Josef Schmid Bücher






Der Keltendolch
historische Krimi-Fiktion
Der Druide Gwydion entdeckt in einer Felsspalte eines Sakralplatzes einen uralten Bronzedolch und verwendet ihn bei einer rituellen Feier, bei der ihm ein peinliches Missgeschick passiert. Er arrangiert daraufhin eine Zwangsheirat der jungen Kendra mit dem verwitweten Clanführer Torin. Die unglückliche Ehe führt schließlich nach einigen Jahren zur Trennung. Kendra und ihre siebenjährige Tochter Bryanna wenden sich dem einfühlsamen Pferdezüchter Glen zu. Torin lässt sich in Zorn und Wut über diese Schmach zu einem fahrlässigen Unternehmen hinreißen, das Unheil über sein Dorf bringt und schließlich zu einem Mordkomplott gegen Glen führt. Der Druide Gwydion und Kendra versuchen die Wahrheit über diese Untat aufzudecken, benötigen aber dabei die Unterstützung der kleinen Bryanna. Doch weitere ungewöhnliche Ereignisse stören das Leben der Dorfbewohner empfindlich... Welche Rolle spielt dabei der geheimnisvolle alte Bronzedolch?
Geometrische Figuren entwerfen und gestalten
- 48 Seiten
- 2 Lesestunden
Wahlkampf in Baden-Württemberg
- 177 Seiten
- 7 Lesestunden
Wie werden Wahlkämpfe geführt? Am Beispiel der Wahl in Baden-Württemberg 2001 und mit Blick auf die Grenzen der , Amerikanisierung' von Wahlen untersucht der Band die Wahlkampfkonzepte der beteiligten Parteien, den Wahlkampfverlauf sowie das Wählerverhalten.
Tornabuoni in S. Maria Novella (1485–1490) eine ungewöhnlich aufwendige Stiftung. Sie beinhaltet die gesamte Bandbreite der Möglichkeiten einer 'bürgerlichen' repraesentatio in der italienischen Renaissance, d. h. Wappen, Impresen, Inschriften, Porträts, Grabmäler. Ziel der vorliegenden Studie ist, deren Zweckbestimmung zwischen den beiden Polen pro remedio animae und pro (weltlicher) memoria herauszuarbeiten und so eine Aussage über die Intention des gesamten Unterfangens treffen zu können. Vor dem Hintergrund des mittelalterlichen Stiftungswesens in genere und speziell bei den Dominikanern wird zunächst die Auftrags- und Patronatsgeschichte mithilfe zum Teil bislang unveröffentlichter Dokumente und des optischen Befundes ausgebreitet. Die daran anschließende Untersuchung der repräsentativen Mittel konzentriert sich vor allem auf die Fülle zeitgenössischer Porträts und deren Traditionslinien. Es ergibt sich schließlich der Befund einer 'Privatisierung' der zentralen Kapelle von S. Maria Novella und eines sehr differenzierten Einsatzes der repräsentativen Mittel, die sowohl der Sorge um das Seelenheil als auch dem weltlichen Gedächtnis dienen.
