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Bookbot

Peter Abraham

    19. Jänner 1936 – 6. Februar 2015
    Peter Abraham
    Das Schulgespenst
    ABC, lesen tut nicht weh
    Als ich das Spielen verlernte ...
    Fünkchen lebt
    Die windigen Brauseflaschen
    Der Affenstern
    • 2016

      Faulpelzchen ist ein kleiner fauler Junge, der zu nichts richtig Lust hat. Doch als plötzlich der Straßenbahnfahrer sich auf das Dach der Bahn setzt und singt, der Bäcker statt zu backen, Zirkus spielt und die Schokoladen-Katrin keine Schokolade mehr verkauft, weil sie lieber auf ihrem schönen Sonnenschirm zum Mond fliegen möchte, findet Faulpelzchen Faulheit überhaupt nicht mehr gut.

      Faulpelzchen
    • 2014

      Greta ist ein kleines Mädchen, welches am liebsten nie in die Schule gehen würde. Lieber streicht sie zusammen mit ihrer Mutter das Haus kunterbunt an. Aber irgendwie ist es alleine doch ein bisschen langweilig und als sie dann auch noch von Gespenstern heimgesucht wird, macht sie sich auf den Weg zur Schule. Als sie beobachtet, was für KrickelKrakel die Kinder dort lernen, weiß sie, die KrickelKrakel, die sie malt, sehen viel schöner aus.

      Greta und ihr Krickelkrakel
    • 2011

      Ein Junge wird ins Nazideutschland hineingeboren als Sohn eines Widerständlers in Berlin. Er ist schwach und ungeschickt, weswegen ihn sein Vater missachtet. Kein Held wie jener, erlebt er eine Kindheit aus Verstellung, Schweigen, Flucht, Scham und Einsamkeit. „Viele Jahre habe ich mich deshalb geschämt und habe kaum etwas über meine Erlebnisse erzählt.“ Bruchstücke dieser Kindheit ohne Kindsein finden sich als Motive in den Kinder- und Erwachsenenbüchern von Peter Abraham. In diesem bislang biografischsten Buch legt er heute endlich quasi in Reinform seine damaligen Erlebnisse offen. Dieses Buch sollte jeder lesen, der die Nazizeit und die direkten Nachfolgen begreifen möchte, gerade weil man hier eine Perspektive miterlebt aus dem Mittendrin eines Menschen, der viel sieht aber wenig begreift. Geeignet, ja geradezu notwendig als Schullektüre.

      Als ich das Spielen verlernte ...
    • 2009

      Er will wissen, wer sein Vater ist. Aber außer der Bemerkung, der sei ein hohes Tier, bekommt er keine Erkenntnis. So geht er los und sucht sich Väter. Vom Kohlenhändler nebenan, den der Einsatz füpr den kleinen Ernst Kästner in die Verhörkeller der Gestapo bringt und in den Rollstuhl, bis zum Interbrigadisten aus dem spanischen Bürgerkrieg, der sich seiner nach dem Krieg und einer Reihe Vaeter annimmt. Peter Abraham zeichnet dabei das Bild der deutschen Gesellschaft vom Ende des Hitlerfaschismus bis in die frühe DDR. Mit grosser Erzählkunst fesselt Peter Abraham den Leser, führt ihn in die Abgründe Ernst Kästners und jener, die mit ihm zu tun bekommen. Der Autor, bekannt durch seine international erfolgreichen Kinder- und Jugendbücher, hat hier einen Roman geschrieben, der keine menschliche Regung auslässt. Kästner luegt und liebt (ehrlich verlogen, wie er ist) sich durch Krieg und Nachkriegszeit. Dabei bleibt er ethisch intakt, wenn er sich auch moralisch selbst verwundet. Dass Peter Abraham dabei auch deftig sein kann, unumwunden und deutlich versteht sich von selbst. Das Buch, welches bereits 1989 erscheinen sollte, wurde mit der Wende verschüttet. Der Kulturmaschinen-Verlag hat dieses Kleinod deutscher Erzählkunst wieder zugänglich gemacht.

      Kuckucksbrut
    • 2006
    • 2006

      Zwei turbulente Abenteuer für Gespensterfans: Riesenfratzen an den Schulwänden, Geschirr, das rätselhafter Weise in der Wachmaschine Karussell fährt, und eine überaus merkwürdige Verwandlung - Buh, das kleine Schulgespenst, wirbelt Carolas Alltag kräftig durcheinander.

      Das superfreche Schulgespenst
    • 2005

      Das darf doch nicht wahr sein! Statt des Urlaubs in Amerika sollen Luise und Friederike nun ihre Ferien auf einem Campingplatz am See vor der Stadt verbringen. Wie langweilig! Doch dann, eines Nachts, spukt es laut vor ihrem Zelt und am Tag darauf wird es noch spannender ..

      Feriengeschichten
    • 2005

      Zum Schuljubiläum lädt das Schulgespenst einen ganz besonderen ehemaligen Schüler ein - den Zirkusdirektor Perlini. Dieser reist an und schenkt der Schule seine Tiere. Als der Schulleiter Affe, Papagei und Co an einen Tierhändler verscherbeln will, greifen Carola, das Schulgespenst und ihre Freunde ein.

      Das Schulgespenst tierisch in Fahrt
    • 2003

      Carolas Schulgespenst treibt sein Unwesen: Das ganze Schulhaus ist mit Fratzen beschmiert. Weil sich auch in Carolas Heften dieselben Krakeleien finden, wird sie verdächtigt. Da hat sie die Nase voll von ihrem Gespenst und schenkt es ausgerechnet den zwei abgebrühtesten Spitzbuben ihrer Klasse. Die stiften es zum Diebstahl an, und als auch diesmal Carola bezichtigt wird, werden sie und ihr Freund Willi zu Superdetektiven und bringen die Übeltäter zur Strecke.

      Das Schulgespenst und die Superdetektive