Forever young? Bloss nicht! Mit einem neuen Jahr beginnt Marie Sharp auch ein neues Tagebuch! Kurz vor ihrem 67. Geburtstag ist sie fest entschlossen, endlich mehr für ihre Gesundheit zu tun. Doch dann ertastet sie etwas Merkwürdiges an ihrem Bauch, bestimmt ein Symptom für ... ja, für was nur? Gut, dass Marie genug Dinge hat, die sie vom Grübeln abhalten. Da wäre zum Beispiel der gut aussehende Untermieter, der offensichtlich etwas zu verbergen hat. Oder dieses „soziale Netzwerk“, in das ihre Freunde ständig seltsame Dinge schreiben. Und nicht zuletzt eine neue, völlig verrückte Nachbarin. In all dem Trubel wird eines schnell klar: Marie ist nicht mehr die Jüngste – und das ist auch gut so!
Virginia Ironside Bücher
Virginia Ironside ist als eine der führenden "Agony Aunts" Großbritanniens bekannt und bietet durch ihr vielfältiges Schreiben Weisheit und Orientierung. Ihre Arbeit befasst sich mit Themen von tiefgreifender persönlicher Relevanz und bietet den Lesern Einblicke und Unterstützung. In ihren verschiedenen literarischen Werken erforscht sie Themen, die von der Bewältigung von Trauer bis zur Schaffung spannender Gruselgeschichten für junge Leser reichen.







Marie Sharp ist mittlerweile fast 65, und sie hat eine Liste mit guten Vorsätzen: Nie wieder Alkohol trinken, ein Facelifting machen lassen, Akupunktur ausprobieren und natürlich: Tagebuch schreiben, denn Maries leben ist völlig aus dem Gleichgewicht geraten. Ihre Jugendliebe Archie ist an Alzheimer erkrankt und glaubt an Elefanten im Schrank, und ihr Sohn Jack beschließt, mit seiner Familie in die Staaten zu ziehen. Selbst Video-Telefonate helfen nicht gegen Maries Sehnsucht, und so macht sie sich schließlich auf die Reise ins Land der unbegrenzten Möglichkeiten ...
Für alle, die sich so alt fühlen, wie sie sind! Es ist großartig, 65 zu sein! Man kann sich langweilen, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben, man kann anderen Leuten stundenlang aus seinem (eigentlich nicht sonderlich) bewegten Leben erzählen, ohne dass sie den Mut hätten, einen zu unterbrechen (schließlich ist man jetzt eine Respektsperson), und man kann sich überglücklich eingestehen, dass es für gewisse Dinge nun wirklich einfach zu spät ist – und die Balletttänzerinnenkarriere getrost vergessen. Virginia Ironside beweist auf überzeugende und äußerst witzige Weise, dass es Spaß macht, die ewige Jugend hinter sich zu lassen!
Nein! Ich will keinen Seniorenteller!
- 287 Seiten
- 11 Lesestunden
Ein bezauberndes, witziges Lesevergnügen für alle, die sich so alt fühlen, wie sie sind Herbst des Lebens? Generation Silber? Unsinn! Marie Sharp wird demnächst sechzig und damit schlicht alt. Ein Grund zum Feiern, wie sie findet. Schon wegen all der Dinge, die sie jetzt nicht mehr tun muss, wie etwa Volkshochschulkurse besuchen. Nichts hasst Marie so sehr wie umtriebige Senioren, die nur so alt sind, wie sich fühlen – sie stürzt sich lieber kopfüber in das Vergnügen, nicht mehr jung sein zu müssen. Dazu gehört ihre neue Rolle als Großmutter und eine alte Liebe. Denn Maries Jugendschwarm ist wieder zu haben …Vom Vergnügen, endlich nicht mehr jung sein zu müssen.
Marie Sharp führt ein ruhiges und sortiertes Leben. Seit einiger Zeit blüht die Beziehung zu ihrem geschiedenen Mann David wieder auf, und ihr neunjähriger Enkel Gene bringt sie stets auf den neuesten Stand der Technik. Doch im Laufe dieses Jahres erwarten Marie einige Turbulenzen. Erst wird sie Opfer eines Einbruchs (aber Marie wäre nicht Marie, wenn sie dem nicht höchstpersönlich auf die Spur gehen würde), dann wird sie von alten Bekannten eingeladen, diese im abenteuerlichen Indien zu besuchen. Und schließlich bekommt Marie auch noch einen Heiratsantrag! Aber für eine zweite Ehe ist sie ja viel zu alt. Oder?
I destroy everything I touch... don't let me destroy you.When two strangers meet in a bank one day, sparks fly. Both are emotionally unstable but neither can resist the other and they embark on a passionate love affair. The constant threat of being torn apart by another woman does nothing to stifle the attraction between these lovers, only fuelling an obsessive relationship. As their lives become increasingly tangled, they realise their desire is both destructive and insatiable.From acclaimed author Virginia Ironside, a provocative and sensual novel about obsessive love.
The Virginia Monologues
- 192 Seiten
- 7 Lesestunden
When she started to clock up the years in earnest, everyone tried not to mention it. But now Virginia Ironside is actually sixty-five she can't see what all the fuss was about. It's great to be old.Growing ancient is not a loss but a gain. You're more confident, and if your memory's going, at least you forget the bad times, like all those ghastly men you slept with in the other sixties. And isn't now the time to take lots of drugs, and not just the ones prescribed by the doctor (which are, now you're old, completely free)?There's nothing more fun than comparing your various ailments with other oldies ('I take so many fish oils I'm thinking of joining an aquarium'), curtain-twitching, complaining or (Virginia's preference) just mooching about.From Grandchildren ('The reward for not killing your children'), and Being a Bore ('You're in your anecdotage, so nobody can complain') to Sex ('I don't know about you, but I've had enough sex to last me a lifetime'), Virginia Ironside tackles all the issues that face today's elegant and distinguished oldies with optimism and enthusiasm - and makes you want to cheer!
Marie Sharp Series: No! I Don't Need Reading Glasses
The Continuing Story of Marie Sharp, From the Bestseller No! I Don't Want to Join a Bookclub
- 384 Seiten
- 14 Lesestunden
Marie may be ‘getting on a bit’ but it’s certainly not getting her down. Her family around her and a man who loves her means that life is good – but nothing stays the same for long. Marie’s golden years are filled with as much drama – love, laughter and tears – as ever. Which just goes to show that getting on a bit does not mean giving up – or even growing up.
Stárnu a užívám si - Deník zralé ženy
- 262 Seiten
- 10 Lesestunden
Kašlu na to! odpoví Marie Sharpová, když jí kamarádka navrhne, aby se - se šedesátkou na krku - přihlásila do čtenářského kroužku. Lidé v těchto kroužcích vždycky vypadají, že se musí prokousávat knihami jako Mandolína kapitána Corelliho. Mají pocit, že si neustále musí prošťuchovat mozek něčím špičatým, aby jim nepřestal fungovat. Člověk ale bystrý mozek buď má, nebo nemá. Hrdinka prohlašuje: A já stejně už nechci být mladá! Tyhle staré dámy, které v osmdesáti šlapou na kole napříč Mongolskem a v devadesáti se vrhnou na paragliding, nejsou žádné skvělé exempláře starého věku. Ne, jsou to jen tragické chudinky, které se nedokáží vyrovnat se stárnutím. Já chci začít dělat věci pro staré, nikoli pro mladé. Marie je stále příliš mladá, než aby toužila po domácím výtahu nebo si užívala pohodlí vany pro seniory (ale ne až tak moc, aby si neužívala pohodlné boty), přesto však stárne - a má z toho potěšení! Trochu moc se zaobírá tím, zda zanechat sexu - Ouvej! Ouvej! Jsou zde však kompenzace, jako třeba znovu se až po uši zamilovat- tentokrát ale do malého vnuka.
Virginiin monolog : proč je stárnutí skvělé
- 218 Seiten
- 8 Lesestunden
Britská novinářka a spisovatelka Virginia Ironsideová považuje období po šedesátých narozeninách za vůbec nejšťastnější léta svého života. Ráda se o toto poznání dělí se svými čtenáři. Že dokáže o stárnutí psát s nadhledem a humorem, nás přesvědčila už v knize Stárnu a užívám si, a neméně kouzelný je i Virginiin monolog. I v něm objevuje na stáří spíše jeho přednosti než nedostatky a představuje nám ho s takovým zaujetím, až máme chuť rychle stárnout s ní. Virginiin monolog nás inspiruje, jak v době, která je posedlá kultem věčného mládí a krásy, přijmout pokročilý věk se vším všudy a vytěžit z něj maximum příjemného.



