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Friedrich Hölderlin

    20. März 1770 – 7. Juni 1843

    Johann Christian Friedrich Hölderlin war ein bedeutender deutscher Lyriker, der häufig mit der Kunstbewegung der Romantik in Verbindung gebracht wird. Darüber hinaus war Hölderlin ein wichtiger Denker in der Entwicklung des deutschen Idealismus. Seine frühen Verbindungen und sein philosophischer Einfluss erstreckten sich auf seine schwäbischen Zeitgenossen Georg Wilhelm Friedrich Hegel und Friedrich Wilhelm Joseph Schelling.

    Friedrich Hölderlin
    Winterschönheit. 7 verschiedene Winter-Doppelkarten mit farbigen Umschlägen und ein Booklet mit den schönsten Gedichten zum Winter
    Gedichte 1784-1800
    Gedichte
    Hölderlin Gedichte
    Sämtliche Werke und Briefe, 3 Bde.
    Sämtliche Werke und Briefe
    • 2023

      Sämmtliche Werke

      Erster Band

      • 380 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Die Originalausgabe von 1847 bietet einen unveränderten Einblick in die damalige Zeit und deren literarische Strömungen. Sie vermittelt die Themen und Stilmittel, die für das Werk charakteristisch sind, und ermöglicht dem Leser, die historischen und kulturellen Kontexte der Epoche nachzuvollziehen. Durch den Nachdruck bleibt die Authentizität des Textes erhalten, was sowohl für Literaturinteressierte als auch für Forscher von Bedeutung ist.

      Sämmtliche Werke
    • 2023

      Nach Hölderlins Lyrik mit einer Auswahl seiner Gedichte (OrSyTa 32023) bringt dieser Prosa-Band seinen großartigen Roman »Hyperion oder der Eremit in Griechenland«, nebst seinen Vorformen und Ergänzungen »Fragment von Hyperion« und »Hyperions Jugend«, sowie etwas Theoretisches, darunter »Pindar-Fragmente«.

      Friedrich Hölderlins Prosa
    • 2023

      Die Auswahl bringt, chronologisch gereiht, 93 schönste, bedeutsamste, eindrucksvollste, manchmal auch verstörende lyrische Schöpfungen Friedrich Hölderlins. Sich selbst überwindend, sprachkräftig, gedankenmächtig. Natur-, Landschafts- und Liebesgedichte in Hölderlins charakteristisch eigenem Stil zwischen Klassik und Romantik, durchwirkt von Griechentum, Ideal, Erneuerung, mythologisch, versunken, sehnsüchtig, seherisch, hymnisch in freien Rhythmen, symbolisch dunkel, geheimnisvoll, Leben, Tod, Götter, Christentum und Heimat. Ein Höhepunkt abendländischer Literatur mit durchdringendem Einfluss auf die Dichtkunst vieler Lyriker, etwa Stefan George, Georg Heym, Georg Trakl, Paul Celan, Ingeborg Bachmann. Hölderlins hymnisches Spätwerk inspirierte philosophische Überlegungen bei Martin Heidegger, Theodor W. Adorno, Jacques Derrida, Michel Foucault.

      Friedrich Hölderlins Lyrik
    • 2022

      Hyperions Jugend

      • 50 Seiten
      • 2 Lesestunden

      Der Protagonist reflektiert über seine Entwicklung in der Übergangszeit zur Mündigkeit, in der er von instinktiven Glücksgefühlen losgelöst ist und die Herrschaft des Geistes anstrebt. Trotz seines Strebens nach Freiheit und Überlegenheit kämpft er gegen die Natur und ihre Gesetze, was zu einem inneren Konflikt führt. Sein Unglaube und die Ablehnung der natürlichen Unterstützung führen dazu, dass er keine Liebe empfinden kann und stattdessen mit Härte und Argwohn auf sich und andere reagiert. Die Suche nach einer harmonischen Einheit zwischen Geist und Sinnlichkeit bleibt unerfüllt.

      Hyperions Jugend
    • 2022

      Friedrich Hölderlins "Hyperion oder der Eremit in Griechenland" wird in einer originalgetreuen Nachdruckausgabe von 1797/1799 präsentiert. Die Publikation enthält die originale Orthographie, Interpunktion und Paginierung. Ein Anhang bietet Informationen zu Hölderlins Leben, Werk, sowie Glossar und Zeittafel.

      Hyperion oder der Eremit in Griechenland
    • 2021

      Hölderlin ist neben Franz Kafka die wohl größte Ausnahmeerscheinung der deutschen Literatur. Sein Leben war tragisch und eigen, seine Dichtung ist solitär. Der lyrisch elegische Roman von Liebe und Sehnsucht, »Hyperion«, ist ein Meisterwerk des deutschen Idealismus, getragen von der Überzeugung, dass die unausgesetzte Suche nach Freiheit und Utopie Sinn macht. Die chronologisch geordnete Lyrik lässt die Entwicklung nachvollziehen von der Tübinger Zeit und den Frankfurter Oden bis zu den Hymnen seines Spätwerks. Der »Tod des Empedokles« deckt das dramatische Schaffen ab. Ausgewählte Briefe geben Einblicke in das hochinteressante private Leben des Dichters. Ausstattung: Dünndruckreihe (Irisleinen, SU, Lesebändchen usw.)

      Hyperion und andere Werke
    • 2020

      Hölderlin war einer der wichtigsten Wegbereiter des deutschen Idealismus. Seine poetischen Arbeiten und theoretischen Überlegungen weisen jedoch auch schon über die Grenzen des idealistischen Systemgedankens hinaus. Die frühen Schriften wie seine Aufsätze, die Texte zur Theorie der Tragödie und die Pindar-Fragmente stellen den Versuch dar, sich mit den Mitteln der begrifflichen Reflexion des Anspruchs der poetischen Sprache zu versichern. Die Wiedergabe der Texte erfolgt, abgesehen von einigen wenigen Ausnahmen, auf der Grundlage der Frankfurter Ausgabe. Die Zusammenfassung von Hölderlins theoretischen Schriften in einem Band will Hölderlin nicht zu einem Philosophen im Schulsinn machen. Dazu sind seine theoretischen Reflexionen zu fragmentarisch - und sie erfolgen stets im Kontext seiner dichterischen Arbeit wie im Zuge poetologischer Selbstverständigungen. Doch Hölderlin versichert sich in diesen Texten mit den Mitteln theoretischer Begrifflichkeit des Anspruchs poetischer Sprache. Er begründet und erläutert darin, dass (und inwiefern) das der begrifflichen Bestimmbarkeit sich Entziehende zum Anspruch dessen wird, was in der Sprache der Dichtung sich fasst. Genau darin besteht die singuläre philosophische Bedeutung dieser theoretischen Schriften. Es waren Einsichten und Denkmotive Hölderlins, die G.W.F. Hegel philosophisch transformiert und systematisch entfaltet hat. Spätestens ab 1799/1800 weisen aber sowohl Hölderlins poetische Arbeiten als auch seine theoretischen Überlegungen über die Grenzen idealistischer Systembildungen hinaus. Sie formulieren eine Dichtungstheorie in dem emphatischen Sinne, dass die Notwendigkeit einer Sprachfindung begründet wird, die »freie Kunstnachahmung« bedeutet. Die beiden wichtigsten theoretischen Fragmente im Band sind »Das untergehende Vaterland ...« und »Wenn der Dichter einmal des Geistes mächtig ist ...«. Um sie gruppieren sich diverse enger poetologische Aufzeichnungen und Schematisierungen, die insbesondere dem gelten, was Hölderlin 'Wechsel der Töne' genannt hat. Die Sophokles-Anmerkungen formulieren dann, nicht nur wegen der in ihnen entwickelten Tragödientheorie, Perspektiven, die 'jenseits des Idealismus' reichen. Zunächst aber führt Hölderlins theoretische Arbeit in die Ursprünge dessen hinein, was später als spekulativer Idealismus bezeichnet wurde.

      Theoretische Schriften
    • 2020

      In Hölderlins hymnischem Briefroman reflektiert der Eremit Hyperion über Sehnsucht nach einer besseren Welt, die Schönheit der Natur, Freundschaft, Freiheit und seine unglückliche Liebe zu Diotima.

      Hyperion ★★★★★ Neomorph Design-Edition
    • 2020

      Gedichte

      Eine Auswahl

      Friedrich Hölderlin, ein großer Dichter der Weltliteratur, erlangte zu seinen Lebzeiten keine Anerkennung, wurde jedoch im 20. Jahrhundert wiederentdeckt. Seine Lyrik, von Jugendgedichten bis zu Hymnen, besticht durch Genialität und Schönheit. Die Auswahl umfasst auch eine kompakte Biographie des Autors.

      Gedichte
    • 2020

      In Hölderlins hymnischem Briefroman „Hyperion“ reflektiert der Eremit über die Sehnsucht nach einer besseren Welt, die Schönheit der Natur, Freundschaft und Freiheit sowie seine unglückliche Liebe zu Diotima. Der Text thematisiert die tiefen menschlichen Empfindungen und die Suche nach Sinn im Leben.

      Hyperion Neomorph Design-Edition (Smart Paperback)