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Bookbot

Barbara Drinck

    Erzwungene Prostitution in Kriegs- und Friedenszeiten
    Forschen in der Schule
    "Das Atomzeitalter. Maximum von Naturwissenschaft und Technik. Maximum der Verantwortung", (Theodor Litt, 1957)
    Schulabbrecher
    Vaterbilder
    Vom Grund des Grundgesetzes , m. 1 DVD
    • Dieser Band dokumentiert das XVI. Internationale Theodor-Litt-Symposions , das am 16. und 17. Juli 2012 in Bonn stattfand und sich den zeitgeschichtlichen Dimensionen von Litts Wirken widmete.§Die massiven Eingriffe in die Freiheit von Forschung und Lehre durch die kommunistische Diktatur sowie das erteilte Redeverbot veranlassten Theodor Litt, am 31. Oktober 1947 Leipzig zu verlassen und einem Ruf an die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn zu folgen. Hier prägte er bis 1962, also zehn Jahre über seine Emeritierung hinaus, Generationen von Studierenden aller Fachrichtungen. §Nach seinem Wechsel nach Bonn sah es Litt als seine Pflicht an, sich bei der Bundeszentrale für Heimatdienst zu engagieren, aus der 1963 die heutige Bundeszentrale für politische Bildung hervorging. Ziel der Organisation war es nicht zuletzt, künftige Generationen vor einer erneuten Verführbarkeit durch Ideologien zu schützen. So kam es nicht von ungefähr, dass Litt gebeten wurde, mit seiner Abhandlung Die politische Selbsterziehung des deutschen Volkes deren Schriftenreihe zu eröffnen. Mit seinen darin veröffentlichten Beiträgen Die Freiheit des Menschen und der Staat sowie Wesen und Aufgabe der politischen Erziehung setzte er thematische Akzente, die bis in die Gegenwart von ihrer Gültigkeit nichts eingebüßt haben.

      Vom Grund des Grundgesetzes , m. 1 DVD
    • In den 1930er Jahren bereits tauschte sich Theodor Litt an der Universität Leipzig intensiv mit dem Physiker und Nobelpreisträger Werner Heisenberg über die Nutzung der Atomkraft aus. Während Heisenberg geradezu euphorisch die Vorzüge der Atomkraft pries und von einem Glück für die Menschheit sprach, ließ der Philosoph und Pädagoge Theodor Litt die Gefahren und Nachteile der neuen Technologie nicht außer Acht. Die seit den Ereignisse von Fukushima neu entflammten Diskussionen zeigen erneut, dass ein Nachfragen bei Litt mehr als zeitgemäß ist. Es ist beeindruckend, wie klar er die möglichen Risiken und Probleme sah. Das XV. Internationale Theodor-Litt-Symposion griff daher mit seiner Thematik „Das Atomzeitalter. Maximum von Naturwissenschaft und Technik. Maximum der Verantwortung“ Theodor Litts Erörterungen und Mahnungen auf. Der achte Band des Theodor-Litt-Jahrbuchs verfolgt ein Zweifaches: In seinem ersten Teil dokumentiert er die Vorträge des vorangegangenen Symposiums und möchte damit den wissenschaftlichen und öffentlichen Diskurs nachhaltig anregen und weiterführen. Im zweiten Teil bietet das Jahrbuch wieder Raum, um ausgewählte Beiträge aus der Litt-Forschung des zurückliegenden Jahres der wissenschaftlichen Öffentlichkeit vorzustellen.

      "Das Atomzeitalter. Maximum von Naturwissenschaft und Technik. Maximum der Verantwortung", (Theodor Litt, 1957)
    • Forschen in der Schule

      Ein Lehrbuch für (angehende) Lehrerinnen und Lehrer

      Schulentwicklungsforschung für (angehende) Lehrer Das Grundlagenwerk zur Schulentwicklungsforschung: Die AutorInnen machen angehende und im Beruf stehende Lehrerinnen und Lehrer mit Theorien, Konzepten und Methoden des Forschens in der Schule vertraut. Mit Hilfe eines Forschungskreislaufes werden einzelne Stationen der Schulentwicklungsforschung behandelt und es wird detailliert auf die etablierten Methoden – Befragung, Beobachtung, Interview, Soziogramm, Diskursanalyse sowie Dokumentenanalyse – eingegangen. Eine systematische Einführung für alle Lehramtsstudiengänge.

      Forschen in der Schule
    • Die Frauen, die Opfer von erzwungener Prostitution und sexueller Gewalt geworden sind, streben danach, verstanden und anerkannt zu werden, anstatt bemitleidet zu werden. Sie möchten, dass ihre grausamen Erlebnisse nicht in Vergessenheit geraten. Um ihnen eine Stimme zu geben, haben Barbara Drinck und Chung-Noh Gross Menschenrechtler/innen gebeten, Berichte über ihre Erfahrungen und die Herausforderungen, mit denen diese Frauen konfrontiert sind, zu teilen. Die Texte thematisieren sowohl aktuelle als auch historische Situationen, in denen Frauen Gewalt erlitten haben, insbesondere im Kontext eines organisierten Systems der Zwangsprostitution. Das Buch gliedert sich in zwei Teile: Der erste Teil behandelt geschlechtsspezifische Menschenrechtsverletzungen in Europa, Afrika und Deutschland, einschließlich des Themas Frauenhandel und Mädchensoldatinnen, das auch in den Medien präsent ist. Der zweite Teil beleuchtet den politischen Umgang mit den Folgen der Gräueltaten im Zweiten Weltkrieg, insbesondere die Leiden asiatischer Frauen, die als Sexsklavinnen in japanischen Militärbordellen litten und bis heute als „Trostfrauen“ verharmlost werden. Die besondere Bedeutung des Buches liegt in der Verbindung zwischen historischen und gegenwärtigen Problemen, die immer noch in unserer Gesellschaft bestehen.

      Erzwungene Prostitution in Kriegs- und Friedenszeiten
    • Vatertheorien

      Geschichte und Perspektive

      Das Buch analysiert die wichtigsten Vatertheorien und Vaterbilder auf der Grundlage von pädagogischen, psychologischen und soziologischen Beiträgen der letzten 250 Jahre. In den meisten Diskussionen zum Thema „Vater“ wird zwar immerzu vom klassischen bzw. traditionellen Vater gesprochen, jedoch nicht hinreichend geklärt, was sich hinter diesen Vorstellungen verbirgt. In diesem Buch wird der gesamte Diskussionsstand in einem genealogischen Gesamtzusammenhang untersucht und vorgestellt. Eine kritische Geschlechterforschung, wie sie hier durchgeführt wird, analysiert die von uns täglich verwendeten Konstruktionen, Vorstellungen und Äußerungen – so auch die der Mutter-, Vater- und Elternrollen. Dabei werden die Herstellungsprozesse bestimmter Rollenklischees rekonstruiert und deren Entstehungsbedingungen dekonstruiert.

      Vatertheorien