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Friedrich Hölderlin

    20. März 1770 – 7. Juni 1843

    Johann Christian Friedrich Hölderlin war ein bedeutender deutscher Lyriker, der häufig mit der Kunstbewegung der Romantik in Verbindung gebracht wird. Darüber hinaus war Hölderlin ein wichtiger Denker in der Entwicklung des deutschen Idealismus. Seine frühen Verbindungen und sein philosophischer Einfluss erstreckten sich auf seine schwäbischen Zeitgenossen Georg Wilhelm Friedrich Hegel und Friedrich Wilhelm Joseph Schelling.

    Friedrich Hölderlin
    Dokumente seines Lebens
    Hölderlin Werke 2
    Hölderlins Werke 1
    Gedichte
    Hölderlin Gedichte
    Sämtliche Werke und Briefe
    • InhaltsverzeichnisInterpretierte Werke: Die Teck - Hymne an die Freiheit - An unsre großen Dichter - Der Tod fürs Vaterland - Emilie vor ihrem Brauttag - Der Wanderer - Natur und Kunst oder Saturn und Jupiter - Stutgard - Lebensalter - Das Nächste Beste - Der Ister - Der Frühling / Der Herbst

      Gedichte
    • Hermann Hesse, geboren am 2.7.1877 in Calw/Württemberg als Sohn eines baltendeutschen Missionars und der Tochter eines württembergischen Indologen, starb am 9.8.1962 in Montagnola bei Lugano. Er wurde 1946 mit dem Nobelpreis für Literatur, 1955 mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet. Nach einer Buchhändlerlehre war er seit 1904 freier Schriftsteller, zunächst in Gaienhofen am Bodensee, später im Tessin. Er ist einer der bekanntesten deutschen Autoren des 20. Jahrhunderts.

      Dokumente seines Lebens
    • Hyperion

      Der Eremit in Griechenland

      4,0(3)Abgeben

      Hölderlins lyrischer Briefroman enthüllt das Seelenleben des Meisters voller jugendlichem Überschwang und sprachlicher Klangfülle. Seine Beschreibung Griechenlands verbindet Gegenwart und Vergangenheit, Traum und Hoffnung. Ein bedeutendes Werk der Weltliteratur aus dem Gröls-Verlag.

      Hyperion
    • Friedrich Hölderlin war ein Heimatloser, ein Revolutionär, der an der Enge des Alltags seiner Zeit erstickte und mit seinen kühnen Zukunftsträumen von Freiheit und Gleichheit als wahnsinnig abgestempelt wurde. Schließlich verbrachte er die zweite Hälfte seines Lebens abgeschieden in einem Tübinger Turm. – Über 100 Jahre mussten vergehen, bis man die ganze Kühnheit seines Werkes erkannte und in seinen Gedichten eine einzigartige Schönheit entdeckte, die Romantik und Klassik unmittelbar mit uns verbindet: »Weh mir, wo nehm ich, wenn / Es Winter ist, die Blumen, und wo / Den Sonnenschein / Und Schatten der Erde? / Die Mauern stehn / Sprachlos und kalt, im Winde / Klirren die Fahnen.« Mit einem Nachwort des Herausgebers. Mit den Beiträgen zu den wichtigsten Werken aus Kindlers Literatur Lexikon. Mit Daten zu Leben und Werk.

      Gesammelte Werke. Friedrich Hölderlin
    • Hölderlins zwischen 1797 und 1800 entstandenes Dramen-Fragment (im Band alle drei Fassungen) behandelt die letzten Tage des griechischen Philosophen Empedokles (um 495 bis um 435 v. Chr.). Über dessen Tod ist nichts bekannt, doch meinten seine Anhänger, er sei entrückt worden, was seine Gegner als Betrugsversuch werteten: Er habe sich in den Vulkan Ätna gestürzt, um seine Spuren zu verwischen. Hölderlin nimmt die Legende für wahr, schreibt also kein Geschichts-Drama, sondern feiert den Philosophen als großen, verkannten Weisen, den Verkünder einer neuen Welt.

      Der Tod des Empedokles
    • Die Intensität eines von allem Dekorativen befreiten Sagens, die Kühnheit der Metaphorik, die Sprengung konventioneller Normen - in alldem gilt Hölderlin seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts als Vorbote und zugleich schon früher Vollender moderner Ausdruckskunst.

      Die schönsten Gedichte