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Bookbot

Virginia Ironside

    1. Jänner 1945

    Virginia Ironside ist als eine der führenden "Agony Aunts" Großbritanniens bekannt und bietet durch ihr vielfältiges Schreiben Weisheit und Orientierung. Ihre Arbeit befasst sich mit Themen von tiefgreifender persönlicher Relevanz und bietet den Lesern Einblicke und Unterstützung. In ihren verschiedenen literarischen Werken erforscht sie Themen, die von der Bewältigung von Trauer bis zur Schaffung spannender Gruselgeschichten für junge Leser reichen.

    Virginia Ironside
    Nein! Ich geh nicht zum Seniorenyoga!
    Nein! Ich will keinen Seniorenteller!
    Nein! Ich geh nicht zum Seniorentreff!
    Nein! Ich Möchte keine Kaffeefaht!
    Danke, ich brauche keinen Sitzplatz!
    Nein! Ich möchte keine Kaffeefahrt!
    • 2017

      Nein! Ich geh nicht zum Seniorenyoga!

      Das Tagebuch der Marie Sharp 4

      Marie Sharp führt ein ruhiges und sortiertes Leben. Seit einiger Zeit blüht die Beziehung zu ihrem Exmann David wieder auf, und ihr neunjähriger Enkel Gene bringt sie stets auf den neuesten Stand der Technik. Doch dann stehen Marie einige Turbulenzen ins Haus: Erst wird sie Opfer eines Einbruchs (aber Marie wäre nicht Marie, wenn sie dem nicht höchstpersönlich nachgehen würde), dann wird sie von alten Bekannten eingeladen, diese im abenteuerlichen Indien zu besuchen. Und schließlich bekommt Marie auch noch einen Heiratsantrag! Aber für eine zweite Ehe ist sie ja viel zu alt. Oder?

      Nein! Ich geh nicht zum Seniorenyoga!
    • 2015

      Forever young? Bloss nicht! Mit einem neuen Jahr beginnt Marie Sharp auch ein neues Tagebuch! Kurz vor ihrem 67. Geburtstag ist sie fest entschlossen, endlich mehr für ihre Gesundheit zu tun. Doch dann ertastet sie etwas Merkwürdiges an ihrem Bauch, bestimmt ein Symptom für ... ja, für was nur? Gut, dass Marie genug Dinge hat, die sie vom Grübeln abhalten. Da wäre zum Beispiel der gut aussehende Untermieter, der offensichtlich etwas zu verbergen hat. Oder dieses „soziale Netzwerk“, in das ihre Freunde ständig seltsame Dinge schreiben. Und nicht zuletzt eine neue, völlig verrückte Nachbarin. In all dem Trubel wird eines schnell klar: Marie ist nicht mehr die Jüngste – und das ist auch gut so!

      Danke, ich brauche keinen Sitzplatz!
    • 2014

      Marie Sharp ist mittlerweile fast 65, und sie hat eine Liste mit guten Vorsätzen: Nie wieder Alkohol trinken, ein Facelifting machen lassen, Akupunktur ausprobieren und natürlich: Tagebuch schreiben, denn Maries leben ist völlig aus dem Gleichgewicht geraten. Ihre Jugendliebe Archie ist an Alzheimer erkrankt und glaubt an Elefanten im Schrank, und ihr Sohn Jack beschließt, mit seiner Familie in die Staaten zu ziehen. Selbst Video-Telefonate helfen nicht gegen Maries Sehnsucht, und so macht sie sich schließlich auf die Reise ins Land der unbegrenzten Möglichkeiten ...

      Nein! Ich Möchte keine Kaffeefaht!
    • 2012

      Seniorenteller leer? Hier kommt der Nachschlag! Das Zipperlein zwickt? Die Lesebrille gehört zum festen Inventar? Kein Grund, das Leben nicht mehr mit froher Entschlossenheit anzupacken! Marie Sharp ist zurück! Sie ist mittlerweile fast 67, und sie hat eine Liste mit guten Vorsätzen: Nie wieder Alkohol trinken, schon gar nicht Sekt, Rotwein und Rumpunsch durcheinander, ein Facelifting machen lassen, Akupunktur ausprobieren gegen die zunehmende Steifheit in den Gliedern und natürlich: Tagebuch schreiben, denn Maries Leben ist völlig aus dem Gleichgewicht geraten. Ihre Jugendliebe Archie ist an Alzheimer erkrankt und glaubt an Elefanten im Schrank, und dann beschließt auch noch ihr Sohn Jack, mit seiner Familie in die Staaten zu ziehen. Marie lässt sich sogar Skype installieren – doch auch das hilft nicht gegen ihre Sehnsucht, und so macht sich Marie schließlich auf die Reise ins Land der unbegrenzten Möglichkeiten…

      Nein! Ich möchte keine Kaffeefahrt!
    • 2011

      Es ist großartig, 65 zu sein! Man kann sich langweilen, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben, man kann andere Leute stundenlang aus seinem (eigentlich nicht sonderlich) bewegten Leben erzählen, ohne dass die den Mut hätten, einen zu unterbrechen (schließlich ist man jetzt eine Respektsperson!), man kann ungestraft jammern, und man kann sich überglücklich eingestehen, dass es für gewisse Dinge nun wirklich einfach zu spät ist, und die Balletttänzerinnenkarriere getrost vergessen. Virginia Ironside beweist in ihrem neuen Buch erneut auf überzeugende und äußerst witzige Weise, dass es Spaß macht, die ewige Jugend hinter sich zu lassen!

      Nein! Ich geh nicht zum Seniorentreff!
    • 2007
      3,0(244)Abgeben

      Ein bezauberndes, witziges Lesevergnügen für alle, die sich so alt fühlen, wie sie sind Herbst des Lebens? Generation Silber? Unsinn! Marie Sharp wird demnächst sechzig und damit schlicht alt. Ein Grund zum Feiern, wie sie findet. Schon wegen all der Dinge, die sie jetzt nicht mehr tun muss, wie etwa Volkshochschulkurse besuchen. Nichts hasst Marie so sehr wie umtriebige Senioren, die nur so alt sind, wie sich fühlen – sie stürzt sich lieber kopfüber in das Vergnügen, nicht mehr jung sein zu müssen. Dazu gehört ihre neue Rolle als Großmutter und eine alte Liebe. Denn Maries Jugendschwarm ist wieder zu haben …Vom Vergnügen, endlich nicht mehr jung sein zu müssen.

      Nein! Ich will keinen Seniorenteller!