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Bookbot

Nick Hornby

    17. April 1957

    Nick Hornby gestaltet Erzählungen, die sich mit der Komplexität menschlicher Beziehungen und der Suche nach dem Selbst in der heutigen Landschaft auseinandersetzen. Seine Werke zeichnen sich durch scharfen Witz, scharfe Beobachtungsgabe und eine einfühlsame Darstellung von Charakteren aus, wobei oft Themen wie Liebe, Musik und Besessenheit behandelt werden. Hornby balanciert Melancholie und Hoffnung meisterhaft aus und schafft Geschichten, die sowohl humorvoll als auch ergreifend sind. Sein Schreiben fängt die Authentizität des täglichen Lebens ein und spricht die Leser durch seine Ehrlichkeit und Nachvollziehbarkeit an.

    Nick Hornby
    About a Boy
    High fidelity
    Weniger reden und öfter mal in die Badewanne
    About a boy. Der Tag der Toten Ente.
    Ballfieber
    Dickens und Prince
    • 2023

      Dickens und Prince

      Unvergleichliche Genies

      4,4(3)Abgeben

      Ein warmherziges und unterhaltsames Buch über Kunst, Kreativität und die überraschenden Gemeinsamkeiten zwischen dem viktorianischen Romancier Charles Dickens und dem modernen amerikanischen Rockstar Prince. Mit der Bewunderung eines Fans und seinem typischen Humor und Witz zeigt uns Nick Hornby die kuriosen Ähnlichkeiten zwischen zwei auf ihre Art genialen Künstler, die bis heute gelesen oder gehört, bewundert und nachgeahmt werden. Hornby untersucht die persönlichen Tragödien der beiden Ausnahmetalente, ihren sozialen Status und ihre grenzenlose Produktivität und zeigt, wie diese beiden ungleichen Männer aus verschiedenen Jahrhunderten »die Welt erleuchteten«. Dabei schafft er ein anregendes Kaleidoskop über die Kreativität, die Extravaganz, die Disziplin und die Leidenschaft, die es braucht, um große Kunst zu schaffen.

      Dickens und Prince
    • 2020

      Wie im richtigen Leben – Hornby über eine Paartherapie. Tom und Louise machen eine Paartherapie, denn nach vielen Ehejahren ist die Beziehung mehr oder weniger in eine Sackgasse geraten. Was die beiden umtreibt und wo der Hase im Pfeffer liegt, erfährt der Leser nach und nach von ihnen direkt – beim Warten auf die nächste Therapiesitzung im Pub gegenüber. Tom und Louise treffen sich. Regelmäßig. Doch es ist keine Verabredung im herkömmlichen Sinne, der Pub dient ihnen nur als Treffpunkt vor ihren Sitzungen bei einer Paartherapeutin. Die beiden sind seit vielen Jahren verheiratet, nach einem nicht so erfreulichen Ereignis könnte man sagen, seit zu vielen Jahren. Im Pub besprechen sie, was alles unter den Teppich gekehrt wurde und durch die Therapie hervorgekramt wird. Und das sind Sachen, die alle Verheirateten so oder so ähnlich kennen, aber bestimmt nie so lustig präsentiert bekamen. Mit seinem unvergleichlichen Humor und dem Blick für sympathische Antihelden zeigt uns Nick Hornby ein ganz normales Ehepaar und die komischen Seiten einer Ehekrise. »Das Buch besteht fast ausschließlich aus schlagfertigen Antworten voller Witz.« Kirkus Reviews

      Keiner hat gesagt, dass du ausziehen sollst: Eine Ehe in zehn Sitzungen
    • 2020

      Liebe in den Zeiten des Brexits. Es ist das Jahr 2016. Lucy ist 42, Mutter zweier Jungs, Lehrerin. Sie lebt von ihrem Mann getrennt und wählt linksliberal. Joseph ist 22, Aushilfsmetzger, Fußballtrainer und an Politik nicht interessiert. Ausgerechnet diese beiden ungleichen Menschen verlieben sich. Wie heißt es so schön, Gegensätze ziehen sich an ... Der Mensch, mit dem du zusammen bist, ist genau wie du: ähnlicher Background, ähnliches Alter, ähnliche Hobbys und ähnliche Einstellungen. Doch dann geht die Beziehung in die Brüche, und wenn du am wenigsten damit rechnest, verliebst du dich in jemanden, der das genaue Gegenteil verkörpert. Und trotzdem hängt der Himmel voller Geigen. »Wie viele von ihnen liebten Shakespeare? Oder wenigstens das Theater? Wie viele von ihnen kamen, weil sie dachten, sie müssten, oder weil sie dazu erzogen worden waren? Es waren keine jungen Leute in der Kloschlange, aber das lag vielleicht daran, dass sie nicht pinkeln mussten, und es gab nirgendwo Schwarze. Sie sah sich ihre Gesichter an und versuchte zu erkennen, ob einer von ihnen vielleicht für den Brexit gestimmt haben könnte, aber das war schwer zu sagen. Über die Hälfte des Landes hatte für den Brexit gestimmt, und einige von ihnen waren ganz sicher hier. Wie hätte Shakespeare wohl gestimmt? Das war hier die Frage.«

      Just like you
    • 2015

      Nick Hornby schreibt übers Lesen – was kann seinen Lesern Besseres passieren? Bücher, die er gekauft hat, Bücher, die er gelesen hat, Bücher, die er in der Bahn liegen gelassen hat oder die unters Bett gerutscht sind – mit seinem unnachahmlichen Blick für die komischen Seiten des Lesens beweist Nick Hornby, dass man auch als Vater kleiner Kinder die Zeit finden kann, sich in ein Buch zu vertiefen. Man muss nur das Getöse aus dem Zimmer nebenan ignorieren können. Von Patti Smith über Muriel Spark, Dennis Lehane (halb), Michael Ondaatje, John Up-dike bis hin zu Charles Dickens u.v.a.m. reicht die Liste der gelesenen Bücher, von der Liste der bisher noch nicht gelesenen Bücher ganz zu schweigen. Hornby empfiehlt und macht dabei unbändige Lust aufs Lesen. Und beweist ganz nebenbei, dass ernst zu nehmende Literaturkritik auch unterhaltsam und lustig sein kann.

      Weniger reden und öfter mal in die Badewanne
    • 2014

      Stellen Sie sich vor, alle Ihre Vergehen stehen in der Zeitung Als Charlie und Elaine sich scheiden lassen, leben sie schon seit Längerem getrennt. Die Scheidung ist also einvernehmlich, so lautet jedenfalls Charlies Auffassung. Dass Elaine das ganz anders sieht und Charlie an allem die Schuld gibt, erfährt er aus der Zeitung, für die Elaine schreibt: In einer wöchentlichen Kolumne zerrt sie jegliches Fehlverhalten ihres Exmannes genüsslich in die Öffentlichkeit. Wie soll Charlie jemals wieder eine Frau kennenlernen, wer will mit einem solchen Fiesling schon zusammen sein? Doch da meldet sich eine Frau, der mit ihrem Exmann Ähnliches widerfährt, und die beiden Geschmähten kommen zusammen … Mit seinem unnachahmlichen Humor, dem Blick für die Absurditäten des Alltags und der liebevollen Beschreibung naiver Loser erzählt Nick Hornby, warum eine Trennung ganz schön gefährlich sein kann.

      Jeder liest Drecksack
    • 2014
      3,4(24638)Abgeben

      »Seine Charaktere sind umwerfend sympathisch – sie alle hat man sofort lieb gewonnen.« Stern Anfang der 60er: Barbara nimmt die Wahl zur »Miss Blackpool« nicht an, als ihr aufgeht, dass sie dann ein weiteres Jahr in diesem verschlafenen Provinzstädtchen verbringen müsste. Stattdessen zieht sie nach London, ins Herz der neu entstehenden Popkultur, um berühmt zu werden. Was zunächst aussichtslos erscheint, wird Wirklichkeit, und sie wird der Star einer Fernsehserie. Doch was passiert, wenn Schönheit und Ruhm mit der Zeit verblassen? Nick Hornby nimmt den Leser mit ins brodelnde London der 60er-Jahre, mitten hinein in die Welt der am Hungertuch nagenden Gagschreiber, der überarbeiteten Regisseure, der egozentrischen Schauspieler und der vom großen Durchbruch träumenden Mädchen. Ein Buch über ganz große Auftritte, lebenslange Freundschaft und die große Liebe.

      Miss Blackpool
    • 2011

      Diese Interpretationshilfe in deutscher Sprache ermöglicht einen leichten Einstieg in die Lektüre und vertieft das Verständnis des Werkes. Sie bietet somit eine optimale Vorbereitung auf Unterricht und Klausuren.Mit Hintergrundinformationen zu Autor und Werk, einer ausführlichen Inhaltsangabe und einer systematischen Interpretation des Romans unter folgenden Gesichtspunkten: Figuren Erzählperspektive und Struktur Sprache, Symbole, zeitgenössische Bezüge Thematik Interpretation von Schlüsselstellen

      Nick Hornby 'About a Boy'
    • 2011

      »Skurril, tragisch und sehr, sehr komisch« Cosmopolitan Vier Erzählungen von Nick Hornby, in denen umwerfend sympathische und leicht naive Menschen in ziemlich blöde Situationen kommen und versuchen, das Beste daraus zu machen.Eine Mutter erfährt, dass ihr Sohn Pornostar ist, weil eine gemeine Nachbarin ihr die Videokassette in den Briefkasten schmeißt. In Champina, dem kleinsten Land der Welt, wird Stefan gezwungen, in der Nationalelf mitzuspielen, weil es halt nur elf Männer in Champina gibt. Ein unheimlicher Videorekorder sagt die Zukunft voraus, und ein Wachmann in einer Galerie muss auf ein Bild aufpassen, das auf den zweiten Blick provozierende Details preisgibt. Mit einem unbestechlichen Blick für die Schrullen seiner Figuren erzählt Nick Hornby ironische, wahre, aberwitzige Geschichten, die dem Leser auf vergnügliche Weise zeigen, wie unberechenbar das Leben sein kann.

      Small country
    • 2010

      An Education erzählt die Geschichte der 16jährigen Schülerin Jenny, die 1961 in einer englischen Kleinstadt heranwächst und sich in den doppelt so alten Lebemann David verliebt und seiner mondänen Wesens- und Lebensart verfällt. Fast… 1961. In einer langweiligen Londoner Vorstadt wächst Jenny heran, die nach der Schule unbedingt in Oxford studieren will, um der Eintönigkeit der Provinz und ihren konservativen Eltern zu entfliehen. Als sie den doppelt so alten David kennenlernt, gerät ihre behütete Welt aus den Fugen. Der mondäne, selbstbewusste David nimmt sie mit zu Konzerten, in Nachtclubs, zu Dinnerpartys und zu Vernissagen. Sein selbstbewusster Charme macht sogar vor Jennys strengen Eltern nicht halt, die ihm ihre Tochter gutgläubig anvertrauen und sie sogar mit ihm zur Feier ihres siebzehnten Geburtstags nach Paris fahren lassen. Jennys Freundinnen sind begeistert von diesem Abenteuer, das Jenny plötzlich in ganz neue Sphären katapultiert, doch ihre Lehrerin und die Schuldirektorin sind entsetzt, als Jenny all ihre Pläne und die Chance auf ein Studium in Oxford diesem Mann opfern will…Nick Hornbys Drehbuch, das auf Grundlage des autobiographischen Texts von Lynn Barber entstand, gilt als Anwärter für einen Oscar. Der Film wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet und läuft ab 18. Februar in den deutschen Kinos mit Emma Thompson, Alfred Molina, Peter Sarsgaard und der großen Entdeckung Carey Mulligan in den Hauptrollen.

      An education
    • 2009

      Nick Hornby schreibt in seinem neuen Roman über Musik und Liebe – was kann uns Besseres passieren! Fans von Nick Hornbys Roman High Fidelity dürfen sich freuen, denn sein neues Buch spielt wieder in der Welt der Rock- und Popmusik. Sein Protagonist ist ein gescheiterter Rockstar, Tucker Crowe, Jahrgang 1953, der in den 80er-Jahren Triumphe feierte, heute aber völlig zurückgezogen in einer amerikanischen Kleinstadt lebt und bald Großvater wird. Unzufrieden mit seinem Dasein will er etwas ändern … Tucker Crowe, der 1986 kurz vor einem Gig spurlos verschwand, kann kaum glauben, was er im Internet alles über sich lesen muss. Dort tauschen seine glühendsten Fans Informationen aus, nachdem sie alle Stätten seines Schaffens besucht haben, sie lesen seine Songtexte rückwärts und tun noch manch andere merkwürdige Dinge, um Hinweise auf seine Person und seinen Aufenthaltsort zu erhalten. Zu dieser leicht verblendeten Community gehört auch Duncan, der mit seiner Freundin Annie in einem Kaff an der englischen Ostküste lebt. Annie hat sich nach 15 Jahren einigermaßen an seinen Spleen gewöhnt und lässt ihn gewähren, doch als dann plötzlich, welch eine Sensation!, ein neues Album von Crowe auf den Markt kommt, stellt sie eigenständig eine Kritik des neuen Albums ins Netz. Duncan ist entsetzt. Für ihn ist das der Beweis, wie ignorant Annie ist. Tucker Crowe himself wiederum fühlt sich zum ersten Mal verstanden, und er nimmt Kontakt zu Annie auf ... Von der englischen Ostküste nach Amerika und wieder zurück führt diese Geschichte, in der zwei einsame Menschen ihr altes Leben satthaben und einen neuen Anfang wagen.  Nick Hornby tut das, was er am besten kann: Er schreibt über Musik und die Liebe und die Überraschungen, die das Leben für alle bereithält.

      Juliet, naked