Jedes menschliche Schicksal, jedes persönliche Problem hat bei aller Individualität gleiche Strukturen: Es geht um Konflikte, Beziehungskrisen, Identitätsfragen oder Selbstfindungsprozesse. Dahinter stecken oftmals Gefühle von Angst, Scham und Schuld, Hass und Wut, Zweifel und Selbstverachtung, Ohnmacht und Hilflosigkeit, Minderwertigkeit und vieles mehr. Ulrike Zöllner gibt in diesem Buch Hilfestellungen, solche blockierenden Gefühle aus seinem Leben zu verbannen und die eigenen Potientiale zu erkennen und zu nutzen. Wer seine eigenen Bedürfnisse und Antriebe klar erkennt und verfolgt, macht persönliche Weiterentwicklungen möglich und damit ein zufriedenes, erfülltes Leben.
Ulrike Zöllner Reihenfolge der Bücher






- 2007
- 2006
Kurztext „Zeichnen Sie einen Sternenhimmel über Meereswellen.“ Mit dieser einfachen Instruktion eröffnet der Sterne-Wellen-Test Zugänge zur Erfahrungswelt von Klientinnen und Klienten in Beratung und Therapie. Die Zeichnung bringt oft unmittelbar zum Ausdruck, was sich der Sprache zunächst verschließt. Das Testbild ist ein hilfreicher Begleiter im gesamten Beratungs- oder Therapieprozess. Der Sterne-Wellen-Test ist nahezu altersunabhängig und vielseitig einsetzbar. Dieses Buch bietet: eine verständliche Einführung in die Anwendung und Auswertung des Tests, zahlreiche Beispielzeichnungen, die die Symbolik und ihre Interpretation illustrieren, eine kritische Auseinandersetzung mit den Chancen und Grenzen des Verfahrens. -------------------------------------------------------- Inhalt Theorie und Anwendung projektiver Verfahren: Projektionsbegriff, zeichnerische Gestaltungsverfahren, nomothetischer und idiographischer Ansatz, Kritik und ethische Fragen, prozessorientiertes Diagnostizieren Der Sterne-Wellen-Test: Aufgabenstellung, Durchführung, Testmodifikation, Auswertung, Interpretation, Symbolik Der SWT in der diagnostischen und beraterischen Praxis: Exemplarische Falldarstellungen, Einsatz in Berufs- und Laufbahnberatung, Lebensberatung, Gerontopsychologie, klinischer Diagnostik
- 2004
Sonntagnachmittag und nichts zu tun – für viele moderne Menschen eine wahre Schreckensvision. Zu sehr sind wir an Stress und Reizüberflutung gewohnt, als dass wir Stunden der Muße noch genießen könnten. Statt uns wohlig der langen Weile bewusst zu werden, empfinden wir ungefüllte Zeit schnell als Langeweile. Schade, dann durch die ständige Flucht in Kurzweil und Unterhaltung versäumen wir wertvolle Begegnungen mit uns selbst. Ulrike Zöllner zeigt Wege, wie man Mußestunden sinnvoll erleben und schätzen kann. Eine genüssliche Abhandlung über Langeweile und die Kunst der langen Weile.
- 2000
Die Kunst, nicht ganz perfekt zu sein
- 159 Seiten
- 6 Lesestunden
- 1998
Inhaltsübersicht: Kultivierung ist Selbsterziehung: vom Anspruch zur Aufgabe, Kunst kommt von Können: das Handwerk der Lebenskunst, Übung macht den Meister: die Anwendung im täglichen Leben, Anhang: Regeln, Übungen, Techniken und Beispiele, Biographisches Verzeichnis, Lliteratuverzeichnis.
- 1996
Inhalt: Vorwort, 1. Leben ist gestaltete Veränderung, 2. Aufbruch, 3. Ein Platz ist gefunden, 4. Wo stehe ich?, 5. Konsolidierung, 6. Einbruch, 7. Aus dem vollen schöpfen, 8. Der Kreis schliesst sich, 9. Mein Leben, Reflexionen und Deutungen.
- 1994
SCHLAGWÖRTER : Reizüberflutung . Fiktionen . Konsum . Stimmungen . Interaktion . Werte . Sinngebung . Wohlstandsverwahrlosung
