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Bookbot

Ben Hecht

    28. Februar 1894 – 18. April 1964

    Ben Hecht war ein produktiver amerikanischer Schriftsteller, dessen Karriere Journalismus, Romane, Drehbücher und Theaterstücke umfasste. Er besaß die Gabe, unterhaltsame Erzählungen zu verfassen, und trug zu einigen der fesselndsten Filme und Theaterproduktionen seiner Zeit bei. Sein umfangreiches Werk zeugt von einem vielseitigen Talent für das Geschichtenerzählen über verschiedene Medien hinweg.

    Perfidy
    Revolution im Wasserglas
    Von Chicago nach Hollywood
    1001 Nachmittage in New York
    Die Leidenschaftlichen
    Geschichten aus Chicago und Hollywood. Übers. u. Nachw. v. Helga Herborth
    • Chicago und Hollywood - zwei US-amerikanische Mythen par excellence! Und niemand hat sie so kennengelernt und in diesen Erinnerungen beschworen wie der unvergleichliche Ben Hecht, Urvater aller amerikanischen Radaujournalisten und Drehbuchartisten. Den Moloch der Großstadt erkundete er bis in die tiefsten, dunkelsten Ecken als jugendlicher Fotoreporter vor und nach dem Ersten Weltkrieg, der Traumfabrik rückte er als reifer Mann zu Leibe: Zwischen 1925 und 1950 erwarb er sich den Ruf eines der besten Drehbuchautoren, der für Howard Hawks, Billy Wilder und Alfred Hitchcock zum bevorzugten Mitarbeiter wurde. Hecht war immer beides: schlagfertiger Maulheld und unbestechlicher Skeptiker. Warum er damit zur amerikanischen Legende wurde, kann man in diesem herrlichen Buch nachlesen.

      Von Chicago nach Hollywood
    • Revolution im Wasserglas

      Geschichten aus Deutschland 1919

      • 106 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Ben Hecht war einer der berühmtesten Drehbuchautoren in Hollywood. Er schrieb für Billy Wilder, Hitchcock und Howard Hawks und viele andere. 1918 aber war er ein junger, mit allen Wassern gewaschener Journalist aus Chicago, der im Berliner Hotel Adlon abstieg, um aus einem unbekannten Land zu berichten, das gerade den Ersten Weltkrieg verloren hatte. Als er es wieder verließ, hatte er die Revolution in Berlin und Bayern und ein ganzes Land am Rande des Nervenzusammenbruchs erlebt, denkwürdige Interviews geführt und Freunde gewonnen. Deutschland erscheint in diesen wahren Geschichten wie der unwirkliche Schauplatz einer im Zeitraffer gedrehten Tragikomödie.

      Revolution im Wasserglas
    • A Child of the Century

      • 680 Seiten
      • 24 Lesestunden
      4,0(3)Abgeben

      Ben Hecht's critically acclaimed autobiographical memoir, first published in 1954, offers incomparably pungent evocations of Chicago in the 1910s and 1920s, Hollywood in the 1930s, and New York during the Second World War and after--

      A Child of the Century
    • The Front Page

      • 143 Seiten
      • 6 Lesestunden
      3,6(203)Abgeben

      An irresistible comedy with thrills and derring do set in the news room. Hildy wants to break away from journalism and go on a belated honeymoon. There is a jailbreak and into Hildy's hands falls the escapee as hostage. He conceals his prize in a rolltop desk and phones his scoop to his managing editor. Their job is to prevent other reporters and the sheriff from opening the desk and finding their story. Some hoodlums are enlisted to remove the desk, but they get mixed up with a Boy Scout troop and the mayor and a cleaning woman, among others. It's a whirlwind wrap up with Hildy finally making his breakaway, but the cynical managing editor has him arrested before he leaves town for having stolen a watch he planted on Hildy.

      The Front Page