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Bookbot

Les Greenberg

    1. Jänner 1945
    The Working alliance. Theory, research, and practice
    Changing Emotion With Emotion
    Emotionally Focused Therapy for Couples
    Emotionsfokussierte Therapie
    Emotionale Veränderungen fördern
    Die Dynamik von Liebe und Macht
    • 2010

      Die Dynamik von Liebe und Macht

      Emotionsfokussierte Paartherapie

      Soll Paartherapie etwas bewirken, muss es „heiß hergehen“: Denn Emotionen heizen Konflikte an. Im Kampf um Macht in der Partnerschaft brechen sich Bedürfnisse nach sicherer Bindung, eigenständiger Identität und wechselseitiger Attraktivität in Gefühlen Bahn. Oft stecken Verluste und Kränkungen aus der Kindheit dahinter. Hier setzt die emotions-fokussierte Paartherapie an: Sie hilft Paaren, unbefriedigte Bedürfnisse und Verwundbarkeit hinter den heftigen Gefühlen aufzuspüren. Die Partner lernen, ihre Gefühle einzuordnen, zu meistern und für ihre Entwicklung als Paar und als individuelle Persönlichkeiten fruchtbar zu machen - damit die Liebe wieder eine echte Chance hat.

      Die Dynamik von Liebe und Macht
    • 2006

      Emotionsfokussierte Therapie

      Lernen, mit den eigenen Gefühlen umzugehen

      Wut und Freude, Furcht und Scham, Eifersucht und Liebe – Emotionen sind entscheidend für unsere Wahrnehmung der Welt. Die Bereiche des Gehirns, die für Emotionen verantwortlich sind, verarbeiten Informationen über persönliche Bedeutungen und Werte schneller als der rationale Teil. Diese Gefühle helfen uns, uns an unsere Umgebung anzupassen, können aber auch verwirrend oder überwältigend sein. Leslie S. Greenberg präsentiert einen neuen Ansatz, der TherapeutInnen dabei unterstützt, KlientInnen zu helfen, Verstand und Gefühl in Einklang zu bringen. Während viele aktuelle Bücher den Verstand über das Gefühl stellen und in der Psychiatrie Medikamente zur Emotionsregulation verschreiben, wird hier vorgeschlagen, dass KlientInnen aus ihren körperlichen Reaktionen lernen können, anstatt ihre Gefühle zu kontrollieren oder zu vermeiden. Ziel ist es, einen sinnvollen Umgang mit Emotionen zu entwickeln. Das Buch bietet klinische Erfahrungen, praktische Leitlinien und Fallbeispiele und stellt ein empirisch fundiertes Modell vor, das zeigt, wie KlientInnen emotionale Weisheit erlangen können.

      Emotionsfokussierte Therapie
    • 2003

      Emotionen werden häufig negativ beurteilt. So heißt es z. B., jemand reagiere zu emotional oder müsse lernen, seine Emotionen besser zu kontrollieren. Im Gegensatz hierzu vertreten die Autoren die Auffassung, daß Emotionen ein wesentlicher Bestandteil des Prozesses sind, durch den Veränderungen und Problemlösungen herbei geführt werden können. Sie zeigen, wie durch die prozeß- und erlebensorientierte Therapie Bedeutungsveränderungen erzielt werden, wodurch zahlreiche psychische Probleme gelöst werden können. Am Beispiel von Behandlungstranskripten werden allgemeine theoretische Prinzipien erläutert und sechs Methoden der Intervention ausführlich beschrieben. „Unsere Auffassung von Emotionen ist wesentlich, um unseren Ansatz zu verstehen. Wir halten es für ein wichtiges Therapieziel, daß Menschen ihre Bedürfnisse und ihre Gefühle zu äußern lernen, weil sie hierdurch Zugang zu dem erlangen, was für sie emotional von Bedeutung ist. Für uns sind Emotionen keine Synonyme für starke Erregung oder eine stark erregte Ausdrucksweise. Wir sehen sie auch nicht als störende Kognition oder störendes Verhalten. Wir gehen vielmehr davon aus, daß Emotionen ein organisiertes, bedeutungsvolles und grundsätzliches anpassungsfähiges System von Handlungen darstellen.“ (Aus dem Vorwort)

      Emotionale Veränderungen fördern