Warum es uns gibt
Die Botschaft der Schöpfung verstehen Te Deum Wissen
Die Botschaft der Schöpfung verstehen Te Deum Wissen
Das Christentum sagt: Die Welt ist weder blinder Zufall noch göttliche Materie. Sie ist Schöpfung. In der Reihe 'Inspiration Christentum' stellt Medard Kehl den christlichen Schöpfungsglauben vor und antwortet auf die wesentlichen Fragen: Warum gibt es uns überhaupt? Ist alles Zufall? Wie steht es um Schöpfungsglaube und Evolutionslehre? Warum so viel Leid und Schmerz in der Schöpfung? Woher kommt das Böse? Wie können wir die Schöpfung bewahren?
Priester werden verehrt als Männer Gottes, gleichzeitig als Relikte einer untergehenden Welt verachtet. Ihre Lebensform wird – auch innerkirchlich – kritisiert. Angesichts von Banalisierung durch die Reduktion auf Verwaltung und Strukturen und gleichzeitiger theologischer Verklärung geht es um rechte Unterscheidung und um Veränderungen. Als Praktiker in Sachen Priesterausbildung und in jesuitischer Tradition entwickeln die Autoren Perspektiven: Sie skizzieren Wege, wie die Kirche als Ganze priesterlich wird und wie „geistliche Menschen als menschliche Geistliche“ überzeugender Priester sein können.
Eschatologie als Rechenschaft über unsere Hoffnung
Die Frage von Immanuel Kant „Was dürfen wir hoffen?“ zielt auf das Entscheidende und Endgültige, des „Eschaton“. Die Entfaltung dieser Frage und die Antwort darauf ist ein wesentliches Anliegen des christlichen Glaubens: Es ist die christliche Rede vom Letzten und Endgültigen des Menschen und seiner Welt, vom Tod, der Verheißung des ewigen Lebens und der Hoffnung auf das endzeitliche Reich Gottes. Dieser Band gibt einen Überblick über die Entwicklung der christlichen Lehre von den „Letzten Dingen“. Aber auch das Besondere und Unüberbietbare dieser christlichen Hoffnung wird im Gespräch mit außerchristlichen Hoffnungsentwürfen erläutert.