bietet eine tiefgehende Auseinandersetzung mit den Mechanismen, die zur Bildung von Vorurteilen und Feindbildern führen.

      Die Konstruktion von Feindbildern durch die Medien
    • Überleben nach dem großen Zusammenbruch wird auf dem Land nicht leichter als in der Stadt. Bleiben Sie also lieber an dem Ort, an dem Sie sich auskennen und erfahren Sie: - Wie Sie Wasser finden und aufbereiten - Was wichtige Ressourcen sind, an die sonst niemand denkt - Welche Freunde Sie brauchen werden - Auf was es in einer Zeit ohne Gesundheitssystem wirklich ankommt - Und vieles mehr... Lernen Sie in einer neuen Welt zurecht zu kommen und sich eine neue Zukunft aufzubauen.

      City Survival
    • Natur, Herrschaft, Recht

      • 242 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Die Untersuchung beleuchtet, ob in Adornos kritischer Gesellschaftstheorie, die auch als Erkenntnis- und Geschichtsphilosophie verstanden werden kann, Ansätze für eine eigene rechtsphilosophische Perspektive erkennbar sind, die die Grundlage für ein negatives Naturrecht bilden. Adorno argumentiert, dass die gegenwärtige Gesellschaft, unabhängig von ihrer politischen Ausrichtung, dem absolut gewordenen Identitätsprinzip folgt, das bis in die psychischen Strukturen der Individuen hineinwirkt. Das Allgemeine wird nicht aus den Einzelnen gebildet, sondern hat sich zu einer neuen, selbständigen Allgemeinheit entwickelt. Im Zuge der Dialektik der Aufklärung hat sich das Verhältnis von Objektivität und Subjektivität umgekehrt: Subjekte werden zu Objekten, während das System, dem die Natur als das Andere gegenübersteht, zum Subjekt avanciert. Diese gesellschaftliche Realität erweist sich als unwahr und ungerecht. Adornos Rechtsdenken reflektiert daher das allgegenwärtige Unrecht, wobei das Recht des Besonderen, das er gegen Regelungen verteidigt, nur negativ bestimmt werden kann. Diese negative Bestimmung erfolgt in einem negativ dialektischen Ansatz des Naturrechts, wobei das alttestamentarische Bilderverbot als ursprüngliches Recht seines nichtidentischen Substrats, der unbeschädigten inneren Natur des Besonderen, fungiert.

      Natur, Herrschaft, Recht
    • About a billion people in the world are chronically hungry. They live at the margin of our society, without enough food to live normal productive lives. A high proportion is of women and children. More than 130 million of children under five years of age are underweight, that is they are well below the standard weight for their age. This represents nearly a quarter of the under fives in the developing countries. The numbers increase each time there is a food price spike and we face the daunting prospect of feeding a growing population over the next 40 years, in the face of deteriorating land and water resources and the damaging effects of climate change. We have the science and technology that can help us produce more food, but we need much more than this. There are no magic bullets. People on the margin have limited access to resources, to technologies, to markets and to sources of income. We need a new Doubly Green Revolution that is not only productive, but stable, resilient and equitable. Everyone must benefit. If we do not act more and more people will become hungry.

      Development on the margin