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Bookbot

Stefanie Schwarz

    Sozialer Einfluss und Ereigniserinnerung bei Kindern
    Bürgenschutz durch deutsches und europäisches Verbraucherschutzrecht
    Studienkosten und Studienfinanzierung in Europa
    Universität auf dem Prüfstand
    Der Weg Zur Inneren Freiheit
    Da kloa Stritzi. Abenteuer ausm Salzkammergut
    • 2022

      Der kleine Stritzi und seine Katze Minki leben im Salzkammergut und unterhalten sich im Dialekt. Ihre Gespräche sind lustig und besonders, worauf sie stolz sind. Am Ende des Buches gibt es Übersetzungshilfen.

      Da kloa Stritzi. Abenteuer ausm Salzkammergut
    • 2021

      Der Weg Zur Inneren Freiheit

      • 108 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Wenn wir unsere Situation mit der Vergangenheit vergleichen, müssen wir zugeben, dass wir viele Freiheiten haben.Wir dürfen Politiker wählen, entscheiden, ob wir Kleid, Rock oder doch lieber Hose tragen. Im Supermarkt gibt es alle Lebensmittel im Überfluss und wir können jedem Beruf nachgehen, den wir uns wünschen.Warum fühlen wir uns dann trotzdem so gefangen? Sind es toxische Mitmenschen, gesellschaftliche Konventionen oder vielleicht sogar wir selbst?Ganz gleich, wer oder was dich eingrenzt, dich zurückhält oder dich unterdrückt, damit ist jetzt Schluss. Denn Du hast es verdient, das Leben zu führen, das du dir wünschst.In diesem Buch lernst Du, wie Du …… deinen eigenen Wert endlich siehst.… dich von Menschen frei machst, die dich zurückhalten.… lernst, deinen eigenen Lebensweg zu beschreiten.… dich von sozialen Konventionen befreist.… für deine Träume und Ziele einstehst und kämpfst.Jeder Mensch ist anders und unsere größten Ängste teilen wir kaum mit jemandem. Aber ich möchte dir mit diesem Buch zeigen, dass Du trotzdem nicht allein bist.Dies ist kein Buch, das mit altklugen Sprüchen um die Ecke kommt. Denn wenn es um die Seele eines Menschen geht, gibt es keinen Platz für plakative, allgemeingültige Ratschläge.Dieses Buch begibt sich mit dir auf deine ganz persönliche Reise. Es nimmt dich bei der Hand und gibt dir Anregungen, denn deinen Weg zur inneren Freiheit, den sollst Du nicht allein zurücklegen müssen.

      Der Weg Zur Inneren Freiheit
    • 2007

      Ein Augenzeuge steht vor der Herausforderung, seine Erinnerungen über längere Zeiträume hinweg zu bewahren, während er gleichzeitig mit Informationen anderer konfrontiert wird, die das kritische Ereignis betreffen. Untersuchungen zum Augenzeugengedächtnis zeigen, dass insbesondere die Erinnerungen von Kindern veränderbar und durch externe Faktoren beeinflussbar sind. In den letzten Jahrzehnten wurde der Einfluss kognitiver Prozesse auf diese Suggestibilitätseffekte untersucht. Dennoch fehlten klare theoretische Konzepte, um soziale Einflüsse zu erklären. Diese Studie verbindet die Forschung zum kindlichen Augenzeugengedächtnis mit klassischer sozialpsychologischer Konformitätsforschung. In fünf empirischen Studien wird analysiert, wie Aussagen anderer Personen die Erinnerungen von Kindern beeinflussen. Die Ergebnisse zeigen signifikante Altersunterschiede, die auf Entwicklungsveränderungen im Umgang mit sozialen Einflüssen während der Grundschulzeit hinweisen. Dies hat praktische Relevanz für die Einschätzung der Verlässlichkeit kindlicher Zeugenaussagen. Zudem wird deutlich, dass eine integrative Perspektive, die sowohl kognitive als auch soziale Einflussfaktoren berücksichtigt, notwendig ist, um die empirischen Ergebnisse angemessen zu interpretieren.

      Sozialer Einfluss und Ereigniserinnerung bei Kindern
    • 2005

      Überblick gewinnen, von anderen lernen. Die gravierende Umstellung der Studiensysteme im Zuge des Bologna-Prozesses hat zunehmenden Bedarf an Qualitätssicherung ausgelöst. Infolgedessen haben fast alle europäischen Staaten Verfahren zur Akkreditierung von Hochschulen, Studienprogrammen oder Akademischen Graden entwickelt. Die Vielfalt ist kaum noch überschaubar. Nicht zuletzt interessiert die Frage, inwieweit es in Deutschland im Vergleich zu europäischen Nachbarländern gelungen ist, die Qualitätssicherungsmaßnahmen mit Augenmaß auf das Notwendige zu beschränken. Der vorliegende Band gibt ausführlich Antwort auf Fragen zum derzeitigen Stand und den Entwicklungen der Akkreditierung im europäischen Hochschulraum. In einer vergleichenden Analyse werden zunächst 20 europäische Länder hinsichtlich ihrer Akkreditierungs- und Evaluierungsverfahren vorgestellt. Im Anschluss wird der aktuelle Stand der Implementierung von Akkreditierungsmaßnahmen im deutschen Hochschulsystem aufgezeigt. Danach werden sieben Beispiele ausgewählter länderspezifischer Ergebnisse detailliert dargestellt. An Länderberichten wurden die großen europäischen Protagonisten berücksichtigt, ergänzt um osteuropäische Beispiele. Schließlich folgen Länder, deren Situation oft mit jener in Deutschland verglichen wird. Dabei wurden das Vereinigte Königreich, Frankreich und Spanien, Ungarn und Polen sowie Norwegen und Dänemark ausgewählt.

      Akkreditierung im Hochschulraum Europa
    • 2004

      Diskussionen über Studiengebühren und andere Studienkosten sowie über die Finanzierung des Studiums, unter anderem durch öffentliche Studienförderung, werden in Deutschland in Wellen immer wieder vehement und engagiert geführt. Vereinfachende Information und Argumentation scheinen dabei ein leichtes Spiel zu haben, weil die Vielfalt wichtiger Dimensionen und unterschiedlicher Ansätze und Erfahrungen in anderen Ländern wenig bekannt ist. Dieser Band, der aus einem im Frühjahr 2004 in Kassel durchgeführten Workshop der Kassel-Darmstadt-Runde hervorgegangen ist, beabsichtigt, einen Beitrag zur Versachlichung der Diskussion zu leisten: Dazu wird die Vielfalt der Argumente sortiert. Studienkosten, Studiengebühren und öffentliche Studienförderung werden im europäischen Vergleich dargestellt. Eingehend behandelt werden die neueren Ansätze zu Studiengebühren, Studienkosten und Studienförderung in Großbritannien, Australien und Österreich. Autorinnen/en: Stefanie Schwarz, Ulrich Teichler, Meike Rehburg, Peer Pasternack, Gareth Williams, Normann Witzleb, Franz Kolland

      Wer zahlt die Zeche für wen?
    • 2003

      Seit Mitte der 90er Jahre reformiert sich kein anderer öffentlicher Sektor so sehr wie der Bereich Hochschule: Auf allen Ebenen werden derzeit hochschulpolitisch neue Weichen gestellt. Deutsche Hochschulen sollen in Zukunft international kompatibel sein, Lehre und Lernen sollen flexibel und international anschlussfähig, die Wege des wissenschaftlichen Nachwuchses effizient ausgestaltet sein. Die Autorinnen und Autoren des Bandes untersuchen diese Reformprozesse aus Sicht der empirischen Hochschulforschung.

      Universität auf dem Prüfstand
    • 2002

      Nichts ist umsonst – dies gilt insbesondere für ein Hochschulstudium, ideell wie finanziell. Selbst wenn keine Studiengebühren erhoben werden, entstehen den Studierenden im Rahmen ihres Studiums erhebliche Ausgaben. Wie viel kostet also das Studium? Welchen Beitrag leisten demgegenüber der Staat, die Hochschulen, die Familien und nicht zuletzt die Studierenden selbst zur Finanzierung? Diese Fragen werden hier im europäischen Vergleich beantwortet. Experten aus 15 Ländern haben detaillierte Informationen zu den Studienkosten, zum jeweiligen staatlichen Studienförderungssystem sowie zu weiteren Formen der Unterstützung bereitgestellt. Die Unterschiede zwischen den nationalen Systemen bezüglich der Bilanzierung von Einnahmen und Ausgaben, so das Ergebnis der vergleichenden Analyse, sind gravierend und liegen vor allem im Verständnis der gesellschaftlichen Rolle von Studierenden begründet.

      Studienkosten und Studienfinanzierung in Europa
    • 2001

      Das Bundesverfassungsgericht hat im Jahre 1993 entschieden, daß auch nahe Angehörige bei der Eingehung von Bürgschaften besonderen Schutz gegenüber den Gläubigern – insbesondere Banken – verdienen. Die Rechtsprechung bemühte sich seitdem, diesen Schutz über die Sittenwidrigkeitskontrolle nach § 138 BGB zu begründen. Dabei wurde zunächst übersehen, daß der Bürge eventuell auch Schutz nach den speziellen verbraucherschutzrechtlichen Gesetzen genießen könnte. Das Werk befaßt sich daher mit der Frage der Anwendbarkeit des Haustürwiderrufsgesetzes, des Verbraucherkreditgesetzes und des Gesetzes über allgemeine Geschäftsbedingungen auf die Bürgschaft. Insbesondere die Anwendbarkeit des HWiG und des VerbrKrG auf die Bürgschaft haben im Laufe der Zeit sowohl die nationale Rechtsprechung als auch den EuGH befaßt. Das Werk untersucht aktuell die Anwendung der Verbraucherschutzgesetze auf den Bürgen. Unter Berücksichtigung der europarechtlichen Vorgaben und einschlägigen Richtlinien werden auch Vorschläge zu Gesetzesänderungen vorgebracht, die den spezifischen Schutzzwecken der jeweiligen Verbraucherschutzgesetze entsprechen.

      Bürgenschutz durch deutsches und europäisches Verbraucherschutzrecht
    • 2000

      Credits an deutschen Hochschulen

      Kleine Einheiten - grosse Wirkung

      Seit Mitte der 90er Jahre werden an Universitäten und Fachhochschulen zunehmend Credit-Systeme eingeführt. Diese Publikation beleuchtet die Möglichkeiten und Grenzen dieser Systeme. Die Einführung von Credits ermöglicht eine strategische Planung des Studiums, indem es in kleinere, übersichtliche Einheiten gegliedert wird. Dadurch lassen sich die Lehr- und Lernleistungen von Professoren und Studierenden effizienter evaluieren, was zu mehr Transparenz für alle Beteiligten führt. Zudem erleichtert es die Anerkennung von Studienleistungen im In- und Ausland. Der Einleitungstext bietet einen fundierten Überblick über den aktuellen Forschungsstand und diskutiert die Stärken und Schwächen verschiedener Modelle. Es werden Länderbeispiele vorgestellt, die als 'Best-Practice-Beispiele' gelten und von Studierenden sowie Lehrenden positiv angenommen werden. Auch deutsche Reformmodelle werden präsentiert. Hochschulpolitiker erläutern, wie Hochschulen mit der gewonnenen Freiheit in Bezug auf Reformideen umgehen können. Kleine Einheiten (Credits) können eine große Wirkung erzielen: Sie erhöhen die Transparenz von Lehr- und Lernleistungen, fördern die Flexibilität der Studiengestaltung und gewährleisten die nationale sowie internationale Mobilität von Studierenden. Empfehlenswert für Verantwortliche in Hochschulen, Bildungspolitik, Hochschulverwaltung, Hochschulexperten sowie Studierende an deutschen Hochschulen.

      Credits an deutschen Hochschulen