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Bookbot

Johann Kindl

    1. Jänner 1962
    Gesamtes Recht der Zwangsvollstreckung
    Gesellschaftsrecht
    Bürgerliches Recht für Wirtschaftswissenschaftler ; [Lehrbuch ; Online-Version inklusive!]
    Übungen zum Bürgerlichen Recht für Wirtschaftswissenschaftler
    Die Teilnahme an der Aufsichtsratssitzung
    Rechtsscheintatbestände und ihre rückwirkende Beseitigung
    • Die Untersuchung befaßt sich mit der rückwirkenden Beseitigung von Rechtsscheintatbeständen. Erörtert werden zurechenbar gesetzte Scheintatbestände aus dem Recht der Stellvertretung, dem Handelsrecht, dem Recht der Forderungsabtretung und des gutgläubigen Erwerbs von beweglichen Sachen sowie aus dem Wertpapierrecht. Der Verfasser wendet sich gegen die verbreitete Auffassung, daß eine Anfechtung mit dem Wesen des Rechtsscheins nicht vereinbar sei und befürwortet die grundsätzliche analoge Anwendbarkeit der Anfechtungsregeln auf die untersuchten Scheintatbestände.

      Rechtsscheintatbestände und ihre rückwirkende Beseitigung
    • Optimale Klausurvorbereitung mit Wiederholungsfragen und Übungsfällen. Inklusive Anleitung zur Lösung juristischer Fälle. Dieses Übungsbuch richtet sich vorrangig an Studierende, die Wirtschaftswissenschaften oder Recht im Nebenfach studieren. Es ist eine ideale Ergänzung zum Lehrbuch „Bürgerliches Recht für Wirtschaftswissenschaftler“, kann aber auch unabhängig davon genutzt werden. Wiederholungsfragen und Antworten sowie Klausur- und Übungsfälle mit Lösungen und Angabe der Bearbeitungsdauer ermöglichen eine realitätsnahe und effektive Klausurvorbereitung. Die Autoren bringen ihre Erfahrungen aus Lehrveranstaltungen und Prüfungen an den Universitäten Münster und Düsseldorf ein. Sie setzen thematische Schwerpunkte in den Gebieten, die erfahrungsgemäß immer wieder Gegenstand der Prüfung sind. Weniger prüfungsrelevante Gebiete werden nur knapp behandelt. Aus dem Inhalt: Rechtsanwendung und Technik der Falllösungen. Wiederholungsfragen. Übungsfälle. Antworten zu den Wiederholungsfragen. Lösungen zu den Übungsfällen.

      Übungen zum Bürgerlichen Recht für Wirtschaftswissenschaftler
    • Gesellschaftsrecht

      • 356 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Das Gesellschaftsrecht spielt im Examen neben dem Handelsrecht eine zunehmend bedeutsamere Rolle. Die profunde Kenntnis der gesellschaftsrechtlichen Grundlagen ist deshalb unerlässlich. Das Lehrbuch behandelt neben den Grundlagen des Gesellschaftsrechts die klausurrelevanten Gesellschaftsformen GbR, oHG, KG und GmbH. Fälle und Beispiele veranschaulichen streitige Fragestellungen und rechtlich komplexe Gesellschaftskonstellationen; Vertiefungs- und Wiederholungsfragen ermöglichen eine Kontrolle des Gelernten.

      Gesellschaftsrecht
    • Der neue Handkommentar bietet eine umfassende und praxisgerechte Kommentierung des Rechts der Zwangsvollstreckung, insbesondere der Vorschriften des 8. Buches der ZPO. Die entsprechenden Regelungen der GVGA und GVO sind bei den jeweiligen ZPO-Vorschriften aufgeführt. Zudem wird das Zwangsversteigerungsgesetz ausführlich kommentiert, sodass sowohl die Mobiliar- als auch die Immobiliarvollstreckung abgedeckt sind. Das neue Vollstreckungsrecht nach dem FamFG wird verständlich dargestellt, einschließlich der Vollstreckung verfahrensleitender Entscheidungen, in Ehe- und Familiensachen sowie über die Herausgabe von Personen. Auch das Anfechtungsgesetz, relevante Vorschriften des Rechtspflegergesetzes und des GvKostG werden detailliert behandelt. Im internationalen Zwangsvollstreckungsrecht werden unter anderem die EuVTVO, die EuGVVO und die EuBagatellVO kommentiert. Besonders nützlich sind die Praxishinweise für Gläubiger- und Schuldnerberatung sowie Antrags- und Tenorierungsmuster. Schwerpunktbeiträge ermöglichen einen schnellen Einstieg in Sonderthemen wie Insolvenzrecht und Mietrecht. Die Strukturen der komplexen Vollstreckung nach dem FamFG werden praxisgerecht aufgezeigt, unterstützt durch ein Vollstreckungs-ABC zur schnellen Auffindung relevanter Vorschriften. Die ZPO-Kommentierungen enthalten zudem Hinweise zu Gerichtskosten und Rechtsanwaltsvergütung. Die Kommentierung basiert auf dem Gesetz zur Reform des Kontopfändungsschu

      Gesamtes Recht der Zwangsvollstreckung
    • Die Rechtsprechung des EuGH und ihr Einfluss auf die nationalen Privatrechtsordnungen

      Jurisprudencia del TJUE y su impacto en el Derecho Privado nacional

      Die verbindliche Letztentscheidung über die Auslegung von Unionsrecht obliegt dem EuGH. Regelmäßig wirkt sich eine solche auf die nationalen Rechtsordnungen aus. Oftmals hat der EuGH im Rahmen eines Vorabentscheidungsverfahrens über die Auslegung von Richtlinien zu entscheiden, die das nationale Privatrecht betreffen. Folge einer solchen Entscheidung ist regelmäßig die Änderung der Rechtslage in den Mitgliedsstaaten. Die Änderung des nationalen Privatrechts kann sich dabei auf unterschiedlichen Wegen vollziehen. In Frage kommt etwa die Änderung nationaler Rechtsprechung oder der Gesetze in den Mitgliedsstaaten. Der vorliegende Band zeigt exemplarisch auf, dass und auf welche Art sich die Rechtsprechung des Gerichtshofs auf verschiedene Rechtsgebiete aus dem spanischen und deutschen Privatrecht ausgewirkt hat (z. B. Kaufrecht, AGB-Recht und Wettbewerbsrecht). Mit Beiträgen von Tatiana Arroyo Vendrell (Universidad Carlos III de Madrid), Markus Artz (Universität Bielefeld), Beate Gsell (Ludwig-Maximilians-Universität München), Carmen Jerez Delgado (Universidad Autónoma de Madrid), Johann Kindl (Westfälische Wilhelms-Universität Münster), Julia Ludwigkeit (Universität Bielefeld), Natalia Mato Pacín (Universidad Carlos III de Madrid), David Ramos Munoz (Universidad Carlos III de Madrid), Reiner Schulze (Westfälische Wilhelms-Universität Münster)

      Die Rechtsprechung des EuGH und ihr Einfluss auf die nationalen Privatrechtsordnungen
    • Moderne Technologien haben den Weg für eine neue digitale Ära bereitet, in der Verträge nicht nur elektronisch geschlossen werden, sondern zunehmend digitale Inhalte zum Gegenstand haben. Der Vorschlag einer Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rats über bestimmte vertragliche Aspekte der Bereitstellung digitaler Inhalte wirft Fragen zu Vertragstypus, Rechtsnachfolge, Datenschutz und Urheberrecht auf. Diese Entwicklungen müssen als gemeinsame europäische Herausforderung betrachtet werden. In diesem Tagungsband befassen sich spanische und deutsche Juristen mit den vertragsrechtlichen Fragen digitaler Inhalte aus nationaler und europäischer Perspektive. Es wird diskutiert, ob der Vertrag über digitale Inhalte einen neuen Vertragstyp begründet, welche Folgen die Anerkennung persönlicher Daten als Gegenleistung hat, wie mit diesen nach dem Tod umgegangen werden sollte und welche Implikationen dies für das geistige Eigentum hat. Beiträge stammen von renommierten Wissenschaftlern, darunter Tatiana Arroyo Vendrell, Markus Artz, Beate Gsell, Johann Kindl, Susana Navas Navarro, Eva Inés Obergfell, Sara Martín Salamanca, María José Santos Morón und Reiner Schulze.

      Verträge über digitale Inhalte und digitale Dienstleistungen
    • Herausforderungen und Charakteristika standardisierter Verträge im digitalen Zeitalter. Dieser Tagungsband beleuchtet standardisierte – auch elektronische – Verträge aus unterschiedlichen Perspektiven und behält dabei spanisches, deutsches und europäisches Recht im Blick. Mit Beginn der digitalen Revolution sind standardisierte Verträge – insbesondere in Form elektronischer Verträge – im Geschäftsverkehr zur Regel geworden. Nicht nur der Vertragsschluss selbst, sondern auch die Vertragsanbahnung sowie die Durchführung und Aufhebung von Verträgen werden dabei zunehmend standardisiert. Dies stellt im grenzüberschreitenden Verkehr Aufgaben sowohl an nationales wie an europäisches Recht. In diesem Tagungsband diskutieren Juristen von insgesamt 10 spanischen und deutschen juristischen Fakultäten die Herausforderungen durch standardisierte Verträge aus spanischer, deutscher und europäischer Perspektive. Dabei werden Erfahrungen ausgetauscht und die Umsetzung europäischer Vorgaben verglichen.

      Standardisierte Verträge - zwischen Privatautonomie und rechtlicher Kontrolle