Christian Breme entwickelte seit 1998 ein Konzept für die sexuelle Aufklärung an Waldorf-/ Steinerschulen in der Schweiz. Seine 10- jährige Forschungsarbeit wurde durch die Arbeitsgemeinschaft der Rudolf Steiner Schulen in der Schweiz und die Sampo-Stiftung gefördert. In den Schulen wird auf Grundlage dieser Arbeit zur Zeit ein jeweils schuleigenes Konzept entwickelt. Der Bildhauer und Lehrer Christian Breme hat sich über ein Jahrzehnt mit dem grundsätzlich neu zu greifenden Begriff der Beziehungskunde auseinandergesetzt und ist dabei zu fundamental neuen Einsichten gelangt. Für Pädagogik, Therapie und Psychologie werden in diesen Büchern neue Wege zum Erlernen nachhaltiger Beziehungsfähigkeit in der modernen Gesellschaft dargestellt.
Christian Breme Reihenfolge der Bücher




- 2008
- 2008
Das vorliegende Buch ist ein neuer plastisch-künstlerischer Ansatz die Embryologie des Menschen zu erfassen. Der Bildhauer und Lehrer Christian Breme hat sich über ein Jahrzehnt mit dem grundsätzlich neu zu greifenden Begriff der Beziehungskunde auseinandergesetzt und ist dabei zu fundamental neuen Einsichten gelangt. Für Pädagogik, Therapie und Psychologie werden in diesen Büchern neue Wege zum Erlernen nachhaltiger Beziehungsfähigkeit in der modernen Gesellschaft dargestellt. Dabei setzt Christian Breme in der Embryologie an, arbeitet als Bildhauer mit plastisch-künstlerischen Elementen und vertieft den Kontext durch eine eingehende Betrachtung des menschlichen Wesens als Ganzem.
- 2008
Christian Breme ist freier Bildhauer und Lehrer für Bildnerisches Gestalten an der Rudolf Steiner Schule Basel. Die Methode, Embryologie modellierend zu erarbeiten, hat Christian Breme seit 1990 kontinuierlich im Unterrichtszusammenhang entwickelt und in Erwachsenenbildungskursen weitergegeben. Sie ist über Ausstellungen und Publikationen einem größeren Publikum bekannt geworden und hat vor allem im medizinisch-therapeutischen Bereich Beachtung gefunden.