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Bookbot

Mirjam Schambeck

    1. Jänner 1966
    Im Innern barfuß
    Von Gott, Jesus, Religionen und so
    Von der Sehnsuch bewegt
    Nach Gott fragen zwischen Dunkel und Licht
    Konfessionslosigkeit als Normalfall
    Religionsunterricht im Horizont der Orthodoxie
    • Religionsunterricht im Horizont der Orthodoxie

      Weiterführungen einer Ökumenischen Religionsdidaktik

      • 390 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Der Band erschließt und diskutiert Möglichkeiten einer ökumenischen Profilierung des Religionsunterrichts im Horizont des orthodoxen Christentums. Außerdem richtet er den Blick auf die stetig wachsende Zahl orthodoxer Schülerinnen und Schüler, die das Recht auf eine religiöse Bildung haben, die orthodoxen Sichtweisen konstruktiv Rechnung trägt. Auf diese Weise führt das Buch die zukunftsweisende Perspektive einer ökumenischen Religionsdidaktik um einen wichtigen Schritt weiter.

      Religionsunterricht im Horizont der Orthodoxie
    • Konfessionslosigkeit als Normalfall

      Religions- und Ethikunterricht in säkularen Kontexten

      • 384 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Die zunehmende Konfessionslosigkeit in der Gesellschaft beeinflusst maßgeblich die religiöse Bildung in Schulen. Der Band beleuchtet, wie sich der Religionsunterricht sowie der Ethikunterricht inhaltlich und organisatorisch verändern müssen. Zudem wird das Zusammenspiel beider Fächer und die Ausbildung von Lehrkräften thematisiert. Durch fundierte Reflexionen und Impulse bietet das Buch wertvolle Anregungen für die zukünftige konzeptionelle Entwicklung im Bereich der religiösen Bildung.

      Konfessionslosigkeit als Normalfall
    • Franz von Assisi ist Vieles: Umweltapostel, Tierfreund, Radikaler, Heiliger eines Jahrtausends. Vermutlich begeistert er deshalb die Menschen bis heute. Ihn selbst und das, was er wollte, kann man jedoch nur verstehen, wenn man auf den Grund schaut: Er ist all das geworden, weil er sich auf Gott eingelassen hat. Und weil er sich nicht darauf beschränkte, ihn nur in vorgefassten Denkschablonen zu suchen, sondern ganz und ohne Absicherung im Leben selbst. Diesen Weg zeichnet Mirjam Schambeck nach den Weg der Abkehr vom Gott der Macht und Herrlichkeit hin zu einem Gott, der seinen Platz in der Welt hat, bei denen, die weit unten rangieren, weil sie arm, aussätzig oder fremd sind. Franziskus ein Abenteurer Gottes und so Modell auch für unsere Sehnsucht und Suche nach einem tragenden Grund.

      Nach Gott fragen zwischen Dunkel und Licht
    • Im Innern barfuß

      Auf der Suche nach alltagstauglichem Beten

      Beten kann man nur „barfüßig“ – also ohne etwas, was man sonst gerne zwischen sich, die anderen und Gott schiebt. Beten ist der tägliche und andauernde Versuch, immer durchlässiger zu werden für das Eigentliche, die Menschen und Gott. Wie aber geht das? Was ist überhaupt Beten? Erschöpft es sich im Reden mit etwas Größerem, mit Gott? Was hat Beten mit mir zu tun und meinem Alltag? Inspiriert durch Gedichte und Texte von (Gott-)Sucherinnen und -Suchern geht das Buch diesen Fragen nach und lädt dazu ein, entlang der franziskanischen Spiritualität alltagstauglich beten zu lernen, „barfüßig“ eben, oder mit den Worten von Joachim Ringelnatz: „die Schuhe, die blind machen, auszuziehen und den Weg mit den Zehen zu sehen.“

      Im Innern barfuß
    • "Sind Krisen das neue Normal? Hat Religion hier noch etwas zu sagen? Kann Religion, zumal die christliche, können Religionsgemeinschaften, zumal die katholische Kirche, noch etwas beitragen zum Empowerment der Menschen"-- Back cover

      Wie Religion für Krisen taugt
    • Menschen tun sich zunehmend schwer mit definitiven Bindungen; bestehende Lebensentscheidungen werden immer häufiger revidiert; das Leben zerfällt in heterogene Lebensphasen – Entwicklungen, die zu einer ernsten Herausforderung für Orden und religiöse Gemeinschaften mit ihrem Anspruch auf lebenslange Bindung geworden sind. Die Beiträge des vorliegenden Bandes versuchen, die Krise unvoreingenommen zu analysieren, aus ihr zu lernen und positive Orientierung anzubieten: Was sind die tragenden Grundlagen definitiver Lebensentscheidungen? Braucht es eine neue und differenziertere Bewertung von Revision und Scheitern? Welche Rolle spielt die Gemeinschaft? Bieten alternative Bindungsformen einen Ausweg? – Fragen und Antworten, die ohne Zweifel nicht nur für das Ordensleben, sondern überall, wo die Frage lebenslanger Bindung auf dem Spiel steht, höchst aktuell sind.

      Lebensentscheidung