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Bookbot

Johann Feilacher

    6. Juni 1954
    Der Künstler und sein Bild der Welt
    Sovären. Das Haus der Künstler in Gugging
    brut favorites.! feilacher's choice
    gugging meisterwerke.!
    Carom.!
    Gehirn gefühl.!
    • 2023

      Nach annähernd vier Jahrzehnten Ausstellungstätigkeit für Art Brut Künstler*innen mit einem Schwerpunkt auf der Kunst aus Gugging und 16 Jahren als künstlerischer Direktor kuratiert Johann Feilacher im Herbst 2022 seine letzte Schau für das museum gugging. Gezeigt werden seine persönlichen Favoriten aus Art Brut, Contemporary Art, Tribal Art und Artefakte. Der umfangreiche Katalog geht auch auf die Geschichte des museum gugging, dessen Ziele und bisherigen Ausstellungen seit der Gründung 2006 ein. brut favorites.! präsentiert nicht nur Meisterwerke der Art Brut. Johann Feilacher zeigt einmal mehr auf, wie die Gegenüberstellung von (scheinbar) Gegensätzlichem zu Diskurs und Dialog führen kann.

      brut favorites.! feilacher's choice
    • 2018

      1970 fand die erste Ausstellung von Werken der späteren „Künstler aus Gugging“ in einer Wiener Galerie statt. Es war der Anfang eines beispielhaften Aufstiegs von Vertretern der „Art brut“ in der Kunstwelt. Nach rund fünf Jahrzehnten haben sich die äußeren Bedingungen völlig geändert – viele der Gugginger Künstler sind weltberühmt, ein eigenes Museum ist ihnen gewidmet. Neben der Geschichte der „Künstler aus Gugging“ versammelt dieser liebevoll gestaltete Band mehr als 300 Kunstwerke aus fast fünf Jahrzehnten. Besonderes Augenmerk wird auch auf die Künstlerinnen und Künstler, die sich im Kunstzentrum in Gugging in den letzten Jahren entwickeln konnten, gelegt. Mit dabei sind: Laila Bachtiar, Leonhard Fink, Johann Garber, Johann Hauser, Helmut Hladisch, Rudolf Horacek, Arnold Schmidt, Günther Schützenhöfer, Jürgen Tauscher, Oswald Tschirtner, Karl Vondal, August Walla u. v. a.

      Gehirn gefühl.!
    • 2015

      Leo Navratil, der legendäre Gründer des Gugginger Zentrums für Kunst-Psychotherapie, war nicht nur ein unermüdlicher Förderer seiner heute als Vertreter der Art brut weltberühmten Patienten-Künstler, mit vielen Künstlern aus Gugging verband ihn auch eine ganz persönliche Beziehung. Davon zeugt sein erstmals als Faksimile veröffentlichtes Gästebuch aus den 60er und 70er Jahren, in dem sich zahlreiche Gugginger Künstler wie Johann Hauser, August Walla, Oswald Tschirtner und Rudolf Limberger, aber auch Besucher wie Alfred Hrdlicka und Franz Ringel mit eigenen Zeichnungen und Beiträgen verewigten

      Der Künstler und sein Bild der Welt
    • 2014

      gugging meisterwerke.!

      • 368 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Erstmals führt dieser Band die rund einhundert wesentlichsten Meisterwerke der Künstler aus Gugging zusammen, die vielfach seit Jahrzehnten in internationalen Sammlungen beheimatet sind. Die bedeutendsten Werke der Gugginger Künstler werden in ihrer Einmaligkeit präsentiert und ihre Entstehung und Geschichte beschrieben

      gugging meisterwerke.!
    • 2010

      Shields.!

      • 128 Seiten
      • 5 Lesestunden

      shields.! Die Schilder der Männer aus den Tälern des Hochlandes Neuguineas sind einmalige Kunstwerke. Die aus Luftwurzeln gehauenen Holzplatten wurden zur Leinwand des Künstlers, auf die er mit natürlichen Pigmenten seine abstrakten Bilder schafft, mit der Kraft der Ahnenkultur.

      Shields.!
    • 2005

      The House of Artists in Gugging, Austria, was born out of the idea that art produced by persons on the funges of society, such as the mentally handicapped, the mentally ill, and prisoners, could have as much validity and importance as works produced by established, recognized artists. This movement, known as "Art Brut," was one of the major innovations in 20th century art. This volume presents the work of many of the residents of The House of Artists, one of the earliest sources of "Art Brut" and discusses how art helped the artists and gave many of them a new life.

      Sovären. Das Haus der Künstler in Gugging
    • 1999