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Bookbot

Christian Reimann

    Bedingungen der Möglichkeit ewigen Friedens
    Wittgensteins Kritik an der Augustinischen Sprachauffassung in den "Philosophischen Untersuchungen"
    Freiheit als transzendentale Idee - Eine Untersuchung der Freiheitsantinomie nach Kant
    Internationale Gerechtigkeit im Kontext der Politischen Philosophie von John Rawls
    Ist der Dativ dem Genitiv sein Tod?
    Moralität aus Pflicht
    • 2021

      "Die Bremer Stadtmusikanten" ist ein bekanntes Märchen der Gebrüder Grimm, das in der neuen Fassung "Die Bremer Stadtmusikanten 2.0" aktuelle Flucht-Themen behandelt. Die Geschichte zeigt, wie Offenheit und Kommunikation zu Integration führen können, während die vier Stadtmusikanten Unterstützung finden und schließlich in Bremen musizieren. Zahlreiche Illustrationen ergänzen die Erzählung.

      Die Bremer Stadtmusikanten 2.0. oder wie aus Fremden Freunde wurden
    • 2020

      Der Kreuzweg zeigt in 14 Stationen den Leidensweg Christi. Er gehört zur "Normalausstattung" jeder katholischen Kirche und findet sich oft auch in Bergen zur Andacht im Freien. Hier sind die 14 Stationen als handwerklicher Linolschnitt gedruckt interpretiert - mit den passenden Bibelzitaten.

      Ein Kreuzweg
    • 2018

      In dieser neuen Version des Märchen-Klassikers stehen menschliches Miteinander, Hilfsbereitschaft und Offenheit für Neues im Mittelpunkt. Die 4 Protagonisten brechen nicht von ihrem Vorhaben ab, nach Bremen zu gelangen, da sie die Bewohner eines Waldhauses durch Erschrecken vertreiben, sondern werden mit Hilfe von Anderen aktiv integriert.

      Die Bremer Stadtmusikanten 2.0
    • 2018

      Der Autor sucht in diesem Buch eine endgültige Antwort auf die bislang als offen geltende metaethische Frage nach der Begründbarkeit normativer Ethik zu geben. Im Zentrum steht die Absicht, die These der Begründbarkeit der Ethik als selbstkontradiktorisch und damit unmöglich zutreffend auszuweisen. Aus methodologischen Gründen findet dabei der phänomenalistische Ethikbegründungsversuch Franz Brentanos besondere Berücksichtigung. Verbunden mit dem Problem der Ethikbegründung widmet sich der Autor ebenfalls dem Problem der Willensfreiheit.

      Das Problem der Ethikbegründung aus evidenzphilosophischer Sicht
    • 2014

      Internationale Gerechtigkeit im Kontext der Politischen Philosophie von John Rawls

      Eine kritische Untersuchung des kontraktualistischen Arguments in Rawls' "Das Recht der Völker"

      Die Arbeit untersucht John Rawls' Ansatz zur Gerechtigkeit, der als Antwort auf die moralischen Herausforderungen des utilitaristischen Durchschnittsnutzenprinzips entwickelt wurde. Rawls nutzt die moralischen Urteile des Common Sense als Maßstab für Gerechtigkeit und formuliert zwei zentrale Prinzipien: das Prinzip der Gleichverteilung gesellschaftlicher Grundgüter und das Differenzprinzip. Diese Prinzipien sollen die Grundstruktur einer liberalen, konstitutionellen Demokratie gestalten und ethische Fragestellungen in der internationalen Gerechtigkeit beleuchten.

      Internationale Gerechtigkeit im Kontext der Politischen Philosophie von John Rawls
    • 2013

      Die Studienarbeit analysiert die kontroversen Positionen des australischen Philosophen Peter Singer im Bereich der Bio- und Medizinethik, insbesondere seine Auffassungen über den moralischen Status des frühen menschlichen Lebens. Singers Thesen, die seit den 1980er Jahren in Deutschland zu heftigen Debatten und Protesten führen, werden kritisch beleuchtet. Die Arbeit, die an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen verfasst wurde, thematisiert die Gründe für die anhaltende Kontroversität seiner Ansichten und deren Einfluss auf den ethischen Diskurs.

      Abtreibung und Tötung schwerbehinderter Neugeborener im Kontext des Präferenz-Utilitarismus Peter Singers
    • 2012

      Ist Paternalismus moralisch vertretbar?

      Der Prinzipialismus von Beauchamp und Childress im Kontext der Suizidprävention

      Der Prinzipialismus spielt eine zentrale Rolle im bio- und medizinethischen Diskurs, indem er allgemeine Moralvorstellungen als Ausgangspunkt für die Beurteilung moralischen Handelns nutzt. Die Autoren Tom L. Beauchamp und James F. Childress entwickeln in ihrem Standardwerk "Principles of Biomedical Ethics" vier anerkannte moralische Prinzipien, um eine gemeinsame Moral zu rechtfertigen, die als Grundlage für gesellschaftliche Urteilsbildung dient. Zudem wird die moralische Rechtfertigung von Paternalismus thematisiert, wobei der Fokus auf der Absicht liegt, anderen zu nützen oder Schaden zu vermeiden.

      Ist Paternalismus moralisch vertretbar?
    • 2012

      Ist Existenz ein Prädikat?

      Eine Untersuchung des Existenzbegriffs bei Kant und Frege

      Die Arbeit untersucht die philosophische Fragestellung, ob Existenz als Prädikat betrachtet werden kann. Dabei wird klargestellt, dass es nicht um grammatikalische Aspekte geht, sondern um die logische Interpretation des Begriffs Existenz. Die Autorin analysiert, ob Existenz eine Eigenschaft ist, die individuellen Gegenständen zugeordnet werden kann, und diskutiert die logische Form von Sätzen, die Existenz ausdrücken. Durch diese Auseinandersetzung wird ein tiefergehendes Verständnis für die Konzepte von Existenz und Prädikaten in der Philosophie angestrebt.

      Ist Existenz ein Prädikat?
    • 2012

      Die Studienarbeit analysiert die philosophischen Argumente Thomas von Aquins zur Existenz Gottes, die er durch fünf Beweise untermauert. Sie untersucht die Argumentationsstruktur und deren philosophische Beurteilung, während sie das Weltbild des Aquinaten und die Legitimation seiner Argumente beleuchtet.

      Fünf Wege zu Gott - Eine Untersuchung der Gottesbeweise bei Thomas von Aquin
    • 2011

      Die Arbeit untersucht die grundlegenden Fragen zur menschlichen Sprache, insbesondere deren Wesen, Funktionsweise und die Bedeutung sprachlicher Ausdrücke. Sie beleuchtet, wie das Verständnis von Sprache ermöglicht wird und verortet diese Fragestellungen im Kontext der sprachphilosophischen Tradition. Besonderes Augenmerk gilt Ludwig Wittgensteins Klassiker "Philosophische Untersuchungen", das als zentrales Werk der spätphilosophischen Auseinandersetzung mit Sprache gilt. Die Analyse dieser Themen erfolgt vor dem Hintergrund der Philosophiegeschichte und deren Einfluss auf das Verständnis von Sprache.

      Wittgensteins Kritik an der Augustinischen Sprachauffassung in den "Philosophischen Untersuchungen"