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Bookbot

Peter Krassa

    29. Oktober 1938 – 11. Oktober 2005
    Peter Krassa
    Lasset uns Menschen machen
    Der Wiedergänger
    Tunguska
    Das Licht der Pharaonen
    Gott kam von den Sternen
    Die Palmblatt-Bibliothek und andere geheimnisvolle Schauplätze dieser Welt
    • 2004

      Das Geheimnis der Goldenen Höhle

      Die letzte Spur der Inka

      • 155 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Im 19. Jahrhundert angesiedelt, dreht sich die spannende Handlung um einen unermesslichen Inka-Schatz, der von einem alten Medizinmann und seiner mutigen Tochter bewacht wird. Ihre Mission ist es, die geheimnisvolle "Goldene Höhle" vor kriminellen Elementen zu schützen. Peter Krassa gelingt es, klassische Wildwest-Elemente mit einer Krimihandlung zu verbinden und überrascht die Leser mit einer sensationellen Wendung, die das Geheimnis der Schatzhöhle auf unerwartete Weise lüftet. Diese utopisch-phantastische Erzählung gilt als erster "präastronautischer" Western.

      Das Geheimnis der Goldenen Höhle
    • 2004

      Das Auftauchen der Men in Black ist ein bedrohliches Phänomen, das vor allem im Zusammenhang mit UFO-Sichtungen auftritt. Augenzeugen solcher Phänomene werden nach ihren Erlebnissen von dunkel gekleideten Herren aufgesucht, die sich als Militär- oder Regierungsmitarbeiter ausgeben und den Zeugen drohen, das Gesehene zu vergessen. Recherchen zeigen, dass diese Besucher oft nicht existieren: Ihre Namen sind erfunden, und die Ausweise gefälscht. Obwohl sie menschlich wirken, zeigen sie ungewöhnliches Verhalten, wie robotisches Laufen oder das Trinken fester Nahrung. In einem Fall verschwanden sie sogar vor zwei Polizisten. Was steckt hinter diesen Erscheinungen? Arbeiten die Men in Black im Auftrag von irdischen oder außerirdischen Mächten? Peter Krassa hat zahlreiche Details über diese „Phantome des Schreckens“ zusammengetragen, die nicht nur im UFO-Kontext, sondern auch in der Menschheitsgeschichte eine Rolle spielen. Er untersucht Verbindungen zu historischen Ereignissen, wie dem Tod von Wolfgang Amadeus Mozart, Verschwörungen gegen US-Präsidenten und Begegnungen mit Persönlichkeiten wie Lawrence von Arabien. Krassa kommt zu dem überraschenden Schluss, dass die „Herren in Schwarz“ einem geheimen Plan folgen, der für die Menschheit von erschreckender Bedeutung sein könnte.

      Men in black
    • 2003

      Sie kamen aus den Wolken

      • 248 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Peter Krassa gelang es als einer der ersten Europäer, das Vertrauen chinesischer Archäologen und Anthropologen zu gewinnen. Nach drei Reisen nach China kam er zu dem Ergebnis, dass Wesen einer fernen Galaxis in der Vorzeit das ostasiatische Reich okkupierten und dessen kaiserliche Machthaber manipulierten. Die mythischen Drachengötter des alten China, die sich selbst Dropa nannten, sollen vor 12.000 Jahren nach einem Raumschiffabsturz in einer Gebirgsregion angesiedelt haben. 1938 entdeckten Anthropologen ihre Höhlengräber, in denen sich neben zwergenhaften Skeletten schallplattengroße Granitscheiben befanden. Die letzten beiden dieser Artefakte verschwanden vor 30 Jahren aus einem Museum in Xian. Weitere archäologische Ungereimtheiten, wie große und kleine Pyramiden, die Erwähnung von Fluggeräten und eine Karte mit modernsten kartographischen Kenntnissen, zwingen uns, China neu zu betrachten. Besonders bemerkenswert ist der Fund einer dreidimensionalen steinernen Landkarte in der Uralregion, die auf ein Alter von mindestens 120 Millionen Jahren geschätzt wird. Diese Entdeckung wirft die Frage auf, aus welcher Ecke des Universums diese Karte stammt und welche Drachengötter sie zur Erde gebracht haben.

      Sie kamen aus den Wolken
    • 1998

      Eine Biographie des (der) Grafen von Saint Germain. Wiederholt stellt der Autor die hilflose Frage:äWer war der Graf von Saint Germain wirklich gewesen? Mindestens 2 Versionen scheinen möglich. Der äechteäGraf, 1707 in Frankreich geboren, im Solde Ludwig XV. stehend, trat als Militär und Diplomat in Erscheinung und verhalf den Dänen zu einem Sieg über die Russen. Er starb 1778 in seiner Pariser Wohnung. Der äandereä Graf, wie Krassa ihn nennt, wurde 1696 als Sohn des Fürsten Rakoczsy in Klausenburg (Siebenbürgen) geboren, war Sprachwissenschaftler, Musiker, Maler, Diplomat und geriet in den Ruf, ein Mann zu sein, äder alles weiss und niemals stirbtä (Voltaire). Er soll dann aber doch 1784 in Eckernförde gestorben sein. Ob dieser äandereä Saint Germain derjenige war, der mit Friedrich dem Grossen in Potsdam und Katharina II. in St.Petersburg zusammentraf, bleibt ebenso offen wie die Frage, ob man in jenem Richard Chaufray, der 1972 vor laufenden Kameras Blei in Gold verwandelte, den Untoten, den äMeister vom violetten Stahlä zu sehen hat.

      Der Wiedergänger
    • 1995
    • 1993

      Was erwartet den einschlägig vorgebildeten Leser? "Eine Palette wundersamer Ereignisse" wie Kornkreise, Ufos, Marienerscheinungen, eine "Katze aus dem Totenreich" und Kugelblitze; dazu Merlin, "Jesus in der Druidenschule", der Graf von Saint Germain, Yetis und - als Neuzugang - der mumifizierte "Ötzi". Mit Logik und Naturgesetzen hat vieles davon natürlich nichts zu tun, aber "was ist schon Logik?", fragen trotzig die Autoren, die zuletzt "Das Licht der Pharaonen" leuchten ließen (ID 29/92). Leser sind aufgefordert, eigene PSI-Erlebnise den Autoren mitzuteilen, die dann vielleicht einen Folgeband daraus machen werden, aber den sollte man in Ruhe abwarten

      Die Palmblatt-Bibliothek und andere geheimnisvolle Schauplätze dieser Welt