Der Traum der grünen Papageien
Roman über das Erwachsenwerden, die ersten großen Gefühle, Pubertät, Diversität, Coming-out und die Vielseitigkeit des Lebens, Familie und deren Konflikte, Jugendroman ab 11 Jahren






Roman über das Erwachsenwerden, die ersten großen Gefühle, Pubertät, Diversität, Coming-out und die Vielseitigkeit des Lebens, Familie und deren Konflikte, Jugendroman ab 11 Jahren
Eines Abends besucht das Nachtkind die Katze. Die freut sich sehr, denn sie hat Angst allein in der Dunkelheit. So wird der Besuch eine lieb gewonnene Gewohnheit, bis das Nachtkind entdeckt wird. Woher kommt es, und was will es hier? Erschrocken läuft es davon. Trotzdem finden die beiden wieder zueinander, gemeinsam ist es einfach schöner.
Ein Jugendroman über Männlichkeit, falsche Ideale und Selbstfindung
Ein Jugendroman über Männlichkeit, falsche Ideale und Selbstfindung, besonders geeignet als Klassenlektüre, 7. bis 10. Klasse +++ Kristian gilt als aggressiv und leicht reizbar. An der neuen Schule möchte er das alte Image endlich ablegen! Eigentlich ist er doch ganz anders. Nina erkennt das direkt. Bei ihr kann Kristian ganz er selbst sein. Wenn er nicht bei Nina ist, hängt er mit Jungs ab, die nicht nur auf dem Schulhof gefürchtet sind. Schnell fällt Kristian zurück in alte Verhaltensmuster und Nina stellt ihm ein Ultimatum ... Weitere Infos zur Reihe: Leseschwache Schüler und Schülerinnen geben schnell frustriert auf, wenn die Lektüre zu schwer, zu lang und zu langweilig ist. Diesen Frust können Sie sich und Ihren Schülern und Schülerinnen mit den Taschenbüchern aus der Reihe K. L. A. R. ersparen: Eine insgesamt geringe Textmenge, überschaubare Leseabschnitte, ein leicht verständliches Vokabular und eine alltagsnahe Sprache sorgen für einen schnellen Leseerfolg, der die Kinder und Jugendlichen nach dem Unterricht auch zu Hause weiterlesen lässt. Die Jugendbücher sind somit ideal für die Leseförderung in der Sekundarstufe, vor allem als Schullektüre an Förderschulen, Hauptschulen, Realschulen und Gesamtschulen, geeignet.
In der Familie von Fee müssen gegenwärtige Verbindungen hinterfragt werden, als Geheimnisse der vergangenen Beziehungen ans Licht kommen. Irgendwann haben alle Beteiligten im Mühlbachtal gelebt, nach Zerwürfnissen und Konflikten sind einige von dort weggezogen. Olga mit ihren Kindern Fee und Hugo in die Stadt, Fees Vater, Zoran, mit Nica, seiner neuen Partnerin, nach Holland. Hugos Vater, Finn, ist geblieben.Da ruft Olgas Großvater die Familie ins Mühlbachtal, um eine lang überfällige Wahrheit zu erzählen. Fee passt das gar nicht, sie möchte lieber in die Schule gehen und am Wochenende zu Zoran nach Holland fahren. Aber sie muss mit ihrer Patchwork-Familie zurande kommen, ihren Geheimnissen, verschiedenen Orten, an denen die geliebten Menschen leben, neuen Kontakten und am Ende sogar mit einem Umzug aufs Land. Denn alle gehen ihrer Wege, aber wie die Kröten kehren sie irgendwann wieder ins Mühlbachtal zurück.
Die 16-jährigen Zwillinge Karl und Jim sind mit Frida aufgewachsen – fast wie Geschwister. Sie verbringen die Ferien mit ihren Eltern am Meer in Portugal. Aber nichts ist mehr so, wie es immer war: Die unbelastete Kinderfreundschaft hat ausgedient, eine neue Form für ihre Beziehung muss erst noch gefunden werden. Das verunsichert, macht Angst und birgt die Gefahr, dass das innige Verhältnis zwischen den dreien verloren geht. Sexualität ist wichtig geworden, aber wer will/macht was mit wem? Am Strand lernen die drei Lilli kennen, eine Studentin, in die Karl sich verliebt. Frida spielt mit Jim und mit Karl und bewegt sich ständig auf der Kippe zwischen geschwisterlicher Liebe und sexueller Koketterie. Geheimnisse, Verwirrungen und Eifersucht beschäftigen die Jugendlichen auch noch, als sie längst schon wieder zu Hause in Düsseldorf sind. Doch schließlich gelingt die Transformation und am Ende finden Karl, Jim und Frida in einer neuen Stabilität zueinander: verlässlich und trotzdem unabhängig.
Juhuuuu! Schulschluss! Es könnte alles so einfach sein: entspannte letzte Woche, Zeugnisverteilung und ab in die Ferien. Aber der Lehrer tritt in sämtliche Fettnäpfchen, der Elternsprechtag birgt die Gefahr, dass alle Geheimnisse an die Öffentlichkeit gelangen (auch die der Eltern), das Sportfest ist eine Tortur. Und am Ende noch die Theateraufführung … Damit die Kinder gestärkt in die Ferien gehen können, sind schon einige Kugeln Eiscreme nötig.
Roman für Jugendliche von 12–16 Jahren, besonders als Unterrichtslektüre an weiterführenden Schulen geeignet, Fach: Deutsch, Klasse 7–10 +++ Leseschwache Schüler geben schnell frustriert auf, wenn die Lektüre zu schwer, zu lang und zu langweilig ist. Diesen Frust können Sie sich und Ihren Schülern mit den Taschenbüchern aus der Reihe K. L. A. R. ersparen: Eine insgesamt geringe Textmenge, überschaubare Leseabschnitte, ein leicht verständliches Vokabular und die Sprache des Alltags helfen Ihren Schülern, sichere Leser zu werden. Durch aktuelle Themen aus der Lebenswelt der Schüler bekommen sie Lust am Lesen und Mut zum Weiterlesen. Der Roman ist somit ideal für die Leseförderung in der Sekundarstufe geeignet und kann von Lehrern als Schullektüre an Förderschulen, Hauptschulen, Realschulen und Gesamtschulen eingesetzt werden. Zum Inhalt des Romans: Leander, Ben, Nino und Jule – riesige Minecraft-Fans und Handyjunkies – fahren auf Klassenfahrt in die Eifel. Dort müssen die Freunde lernen, auch ohne Netzempfang klarzukommen: Sie verirren sich im Wald und besinnen sich in den nächsten aufregenden Stunden und Tagen auf die in Minecraft gelernten Überlebensstrategien. Durch Hunger, Durst und Verletzungen wird allen klar: Das echte Leben ist viel krasser als jedes Game …
Leos Eltern haben sich gerade getrennt und Leo sollte abwechselnd bei seinem Vater und bei seiner Mutter wohnen. Nachdem die Eltern aber auf ihre Ego-Trips konzentriert und häufig unterwegs sind, bekommen sie nicht mit, dass Leo schon längere Zeit allein zwischen ihren leeren Wohnungen hin und her pendelt. Mit seinen Freunden Sami und Luk hängt er herum, sie kiffen und betrinken sich. Leo schläft kaum. In immer kürzeren Abständen sieht er Videos auf seinem Handy, die er so nie gefilmt hat. Hackt jemand sein Handy? Verfolgt ihn jemand? Immer beklemmender wird Leos Leben, in dem er sich zwischen Wahn und Wirklichkeit verliert, um sich am Ende wieder neu zu finden. „Kaster, der sich in seinen Jugendromanen immer mutig den gefährlichen Seiten des Teenager-Lebens widmet, erzählt dieses Mal von unschönen Folgen des zuweilen verharmlosten Kiffens junger Menschen. Er ist dabei weder voreingenommen noch einseitig“ (titel-kulturmagazin.net)
Endlich ist es da: das Wochenende auf dem Ponyhof! Doch wo ist der eigentlich? „Alles halb so wild!“, ruft Papa und tippt den Zielort in das Navi des Wohnmobils von Oma Ingrid und Opa Rolf, die die Familie zum Ponyhof fahren wollen. Und schon geht es los. Allerdings nur bis zur Landstraße, wo das Wohnmobil mit einem lauten Knall in einer fetten Rauchwolke stehen bleibt. So beginnt der zweite Teil der Geschichte: mit einer Autopanne, bei der sich Papa insgeheim freut, weil auch mal Opa Rolf ein Missgeschick widerfährt, während Hannah die Gelegenheit nutzt, um im Maisfeld neben der Straße Verstecken zu spielen. Und Jakob? Der liest. Und tut so, als kümmere ihn das alles nicht. Denn ihm steckt noch die Aufregung der letzten Tage in den Knochen (Stichwort: Schnitzelfroschrettung!). Da weiß er noch nicht, was ihm bevorsteht …r