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Bookbot

Dorothea Kleine

    6. März 1928 – 9. Jänner 2010

    Dorothea Kleines Arbeit untersucht kritisch nachhaltige und gerechte Entwicklungszukunft sowohl im globalen Süden als auch im globalen Norden. Sie erforscht die Schnittstelle von digitalen Geographien und engagierter geographischer Praxis im digitalen Bereich. Ihre Forschung befasst sich auch mit Informations- und Kommunikationstechnologien für Entwicklung (IKT4D), analysiert durch die Brillen des Capability-Ansatzes und der nachhaltigen Entwicklung. Weitere Interessen umfassen ethischen Konsum, Ernährungsgeographien, Handelsgerechtigkeit und Fair Trade.

    Das schöne bisschen Leben
    Paula, liebe Paula
    Geh nicht so fügsam in die dunkle Nacht
    Jahre mit Christine
    Annette
    Im Namen der Unschuld
    • 2021

      Die Lebenserinnerungen von Dorothea Kleine (1928-2010) bieten einen einfühlsamen Einblick in ihr Leben als unbestechliche Beobachterin ihrer Zeit. Sie erzählt von Verlusten, Flucht und der DDR, stets ehrlich und emotional intensiv. Ihr Werk bleibt fragmentarisch, wie das Leben selbst, und offenbart eine außergewöhnliche Persönlichkeit.

      Geh nicht so fügsam in die dunkle Nacht
    • 2011

      Dorothea Kleine schreibt von ihren Begegnungen, Erfahrungen und Erlebnissen in Paris, Moskau, Irkutsk, Wien … Über die Liebe, politische Verhältnisse, menschliche Beziehungen. Das 1989 erschienene Buch kam nicht mehr in die Buchhandlungen - damals!

      Traumreisen
    • 2010

      Dorothea Kleine bewies in Leben und Werk - und beweist auch in diesem, ihrem letzten Werk, das über ihr Leben berichtet -, dass der Platz eines anständigen Menschen zwischen allen Stühlen ist, auf der Seite der Wahrheit, nicht auf jener der fertigen Bilder.

      Geh nicht so fügsam in die dunkle Nacht
    • 2005

      Wenn D. kleine über kriminalfälle schreibt, dann ist der Täter meist von Anfang an bekannt. Es sind die Verschleierungsversuche der Täter, ihr unangebrachtes Selbstmitleid, ihre niederen Beweggründe, die den Leser stets fesseln. Und sie schreibt darüber, wie exakt die Aufklärung erfolgen muss, um den Täter seiner Strafe zuzuführen. Dies prägt die Arbeit der Kriminalisten und Staatsanwälte. Einer von ihnen, der Staatsanwalt Horst Helbig, steht im Mittelpunkt des neuesten Buches der in Cottbus, im Bundesland Brandenburg, lebenden Autorin. Und mit ihm vier spektakuläre Kriminalfälle aus Brandenburg in den 80er und 90er Jahren.

      Das fünfte Gebot
    • 2005

      Dorothea Kleine untersucht, wie der Faire Handel in Deutschland das Internet nutzen kann. Dazu analysiert sie die Wirkungsweisen des Fairen Handels und identifiziert Chancen und Probleme. Anhand der Websites von drei Organisationen diskutiert sie mit Vertretern des Fairen Handels die Einbindung des Mediums Internet in Handelsstrategien und Informationspolitik. In Interviews kommt sie den Erfahrungen und Wertvorstellungen der neuen Generation von Fairtrade-Unterstützern auf die Spur. Diese explorative Studie beleuchtet den Fairen Handel aus neuer Perspektive und hebt die Bedeutung dieses Modells für die aktuelle Debatte um Globalisierung und Nachhaltigkeit hervor.

      Surfen in Birkenstocks?
    • 2000
    • 1998

      Gerichtsberichte Dorothea Kleine schreibt über Gerichtsfälle, die sich Anfang der 90er Jahre ereignet haben und am Cottbuser Gericht durch den Richter Gottfried Werneburg verhandelt wurden. Als aufmerksame und genaue Prozeßbeobachterin spürt sie der inneren Wahrheit der Ereignisse nach und macht mit knappen Strichen und genauen Dialogen in ihren Geschichten das Geflecht menschlichen Handelns deutlich. So wurde aus jedem “Fall” ein Stück Zeitgeschichte, das nachdenklich stimmt.

      Christus kam nur bis Falkenberg
    • 1995

      Marie ist jung, hübsch und fröhlich, sie studiert in Berlin und ist der ganze Stolz ihrer Mutter Ulla Binder. Die hat nach derWende Schwierigkeiten, mit den neuen Verhältnissen zurechtzukommen. Auch körperlich wirkt sich das aus und so soll sie nun in einem Sanatorium ihre Depressionen überwinden. Als ihre Tochter nach einem Besuch bei Ulla per Anhalter zurück nach Berlin fährt, wird sie Opfer einer Gewalttat. Ihre Mutter nimmt mit einem seltsam sachlichen Interesse an den Ermittlungen in dem Mordfall teil …

      Im Namen der Unschuld
    • 1987