Johann Feilacher Bücher






gugging meisterwerke.!
- 368 Seiten
- 13 Lesestunden
Erstmals führt dieser Band die rund einhundert wesentlichsten Meisterwerke der Künstler aus Gugging zusammen, die vielfach seit Jahrzehnten in internationalen Sammlungen beheimatet sind. Die bedeutendsten Werke der Gugginger Künstler werden in ihrer Einmaligkeit präsentiert und ihre Entstehung und Geschichte beschrieben
Nach annähernd vier Jahrzehnten Ausstellungstätigkeit für Art Brut Künstler*innen mit einem Schwerpunkt auf der Kunst aus Gugging und 16 Jahren als künstlerischer Direktor kuratiert Johann Feilacher im Herbst 2022 seine letzte Schau für das museum gugging. Gezeigt werden seine persönlichen Favoriten aus Art Brut, Contemporary Art, Tribal Art und Artefakte. Der umfangreiche Katalog geht auch auf die Geschichte des museum gugging, dessen Ziele und bisherigen Ausstellungen seit der Gründung 2006 ein. brut favorites.! präsentiert nicht nur Meisterwerke der Art Brut. Johann Feilacher zeigt einmal mehr auf, wie die Gegenüberstellung von (scheinbar) Gegensätzlichem zu Diskurs und Dialog führen kann.
Sovären. Das Haus der Künstler in Gugging
- 232 Seiten
- 9 Lesestunden
The House of Artists in Gugging, Austria, was born out of the idea that art produced by persons on the funges of society, such as the mentally handicapped, the mentally ill, and prisoners, could have as much validity and importance as works produced by established, recognized artists. This movement, known as "Art Brut," was one of the major innovations in 20th century art. This volume presents the work of many of the residents of The House of Artists, one of the earliest sources of "Art Brut" and discusses how art helped the artists and gave many of them a new life.
guggging.! Mit ihren unterschiedlichen Bildsprachen reagieren die Künstler aus Gugging auf eine ganz besondere Anforderung: Werke im Kleinformat – in Postkartengröße – zu schaffen. Auf einer Fläche von 155 Quadratzentimetern müssen sie Form und Inhalt beherrschen und sich auf das Wesentliche konzentrieren. Dieses kostbare Künstlerbuch versammelt rund 300 Werke aus den letzten fünf Jahrzehnten im Originalformat, begleitet von Texten der Gugginger Schriftsteller. Mit dabei sind die Künstler August Walla, Oswald Tschirtner, Johann Hauser, Franz Kernbeis, Philipp Schöpke, Franz Kamlander, Johann Binner, Anton Dobay, Johann Garber, Johann Fischer, Günther Schützenhöfer, Ernst Herbeck, Karl Vondal u. v. a.
Adria.! Sartore
- 68 Seiten
- 3 Lesestunden
Die italienische Künstlerin Adria Sartore malt junge Mädchen – in altmeisterlicher Manier. ihr besonderes Augenmerk gilt deren Gesichtsausdruck. Sie hält verschiedenste Gemütsäußerungen fest, die von der Körpersprache der Mädchen verstärkt werden. Adria Sartore stellt das Gesicht als Spiegel der Seele und als Spiegel unserer Fantasien dar. Ihre Bilder geben der Interpretation viel Raum und sind von einer beeindruckenden Ausdruckskraft, die sich den derzeitigen Strömungen der Gegenwartskunst bewusst widersetzt.
Gaston Chaissac.!
- 192 Seiten
- 7 Lesestunden
Katalog zur Ausstellung im museum gugging: 31. März bis 25. Sept. 2011 Der französische Maler und leidenschaftliche Briefeschreiber Gaston Chaissac (13.8.1910 - 7.11.1964) beeinflusste seinen Kollegen Jean Dubuffet wesentlich, dieser zählte die Werke Chaissacs zuerst zur Art Brut, was er aber später revidierte. Zeitlebens war Chaissac nicht in der Lage, seinen Lebensunterhalt durch seine Kunst zu bestreiten, war er doch ein Außenseiter, der keinen Zugang zur Kunstszene fand. Erst nach seinem Tod wurde er als bedeutender Künstler anerkannt und wird nun mit 125 Werken, Zeichnungen, Collagen, Malereien und bemalten Objekten – Totems, im museum gugging präsentiert.
Gugging - ein Ort der Kunst
- 199 Seiten
- 7 Lesestunden
Die Gugginger Künstler haben ihren international anerkannten Stellenwert in der Welt der Art brut und Outsider Art. Nun erhalten sie endlich nicht nur ihr eigenes Museum, sondern mit diesem Buch auch eine hervorragend präsentierte Zusammenschau ihrer Werke aus vier Jahrzehnten. Diese Publikation zeigt die über vier Jahrzehnte dauernde Entwicklung einer kleinen Anzahl besonderer Künstler von ihren Anfängen in einer psychiatrischen Anstalt der 60er Jahre bis zum soeben eröffneten Art/brut Center Gugging auf. In der Welt der Art brut und Outsider Art haben die Künstler aus Gugging lange schon ihren fixen Platz. Herausragende Arbeiten von Josef Bachler, Josef Blahaut, Anton Dobay, Johann Fischer, Franz Gableck, Johann Garber, Johann Hauser, Rudolf Horacek, Franz Kamlander, Franz Kernbeis, Fritz Koller, Rudolf Limberger, Fritz Opitz, Johann Korec, Heinrich Reisenbauer, Johann Scheiböck, Arnold Schmidt, Philipp Schöpke, Günther Schützenhöfer, Oswald Tschirtner, Karl Vondal, August Walla und Erich Zittra werden in diesem Buch gezeigt, kommentiert von international renommierten Autoren wie Jane Kallir oder John Maizels. Der Herausgeber des Bandes, Johann Feilacher, leitet seit 1986 das Haus der Künstler in Gugging.
Sovären
- 232 Seiten
- 9 Lesestunden
The House of Artists in Gugging, Austria, was born out of the idea that art produced by persons on the funges of society, such as the mentally handicapped, the mentally ill, and prisoners, could have as much validity and importance as works produced by established, recognized artists. This movement, known as "Art Brut," was one of the major innovations in 20th century art. This volume presents the work of many of the residents of The House of Artists, one of the earliest sources of "Art Brut" and discusses how art helped the artists and gave many of them a new life.
Wood is everywhere, and is undoubtedly one of the most ancient materials used by man for creative purposes. Even today, wood remains indispensable to the creation of art, devotional objects, houses, and furniture. Johann Feilacher's sculptures are also made of wood, in fact, they are made of wood in its purest form tree trunks. Completely non-representational, their shape is entirely their own, but at the same time linked to the sculptor's ideas and thoughts at the time of creation.



