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Christiane Krejs

    #fuckreality
    All I Want, Christina Gschwantner
    Wilder Raum
    Touch the reality
    Meanwhile ...
    Translation Is a Mode. Übersetzung ist eine Form.
    • Ausstellungskatalog (09.04.2010 - 29.05.2010) Mit Beiträgen von: Birgit Rinagl & Franz Thalmair, CONT3XT. NET Teilnehmende KünstlerInnen: Johanna Tinzl, Veronika Schubert, Arnold Reinthaler, Jörg Piringer, Michail Michailov, MTAA, Miriam Laussegger, Annja Krautgasser, Stefan Flunger, Aleksandra Domanovic, Gerhard Dirmoser, Aylor Brown, Eva Beierheimer, Michael Goldgruber, Michael Kargl, Arend de Gruyter-Helfer Lange ist der Weg der Übersetzung bis ein Ausgangstext seiner neuen Bestimmung zugeführt wird, um dann zu erfahren, dass jede noch so ausdifferenzierte sprachliche Einheit bei wechselndem Kontext und neuerlicher Rezeption unweigerlich einer Bedeutungsveränderung im Sinne der Interpretation unterliegt. Die Ausstellung Übersetzung ist eine Form. Translation is a mode. fokussiert auf zeitgenössische Handlungsfelder im Bereich konzeptueller Medienkunst, die inhaltlich wie formal auf das Thema der Übersetzung Bezug nehmen. Ausgehend von philologisch-linguistischen Übersetzungsparadigmen werden im Ausstellungsraum die Ebene des Mediums, die Ebene der Form und jene des Inhalts der gezeigten Werke getrennt voneinander und auf ihre wechselseitige Beziehung hin befragt. Im Zentrum des Interesses stehen sowohl werkimmanente Fragestellungen zum Thema der Übersetzung als auch jene Übersetzungsprozesse, die aus kuratorischer Sicht konstituierend auf die Ausstellbarkeit und die Präsentationsformen medialer Kunst wirken. Kuratiert von: Birgit Rinagl & Franz Thalmair / CONT3XT. NET

      Translation Is a Mode. Übersetzung ist eine Form.
    • Touch the reality

      • 128 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Die Kuratorin Ursula Maria Probst setzt zahlreiche Interventionen in Beziehung zueinander, macht sich auf die Spurensuche nach Praktiken politischer Performance heute. Was vermag Kunst heute zu bewirken und über welche Artikulationsformen verfügt sie gegenüber gegenwärtigen Konfliktfeldern? Wie sehr wirken kritische Praktiken der Performance an einer Repolitisierung unserer global in Atem gehaltenen Gesellschaft und der Kunst mit und wie unterscheiden sie sich von den politischen Kunstbegriffen der 1990er Jahre? Das sind die Leitfragen, entlang derer Touch the Reality konzipiert ist. Kuratorin und Herausgeberin Ursula Maria Probst war 2015 Kuratorin der österreichischen Beiträge der Havanna-Biennale und recherchierte die Kunstszene in Kuba. Mit Akram Al Halabi, Catrin Bolt, Tania Bruguera, Carolina Frank, Lana Čmajčanin, Sofia Cruz, Miss G (a. k. a. Giorgia Conceição), Pêdra Costa, Masha Dabelka, EsRAP , Kadir Fadhel, Fidel García, Markus Hiesleitner, Elvedin Klačar, Sylvi Kretzschmar, Camila Lobos, Sandra Monterroso, Naïma Mazic & William Ruiz Morales, Leandro Nerefuh, Female Obsession, Susana Pilar Delahante Matienzo, Jianan Qu, Dudu Quintanilha, Grethell Rasúa, Dania González Sanabria, Ela Spalding, Anna Witt

      Touch the reality
    • Teilnehmende KünstlerInnen: Markus Taxacher, Andreas Spiegl, Christian Schwarzwald, Josh Müller, Sissi Makovec, Barbara Eichhorn, Iris Dittler, Veronika Dirnhofer, Paul DeFlorian Acht Kunstschaffende wagen ein Experiment: Im Rahmen des Projektes „Wilder Raum“ benützen sie den primär als Ausstellungsraum definierten Kunstraum Niederoesterreich als Ort der künstlerischen Arbeit und der Kommunikation, um den gängigen Ausstellungsbegriff zu hinterfragen. 500 Ex.

      Wilder Raum
    • #fuckreality

      • 80 Seiten
      • 3 Lesestunden

      „#fuckreality“ ist der Titel eines Ausstellungsprojektes, das in Kooperation der Abteilung DIGITALE KUNST der Universität für angewandte Kunst Wien und dem Kunstraum Niederoesterreich entstand. Die KuratorInnen Alexandra Schantl und Martin Kusch untersuchen in ihrem Konzept die technischen Möglichkeiten der neuen interaktiven Medientechnologien wie Fulldome-Immersion, 3D-Druck, Virtual Reality oder Augmented Reality sowie die Möglichkeiten ihrer Verbindung mit Kunst und Kultur. Die BetrachterInnen werden mit anderen, erweiterten Realitäten und Wahrnehmungsräumen konfrontiert, mithilfe von Head-Mounted-Displays können sie mit ihrer Umgebung frei interagieren. Die Arbeiten der präsentierten KünstlerInnen Marian Essl, Elif und Wolfgang Fiel, Thomas Hochwallner, Johannes Hucek, Margarete Jahrmann, Patrick K.-H., Nicolaj Kirisits, Stefan Krische, Martin Kusch/kondition pluriel, kondition pluriel, Bobby Rajesh Malhotra, Tina Muliar, Patrícia J. Reis, Ruth Schnell, Franz Schubert, The (new) Constellation, Norbert Unfug, Peter Várnai und Litto/ Daniela Weiss befassen sich in ihren Wirklichkeitskonstruktionen mit Illusionsproblematik und den Fragen des Realitätsgehalts von Bildern. Die politisch und gesellschaftlich kritischen Werke erproben die menschliche Wahrnehmung und deren Zuverlässigkeit.

      #fuckreality
    • „The Two Halves of Martha Wilson’s Brain“ veranschaulicht, dass Martha Wilson, die Künstlerin, und Martha Wilson, die Gründerin/Direktorin von Franklin Furnace, nicht nur für zwei Hälften eines Weltverständnisses stehen, sondern dass die von ihr gewählten Handlungsräume als sich gegenseitig konstituierende, voneinander untrennbare Elemente einer künstlerischen Praxis zu sehen sind. Über mehr als vier Dekaden hat Martha Wilson damit in ihren vielfältigen miteinander verwobenen Rollen und Funktionen beständig die Grenzen im Gefüge künstlerischer Ausdrucksformen erweitert und die Geschichte(n) von Performancekunst, Feminismus und Alternative Spaces geprägt.

      The two halves of Martha Wilson’s brain
    • Flüchtige Territorien

      • 61 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Die Ausstellung versammelt künstlerische Investigationsarbeit zu umkämpften Gebieten auf der ganzen Welt: Recht, Gesetz, Politik, Ökonomie, aber auch Emotionen spielen bei der Aneignung von Territorien eine wesentliche Rolle. Zudem Faktoren wie Klimawandel, Neokolonialismus, Utopien oder Mythologien. Die künstlerische Exkursion führt zu Orten wie dem Hafen Albern in Wien, wo aktuell unterschiedliche Interessenslagen aufeinanderprallen, aber auch zu radikal veränderten Gegenden wie abgeholzte rumänische Wälder oder in eine Romasiedlung am Rande Madrids, die vor ein paar Jahren geschliffen wurde. Zu sehen sind internationale und nationale Positionen wie jene von Khvay Samnang, der aktuell auf der documenta vertreten ist, Peter Fend, Amy Balkin, Anca Benera & Arnold Estefan, Studio Orta, Resanita Künstler_innen: Adriana Arroyo (CRI), Amy Balkin (USA), Benera & Estefan (RO) , Democracia (ESP), Peter Fend (USA), Grammar of Urgencies in Kollaboration mit Sabine Bitter und Helmut Weber (AUT) (Gäste: Katrin Hornek, Michael Hofstätter), Mikhail Karikis (GRC), Wietske Maas & Matteo Pasquinelli (NLD), Lucy + Jorge Orta (GBR/FRAU), RESANITA (AUT), Nicole Six & Paul Petritsch (AUT), Khvay Samnang (KHM)

      Flüchtige Territorien
    • Der Ausstellungskatalog dokumentiert ein Projekt, das vom 06.06.2014 bis 26.07.2014 im Kunstraum Niederoesterreich in Wien stattfand. Seit Juli 2011 existiert an der Akademie der bildenden Künste Wien eine Freie Klasse, die ein offenes, selbstbestimmtes Lehrmodell entwickelt hat, das als Alternativmodell zum Meisterklassenprinzip fungiert. Die Lehrinhalte werden von den Mitgliedern selbst gewählt und organisiert. In der Auseinandersetzung mit verschiedenen Methoden des Kollaborativen entstand der Wunsch, Umgebungen zu schaffen, die sowohl individuelle künstlerische Praktiken als auch eine aufmerksame Interaktion ermöglichen. Das Ausstellungsprojekt zeigt die Referenzialitäten und Dissense innerhalb der Freien Klasse sowie das verwobene Miteinander. Die Art und Weise, wie die Gruppe im gemeinsamen Arbeiten auftritt, prägt die individuellen Positionen. Ein kontinuierlicher Austausch bildet die Basis für inhaltliche und formale Bezüge im Ausstellungsraum. Die Zeit im Kunstraum wird durch die Vergabe von Slots strukturiert, die als kuratorisches Rahmenwerk dienen. Diese Slots sind räumliche und zeitliche Einheiten, die je nach Bedürfnissen der Mitglieder genutzt werden. Die Gestaltung der Slots kann sowohl aus den künstlerischen Arbeiten der Teilnehmer_innen resultieren als auch als Plattform für kuratorisches Arbeiten dienen. Führungen, partizipative Projektbeiträge und Gespräche bieten Einblicke in die Diskurse der Ausstellung.

      Dissens: Wiederholung