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Bookbot

Christian Blum

    Debattieren
    Philosophische Sozialarbeit - Der Mensch im Lichte ewigen Denkens
    Die Profession und Philosophische Sozialarbeit im Kontext postmoderner Gesellschaft
    Sprechstile in Videospielen
    Emotionen in spätmittelalterlichen Texten am Beispiel Oswalds von Wolkenstein
    Parentifizierung. Definition, Symptome, Ursachen, Folgen und Hilfe der Sozialen Arbeit
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sozialpadagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Fachhochschule Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Sozialarbeiter und Sozialarbeiterinnen werden in Ihrer Arbeit in der Familien-, Kinder-und Jugendhilfe immer wieder mit verschiedensten familiaren Situationen, Konstellationen und deren Auswirkungen auf die einzelnen Familienmitglieder und dem Familienumfeld konfrontiert. In den seltensten Fallen sind die sozialen Schieflagen den Klienten und Klientinnen bekannt. Der Bedarf an professioneller Hilfe ist den Betroffenen und deren Umfeld selten bewusst. Wahrend meiner Arbeit im Kinderheim sind mir Kinder in Erscheinung getreten, die zum Einen immer ruhig waren und kaum auffielen und zum Anderen welche durch aggressives und bestimmendes Verhalten hervorstachen. In Gesprachen mit anwesenden Sozialarbeiterinnen und Sozialpadagoginnen viel mir besonders auf, dass bei fast allen Kindern familiare Missstande herrschen. Dabei wurde mein Interesse geweckt und ich stiess auf ein hervorstechendes Phanomen, bei dem Ursachen und Folgen einen eher widerspruchlichen Charakter haben, die Parentifizierung. Wahrend meiner Recherchen in Buchern, Artikel und Internetseiten fand wenig Material speziell fur Parentifizierung. Daher widmet sich diese Hausarbeit den Fragen: Was ist Parentifizierung? Was konnen Ursachen und Folgen sein? Und wie kann Betroffenen und Ihren Familien geholfen werden."

      Parentifizierung. Definition, Symptome, Ursachen, Folgen und Hilfe der Sozialen Arbeit
    • Dieses Buch untersucht den Minnesang als Ausdrucksform persönlicher Empfindungen am Beispiel der Lyrik des spätmittelalterlichen Dichters Oswald von Wolkenstein. Im Laufe der Untersuchung nimmt der Autor den Leser mit auf eine Reise durch die Gedankenwelt des Minnesängers und nähert sich dabei den Fragen, wie Oswald von Wolkenstein seine Emotionen schriftlich verarbeitete und ob er sich an die gleichen Konventionen hielt wie andere Lyriker seiner Zeit, oder ob er als ein Pionier der Gefühlsäußerung zu betrachten ist.

      Emotionen in spätmittelalterlichen Texten am Beispiel Oswalds von Wolkenstein
    • Videospiele haben sich seit den ersten Computern im Jahr 1946 enorm entwickelt und ziehen heute Millionen von Spielern weltweit in ihren Bann. Die Spiele sind komplexer geworden, von den einfachen Raster-Duellen in OXO (Tic-Tac-Toe) bis hin zu interaktiven Romanen im Jahr 2012. Die Grenze zwischen Realität und Spiel ist verschwommen, da moderne Titel durch Emotionen und audiovisuelle Mittel eine tiefere Verbindung zu den Spielern herstellen. Dies geschieht durch die Vermischung menschlicher Interaktion mit Spielfiguren, die durch grafische Darstellungen und sprachliche Ausdrucksweisen zum Leben erweckt werden. Spieler erleben realistische Umgebungen, die soziale und politische Themen sowie übernatürliche Elemente integrieren. Die Sprache spielt eine zentrale Rolle, indem sie Charaktereigenschaften, Hierarchien und emotionale Signale durch Dialoge und Erzählungen vermittelt. Trotz der Fortschritte in der realistischen Darstellung bleibt ein Spiel jedoch ein Spiel. Die Künstlichkeit der Charaktere und ihrer Interaktionen ist spürbar, und die Herausforderung für Entwickler besteht darin, ein glaubhaftes Szenario zu schaffen. Die Auswahl der Stimmen für Charaktere ist entscheidend, da eine unzureichende audiovisuelle Erfahrung das Spielerlebnis beeinträchtigen kann. Ein Spiel muss den Spieler auf eine abenteuerliche Reise mitnehmen, um erfolgreich zu sein.

      Sprechstile in Videospielen
    • In dieser Arbeit wird die Soziale Arbeit als professionelles Funktionssystem in postmodernen Gesellschaften dargestellt. Besondere Bedeutung erfährt die Entwicklung der Sozialen Arbeit zur wissenschaftlichen Profession sowie der Einfluss der europäischen Aufklärung auf diesen Prozess. Darüber hinaus wird die Bedeutung philosophischen Denkens für gelingendes Leben erläutert. Abgeschlossen wird diese Arbeit mit zwei sinnstiftenden Methoden der sozialarbeiterischen Gesprächsführung und praktischen Hinweisen zur Optimierung kommunikativer Kompetenz.

      Die Profession und Philosophische Sozialarbeit im Kontext postmoderner Gesellschaft
    • Die Arbeit analysiert die Rolle der Philosophie in der professionellen Sozialen Arbeit und hebt dabei insbesondere die ethischen, politischen und methodischen Implikationen hervor. Durch die Verbindung von Theorie und Praxis wird die Relevanz philosophischer Ansätze für die Professionalisierung und die ethischen Herausforderungen in der Sozialarbeit verdeutlicht. Die Untersuchung bietet einen tiefen Einblick in die theoretischen Grundlagen und deren Anwendung im sozialen Kontext.

      Philosophische Sozialarbeit - Der Mensch im Lichte ewigen Denkens
    • Suchen Sie Streit - aber richtig! „Nach einer Umfrage haben die Deutschen mehr Angst davor, sich mit einer Rede zu blamieren, als vor ihrem eigenen Tod“. Überzeugende Reden zu halten ist heute aber eine wichtige Schlüsselqualifikation. Debattieren ist die Kunst, rhetorisch geschult und in aller Kürze einen Standpunkt zu vertreten und sich darüber mit anderen auszutauschen. Wie man dies lernt und was man alles dazu wissen muss, zeigt Christian Blum, Deutscher Debattiermeister 2002.

      Debattieren
    • Die Arbeit analysiert das Konzept der semantisch-lexikalischen Störung und bietet eine umfassende Definition des Begriffs. Sie beleuchtet das Auftreten dieser Störung und beschreibt den Entwicklungsverlauf von betroffenen Kindern von der Kleinkind- bis zur Grundschulzeit. Durch die detaillierte Darstellung wird ein tiefes Verständnis für die Herausforderungen und Fördermöglichkeiten in der sprachlichen Bildung und Unterstützung von Kindern mit Sprach- und Kommunikationsstörungen vermittelt.

      Semantisch-lexikalische Störung. Symptomatik, Verlauf und Diagnose
    • Die Arbeit untersucht Identität als ein Produkt aus subjektiven Unterscheidungsprozessen und der Anpassung an soziale Konstrukte. Dabei werden epistemologische Perspektiven des Radikalen und Sozialen Konstruktivismus sowie medizinische und neurologische Grundlagen analysiert. Zusätzlich fließen systemtheoretische, linguistische und soziologische Ansätze ein, um die Konstruktion subjektiver Realität umfassend zu beleuchten. Die Arbeit bietet somit einen interdisziplinären Blick auf die komplexen Faktoren, die Identität formen.

      Identität. Ich-Konstruktionen in wahrgenommenen Realitäten
    • Die Entwicklung von Videospielen seit den Anfängen in den 1940er Jahren zeigt einen bemerkenswerten Wandel in Komplexität und emotionaler Ansprache. Während frühe Spiele wie Tic-Tac-Toe einfach strukturiert waren, bieten moderne Titel interaktive Erlebnisse, die oft ganze Romane umfassen. Die Grenze zwischen Realität und Spiel verschwimmt zunehmend, da aktuelle Spiele durch den Einsatz von Emotionen und audiovisuellen Mitteln tiefere Verbindungen zu den Spielern herstellen. Diese Masterarbeit untersucht die Veränderungen in Sprechstilen und deren Einfluss auf die Spielerfahrung.

      Sprechstile in Videospielen: Am Beispiel der deutschen Produktion Risen 2
    • Politische Akteure rekurrieren zur Rechtfertigung ihres Handelns wieder verstärkt auf die Idee des allgemeinen Wohls. Kann die politische Philosophie eine Bestimmung des Gemeinwohls anbieten, anhand derer sich gerechtfertigte von ungerechtfertigten Gemeinwohlrekursen unterscheiden lassen? Das Paradigma des Prozeduralismus besagt, dass das Gemeinwohl allein über die Angabe formaler Verfahrenskriterien als Output eines wohlgeordneten demokratischen Systems definiert werden kann. Der Autor weist dieses Paradigma zurück und optiert für eine integrative Gemeinwohltheorie. Diese besteht aus zwei Komponenten. Erstere besagt, dass die Mitglieder eines Gemeinwesens durch demokratische Verfahren, die der Umsetzung ihrer subjektiven Interessen dienen, selbst festlegen können, worin das Gemeinwohl besteht - es sei denn, sie verstoßen damit gegen objektive und prozedurtranszendente Mindeststandards. Die zweite Komponente besteht aus einem Katalog dieser Standards, die festlegen, welche Outputs entgegen dem Für-Gut-Halten der Mitglieder gemeinwohlschädlich oder -irrelevant sind. Somit ergibt sich die Gemeinwohldienlichkeit einer Handlung daraus, dass diese demokratisch autorisiert ist und objektiv-prozedurtranszendente Mindeststandards nicht verletzt.

      Die Bestimmung des Gemeinwohls