With its mass murder of people with disabilities, the National Socialist regime crossed the line from racist and inhuman propaganda to the actual extermination of people they deemed unfit to live. These murders paved the way for the Holocaust, in that the regime made further use of the experience and “expertise” of central figures in the murder of people with disabilities. Methods used in their extermination were applied especially in the death camps of “Aktion Reinhardt” in 1943.
Brigitte Bailer-Galanda Reihenfolge der Bücher






- 2019
- 2017
From a spark to a stream
- 71 Seiten
- 3 Lesestunden
Der Katalog erscheint anlässlich der Ausstellung »From a spark to a stream« in der KunstMühle Mürsbach und präsentiert Werke der Malerei, Materialcollage und Videokunst von Brigitte Bailer und Natalie Gutgesell. Der Videokunst von Natalie Gutgesell zeigt erstarrte Menschen, die sprachlos in gesellschaftlichen Konventionen gefangen sind und häufig wie Figuren auf einem Spielfeld agieren, die lediglich ihre Rollen auszuführen haben. Brigitte Bailer arbeitet in Werkzyklen, denen sie den treffenden Namen »Werke im Werk« gibt. Integraler Bestandteil ihres künstlerischen Arbeitsprozesses ist ihr Umgang mit dem Metall, das in ihren Gemälden und Objekten die zentrale Rolle spielt. Die Künstlerinnen setzen sich mit der Bewegung der vier Elemente im Spannungsfeld von Natur und Kultur auseinander, bezogen auf den Ausstellungsort, eine ehemalige Getreidemühle mit Ursprung im 16. Jahrhundert, heute eine internationale Kunstgalerie.
- 2006
DÖW - Katalog zur permanenten Ausstellung
- 207 Seiten
- 8 Lesestunden
- 2005
Die Historikerkommission der Republik Österreich wurde 1998 mit dem Mandat eingesetzt, den gesamten Komplex „Vermögensentzug auf dem Gebiet der Republik Österreich während der NS-Zeit sowie Rückstellungen bzw. Entschädigungen (sowie wirtschaftliche und soziale Leistungen) der Republik Österreich ab 1945“ zu erforschen und darüber zu berichten. Die Berichte zur Zahl der auf dem Gebiet Österreichs tätigen Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen waren die Basis für die Gründung des Versöhnungsfonds, der Zahlungen an ehemalige Sklaven- und Zwangsarbeiter-Innen des nationalsozialistischen Regimes leistete. Die Zwischenberichte der Historikerkommission zur „Arisierung“ und nicht erfolgten Rückstellung von Mietwohnungen führten zur Abgeltung der Mietrechte durch eine Einmalzahlung aus dem Nationalfonds. In den insgesamt 49 Bänden der Veröffentlichungen der Historikerkommission werden die vielfältigen Fragestellungen zu Arisierung, Rückstellungen und Entschädigung am Beispiel unterschiedlichster Bevölkerungsgruppen und Vermögenskategorien dargestellt. Brigitte Bailer-Galanda und Eva Blimlinger geben einen zusammenfassenden Einblick in die Ergebnisse der Forschungen und zeigen auch die aktuellsten Entwicklungen im Bereich der Entschädigungs- und Rückstellungsgesetze seit dem Washingtoner Abkommen 2001.
- 2003
Österreichische Historikerkommission - 3: Die Entstehung der Rückstellungs- und Entschädigungsgesetzgebung
Die Republik Österreich und das in der NS-Zeit entzogene Vermögen
- 617 Seiten
- 22 Lesestunden
