Was erwartet den einschlägig vorgebildeten Leser? "Eine Palette wundersamer Ereignisse" wie Kornkreise, Ufos, Marienerscheinungen, eine "Katze aus dem Totenreich" und Kugelblitze; dazu Merlin, "Jesus in der Druidenschule", der Graf von Saint Germain, Yetis und - als Neuzugang - der mumifizierte "Ötzi". Mit Logik und Naturgesetzen hat vieles davon natürlich nichts zu tun, aber "was ist schon Logik?", fragen trotzig die Autoren, die zuletzt "Das Licht der Pharaonen" leuchten ließen (ID 29/92). Leser sind aufgefordert, eigene PSI-Erlebnise den Autoren mitzuteilen, die dann vielleicht einen Folgeband daraus machen werden, aber den sollte man in Ruhe abwarten
Peter Krassa Bücher







Die Bibel ist eine stichhaltige Quelle für die Besuche Außerirdischer auf unserer Erde Peter Krassa fand im Alten und Neuen Testament sowie in den Apokryphen deutliche Hinweise dafür, daß intelligente Wesen von fremden Planeten schon lange Raumfahrt betreiben und auch unsere Erde in ferner Vergangenheit besucht haben. So ist dort von himmlischen Wagen und Lehrmeistern aus den Wolken ist die Rede. Doch wer gab den Menschen Anweisungen? Wer manifestierte sich mit Feuer, Rauch und Lärm, mit Rädern, Flügeln, Felgen? - Wer war es, der aus einem Feuerwolkenbruch zu Abraham sprach, um ihn dann mitzunehmen und ihm die Erde aus dem Weltraum heraus zu zeigen? - Warum mußten Moses und die Priester eine Art Schutzanzüge tragen, wenn sie in die Nähe der Bundeslade kamen? - Waren der feurige Wagen und die feurigen Pferde, mit denen der Prophet Elias in den Himmel fuhr, ein Raumfahrzeug? - Wurden die sündigen Bibelstädte Sodom und Gomorra von Atomwaffen zerstört? - War die vom Propheten Ezechiel beschriebene Tempelanlage ein Raumfahrtbahnhof der Außerirdischen? Das Buch ist eine enthemmende Zeitbombe - Der Autor ist ein Insider, getauft mit den heiligen Wassern eines erfrischenden Ver-standes. Peter Krassa ist - wie ich - gläubig, aber nicht leichtgläubig. Erich von Däniken
Das Licht der Pharaonen
- 256 Seiten
- 9 Lesestunden
Eine Biographie des (der) Grafen von Saint Germain. Wiederholt stellt der Autor die hilflose Frage:äWer war der Graf von Saint Germain wirklich gewesen? Mindestens 2 Versionen scheinen möglich. Der äechteäGraf, 1707 in Frankreich geboren, im Solde Ludwig XV. stehend, trat als Militär und Diplomat in Erscheinung und verhalf den Dänen zu einem Sieg über die Russen. Er starb 1778 in seiner Pariser Wohnung. Der äandereä Graf, wie Krassa ihn nennt, wurde 1696 als Sohn des Fürsten Rakoczsy in Klausenburg (Siebenbürgen) geboren, war Sprachwissenschaftler, Musiker, Maler, Diplomat und geriet in den Ruf, ein Mann zu sein, äder alles weiss und niemals stirbtä (Voltaire). Er soll dann aber doch 1784 in Eckernförde gestorben sein. Ob dieser äandereä Saint Germain derjenige war, der mit Friedrich dem Grossen in Potsdam und Katharina II. in St.Petersburg zusammentraf, bleibt ebenso offen wie die Frage, ob man in jenem Richard Chaufray, der 1972 vor laufenden Kameras Blei in Gold verwandelte, den Untoten, den äMeister vom violetten Stahlä zu sehen hat.
Das Auftauchen der Men in Black ist ein bedrohliches Phänomen, das vor allem im Zusammenhang mit UFO-Sichtungen auftritt. Augenzeugen solcher Phänomene werden nach ihren Erlebnissen von dunkel gekleideten Herren aufgesucht, die sich als Militär- oder Regierungsmitarbeiter ausgeben und den Zeugen drohen, das Gesehene zu vergessen. Recherchen zeigen, dass diese Besucher oft nicht existieren: Ihre Namen sind erfunden, und die Ausweise gefälscht. Obwohl sie menschlich wirken, zeigen sie ungewöhnliches Verhalten, wie robotisches Laufen oder das Trinken fester Nahrung. In einem Fall verschwanden sie sogar vor zwei Polizisten. Was steckt hinter diesen Erscheinungen? Arbeiten die Men in Black im Auftrag von irdischen oder außerirdischen Mächten? Peter Krassa hat zahlreiche Details über diese „Phantome des Schreckens“ zusammengetragen, die nicht nur im UFO-Kontext, sondern auch in der Menschheitsgeschichte eine Rolle spielen. Er untersucht Verbindungen zu historischen Ereignissen, wie dem Tod von Wolfgang Amadeus Mozart, Verschwörungen gegen US-Präsidenten und Begegnungen mit Persönlichkeiten wie Lawrence von Arabien. Krassa kommt zu dem überraschenden Schluss, dass die „Herren in Schwarz“ einem geheimen Plan folgen, der für die Menschheit von erschreckender Bedeutung sein könnte.
Im 19. Jahrhundert angesiedelt, dreht sich die spannende Handlung um einen unermesslichen Inka-Schatz, der von einem alten Medizinmann und seiner mutigen Tochter bewacht wird. Ihre Mission ist es, die geheimnisvolle "Goldene Höhle" vor kriminellen Elementen zu schützen. Peter Krassa gelingt es, klassische Wildwest-Elemente mit einer Krimihandlung zu verbinden und überrascht die Leser mit einer sensationellen Wendung, die das Geheimnis der Schatzhöhle auf unerwartete Weise lüftet. Diese utopisch-phantastische Erzählung gilt als erster "präastronautischer" Western.