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Bookbot

Mirjam Schambeck

    1. Jänner 1966
    Unbehauste Heimat
    Biblische Facetten
    Von der Sehnsuch bewegt
    Nach Gott fragen zwischen Dunkel und Licht
    Konfessionslosigkeit als Normalfall
    Religionsunterricht im Horizont der Orthodoxie
    • 2023

      "Sind Krisen das neue Normal? Hat Religion hier noch etwas zu sagen? Kann Religion, zumal die christliche, können Religionsgemeinschaften, zumal die katholische Kirche, noch etwas beitragen zum Empowerment der Menschen"-- Back cover

      Wie Religion für Krisen taugt
    • 2022

      Religionsunterricht im Horizont der Orthodoxie

      Weiterführungen einer Ökumenischen Religionsdidaktik

      • 390 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Der Band erschließt und diskutiert Möglichkeiten einer ökumenischen Profilierung des Religionsunterrichts im Horizont des orthodoxen Christentums. Außerdem richtet er den Blick auf die stetig wachsende Zahl orthodoxer Schülerinnen und Schüler, die das Recht auf eine religiöse Bildung haben, die orthodoxen Sichtweisen konstruktiv Rechnung trägt. Auf diese Weise führt das Buch die zukunftsweisende Perspektive einer ökumenischen Religionsdidaktik um einen wichtigen Schritt weiter.

      Religionsunterricht im Horizont der Orthodoxie
    • 2022

      Konfessionslosigkeit als Normalfall

      Religions- und Ethikunterricht in säkularen Kontexten

      • 384 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Die zunehmende Konfessionslosigkeit in der Gesellschaft beeinflusst maßgeblich die religiöse Bildung in Schulen. Der Band beleuchtet, wie sich der Religionsunterricht sowie der Ethikunterricht inhaltlich und organisatorisch verändern müssen. Zudem wird das Zusammenspiel beider Fächer und die Ausbildung von Lehrkräften thematisiert. Durch fundierte Reflexionen und Impulse bietet das Buch wertvolle Anregungen für die zukünftige konzeptionelle Entwicklung im Bereich der religiösen Bildung.

      Konfessionslosigkeit als Normalfall
    • 2022
    • 2020

      Im Innern barfuß

      Auf der Suche nach alltagstauglichem Beten

      Beten kann man nur „barfüßig“ – also ohne etwas, was man sonst gerne zwischen sich, die anderen und Gott schiebt. Beten ist der tägliche und andauernde Versuch, immer durchlässiger zu werden für das Eigentliche, die Menschen und Gott. Wie aber geht das? Was ist überhaupt Beten? Erschöpft es sich im Reden mit etwas Größerem, mit Gott? Was hat Beten mit mir zu tun und meinem Alltag? Inspiriert durch Gedichte und Texte von (Gott-)Sucherinnen und -Suchern geht das Buch diesen Fragen nach und lädt dazu ein, entlang der franziskanischen Spiritualität alltagstauglich beten zu lernen, „barfüßig“ eben, oder mit den Worten von Joachim Ringelnatz: „die Schuhe, die blind machen, auszuziehen und den Weg mit den Zehen zu sehen.“

      Im Innern barfuß
    • 2019

      Die Roadtrips zur Gottesfrage hatten ihren Anfang beim 14. Arbeitsforum für Religionspädagogik der Pädagogischen Stiftung Cassianeum im Frühjahr 2019. Das vorliegende Buch dokumentiert die Suchbewegungen dieser Tagung, erweitert den Diskurs aber um Aspekte, die auf der Tagung noch nicht bearbeitet und diskutiert wurden. „Der Religionsunterricht weckt und reflektiert die Frage nach Gott, nach der Deutung der Welt, nach dem Sinn und Wert des Lebens und nach den Normen für das Handeln des Menschen und ermöglicht eine Antwort aus der Offenbarung und aus dem Glauben der Kirche“, so die erste Zielbestimmung des Beschlusses zum Religionsunterricht in der Schule der Gemeinsamen Synode der Bistümer in der Bundesrepublik Deutschland von 1974. Die Suchbewegungen dieser Roadtrips zur Gottesfrage garantieren nicht, ans Ziel zu kommen. Sie wollen aber anregen, die Reise fortzusetzen und Mut machen, sich im Religionsunterricht mit den Schüler*innen weiter sowohl intellektuell als auch existentiell dieser Frage auszusetzen, um dem großen Geheimnis Gott nachzuspüren, sei es als Reisende*r oder als Reisebegleiter*in für Schüler*innen. Pädagogische Stiftung Cassianeum in Donauwörth in Zusammenarbeit mit der Konferenz der Leiter der Schulabteilungen der deutschen Diözesen (KOLEISCHA), der Arbeitsgemeinschaft atholische Religionspädagogik und Katechetik (AKRK) und dem Deutschen Katecheten-Verein (dkv).

      Roadtrips zur Gottesfrage
    • 2019

      Ökumene öffnet Grenzen! Aus dieser Überzeugung heraus präsentiert der Band Konturen einer ökumenischen Religionsdidaktik, die in dialogischer Verschränkung von evangelischen, katholischen und orthodoxen Perspektiven Gestalt gewinnt. Im Zentrum steht dabei die Frage, wie religiöse Bildung in der Schule ökumenisch sensibel verantwortet und angelegt werden kann. Dies wird in den Beiträgen kontextuell verortet, theologisch reflektiert und religionsdidaktisch entfaltet.

      Auf dem Weg zu einer ökumenischen Religionsdidaktik
    • 2018

      Der Band zieht eine aktuelle Bilanz zur religionspädagogischen Unterrichtsforschung und bettet sie in den Stand allgemeiner Unterrichtsforschung ein. Darüber hinaus diskutiert er Erkenntnisse, die sich aus den gewonnenen Analysen für die Praxis des Religionsunterrichts und die Ausbildung von Religionslehrer/-innen ergeben.

      Was im Religionsunterricht so läuft
    • 2017

      Biblische Facetten

      20 Schlüsseltexte für Schule und Gemeinde

      • 288 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Für theologisch Interessierte, Religionslehrkräfte und pastorale Mitarbeiter. Anregungen für Lernsettings und Katechese

      Biblische Facetten
    • 2017

      Unbehauste Heimat

      Von der Sehnsucht anzukommen

      Heimat ist ein belastetes Wort geworden. Beladen mit Ideologien, die Heimat mit Nationalismus, Grund und Boden und einer abstrusen Idee von Volksein verbinden, steht es nicht mehr unschuldig da. Zugleich kennt vielleicht keine Zeit so sehr die Sehnsucht nach Heimat und Ankommen wie die unsere. Dieser Band geht den Hoffnungen nach, die der Begriff Heimat weckt. Einerseits steht Heimat für die Sehnsucht nach Mensch-Sein, Ich-Sein und Geborgen-Sein. Andererseits ist Heimat eine Utopie, die vom Menschen nie eingelöst, aber von Gott erhofft werden kann. Davon zeugen auch biblische Erfahrungen, etwa wenn sie den Menschen zwischen Fremde und Heimat beschreiben oder Jesus die Unbehausheit als Zuhause wählt. In gleicher Weise gilt dies für Franziskus und Klara, so dass in der franziskanischen Spiritualität ein Modell erkennbar wird, wie sich in Zeiten von Mobilität und (erzwungener) Migration die Sehnsucht anzukommen und Heimat zu finden, leben lässt.

      Unbehauste Heimat